Prostata

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Sind hier Männer die Probleme mit Wasser lassen haben, bezüglich der Prostata meine ich.

Wer hat erfahrung mit einer Massage dsbzg. Was bringt erleichterung wenn die Prostata immer sehr groß ist ??

Jeder der zur behandlung der Prostata und erleichterung was weiss Bitte schreiben.

Liebe Grüße
 
vorsorge sollte ja ab 40 Jahren sein... wenn man schon früher Probleme hat wirklich zum Doc gehen, mit soetwas sollte man sich nicht spielen.
Es ist zwar eine grosse Überwindung und es gibt auch angenehmere Arztbesuche (da schliesse ich den Zahnarzt auch ein) aber sicher ist sicher.
 
nein denke ich nicht, aber PSA ist hoch, deswegen die frage ob wer erfahrung hat mit massage oder sonstiger behandlung ??
 
Vergiss die Kassenärzte! Wenn du wirklich der Ursache auf den Grund gehen willst, musst du zu einem kompetenten Facharzt - kompetent heisst in 99% der Fälle Privatarzt. Eine europaweit anerkannte Persönlichkeit ist Univ. Prof. Dr. Wolfgang HORNINGER vom Prostatazentrum Innsbruck. Das Europäische Prostatazentrum Innsbruck

Zwei Tipps kann ich dir mit auf den Weg geben: Lass dir die Prostata NIEMALS punktieren, dann beginnen erst richtig die Probleme. Es gibt auch andere verlässliche Wege der Diagnostik.
Erhöhter PSA Wert kann auch auf eine Entzündung schliessen lassen, die nicht unbedingt direkt mit der Prostata zu tun hat (Blase usw.). Hier kannst du mit der D-Mannose (ist ein Einfachzucker und wirkt in klinischen Studien verlässlicher und dauerhafter als Breitbandantibiotikas) aus der Apotheke experimentieren.

Können natürlich gerne per PN Erfahrungen austauschen. Kann aus eigener Erfahrung und dem familiären Umfeld einiges darüber berichten.
 
ich denke, dass es keine Untersuchungen gibt zu deiner gestellten Frage, und wahrscheinlich auch sehr wenige Erfahrungswerte .
Wenn du sowieso unter fachärztlicher Kontrolle stehst, dann bist du mal in den richtigen Händen .
Aber auch dort kannst du die Frage stellen .
Und solltest du dort keinen Einwand dagegen hören, dann kannst du die Massage eben einfach probieren.
Wenn dir eher abgeraten wird , dann vergiss dieses Thema.
 
Vergiss die Kassenärzte! Wenn du wirklich der Ursache auf den Grund gehen willst, musst du zu einem kompetenten Facharzt - kompetent heisst in 99% der Fälle Privatarzt
also diese Aussage würde ich nie und nimmer unterschreiben. Und das bezieht sich jetzt nicht nur auf Urologen, sondern ganz allgemein.
Denn zu sagen: Kassenärzte sind durchwegs schlecht, und Privatärzte sind durchwegs gut - das ist wohl eine mehr als unzulässige Vereinfachung.

Und glaub mir, auch ich spreche hier aus Erfahrung; und nicht nur ich!
 
danke Enrico für dieses dein Plädoyer für die medizin. Basisarbeit und diejenigen , die dort um einen Sozialtarif arbeiten , sodass möglichst alle sich diese Vorsorge leisten können.
Auch die KAssenärzte sind kompetent , sie haben nur ein geringeres Zeitbudget .
 
also diese Aussage würde ich nie und nimmer unterschreiben. Und das bezieht sich jetzt nicht nur auf Urologen, sondern ganz allgemein.
Denn zu sagen: Kassenärzte sind durchwegs schlecht, und Privatärzte sind durchwegs gut - das ist wohl eine mehr als unzulässige Vereinfachung.

Und glaub mir, auch ich spreche hier aus Erfahrung; und nicht nur ich!

Unsere Lebenserfahrung zeichnet ein anderes Bild, und das leider auch aus Erfahrung! Eingeengte Sicht ist es definitiv nicht, die 99% sind jedoch übertrieben - richtig ist eher ein Wert von 70-80%. Es geht ja z.B. schon bei den Kassenverträgen los: Verschreiben darf der Arzt nicht das am besten geeignete sondern das für die Krankenkasse am günstigste Medikament. Viel von den Probleme liegt in der Ursache zweiffellos am System selber, wo der Arzt einfach nur das letzte Rädchen im System ist.

So gibt es z.B. eine Zahl, die in Krankenanstalteninternen Risikovermeidungslehrgängen genannt wird: 0,36%. Das ist die Zahl derer, die in Krankenhäusern einen vermeidbaren Behandlungsfehler erliegen, spricht daran sterben. Klingt auf den ersten Blick nicht viel. Bei 3 Millionen stationären Behandlungen im Jahr ergibt sich aber die Zahl 10.000. Da sind aber die "normalen" möglichen Komplikationen nicht dabei, sprich nicht im aufgeklärten Risiko enthalten.
 
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