Prostata

Was ist denn das für ein Schmarrn? Es gibt keinen "Samenstau",

Geh Toni, wie ist es bei dir ?

Hört dann die körpereigene Spermaproduktion auf, wenn nichts mehr abgeht ?
aber ab wann passiert das, bei einem bestimmten Druck oder Volumen oder nach einer gewissen Zeit ?
und wenn nichts abgeht wieso ist das dann kein Stau ?

Erklär's hier, mich interessiert's, andere vielleicht auch, dann wissen wir's :(;)
 
nachts als "feuchter Traum" ab

.... is eh' alles klar, und warum geht's nachts als feuchter Traum ab ?
.... weils am Überlaufen ist, auch klar, wissen alle

wenn's dir lieber ist sagen wir nicht Samen-Stau dazu, sondern
" drohender Samen-Überlauf "

wenn die Prostata richtig zumacht, gibt's auch Harn-Stau, der über die Harnblase zurückgeht bis zu den Nieren,
das ist dann schlimm, wie auch bei einem Nierenstein, der im Harnleiter steckt, tut dann richtig weh
und lässt sofort nach wenn der Stau weg ist, also der Stein abgegangen ist
(so gewesen bei meinem ersten und bis dato einzigen Stein)
 
grundsätzlich: wie bei allen Handwerkern ist das auch bei den akademischen Handwerkern im weißen Kittel nicht anders: gut arbeitet wer gutes Arbeitsethos und gute Ausbildung hat, die Bezahlung hat vorweg wenig bis fast nichts damit zu tun, interessanter Weise gilt diese Aussage nicht nur für das akademische Handwerk der Ärzte sondern z.B. auch für das Hurengewerbe, die Höhe des Hurenlohns
alleine steht so gut wie nie in zwingender Korrelation mit der Qualität der von der Hure gebotenen Dienstleistung, ist bei Ärzten wie bei Huren!

Sowohl der Privatpatienten- wie auch der Kassenpatientenstatus hat Vor- und Nachteile

Grundsätzlich ist der zahlungsfähige und auch -willige Privatpatient die Wurzen vom Dienst und monetäre Melkkuh der weißbekittelten Raffzähne

es gab vor vielen Jahren recht aufschlussreiche Statistiken darüber wieviel % der Frauen über 40 noch ihren Blinddarm und ihre Gebärmutter haben, aufgesplittert nach privatversichert und kassenversichert

heute traut sich niemand mehr solche Daten zu erheben oder gar zu publizieren

na, was vermeint man was dabei heraus kam?

das spezielle Risiko des Kassenpatienten ist als Versuchskarnikel für weißbekittelte Lehrbuben herhalten zu müssen (welch Risiko allerdings auch Privatpatienten droht, die in Vollnarkose im Operationsraum ebenso wenig mitbekommen wer denn nun wirklich an ihnen rumschnippselt) sowie das erwähnte Zeitproblem für Kassenärzte, die per se zumeist weder besser noch schlechter als andere Ärzte sind, das Thema „bessere Medikamente“ ist weitgehendst lächerlich, das meiste Zeugs kostet nicht so arg viel, wer was „Besseres“ will, kann sich das fast immer heutzutage problemlos aus der eigenen Geldbörse bezahlen, was meist für das bessere Auskommen der Pharmabranche, aber zu sonst nicht viel gut sein wird

in einem Einzelzimmer zu liegen impliziert das nicht zu unterschätzende Risiko zu verrecken, wenn's schnell brenzlich wird, da einfach öfters als es der gutgläubig vertrauende Unbedarfte annimmt niemand da ist, wenn es wirklich darauf ankommt

alle hochlöblichen Privatkliniken schmarotzen von den großen von der Regimentskassa mit moderner Hochtechnologie ausgestatteten großen öffentlichen Spitälern

eine beinharte Kostenrechnung und volle Überwälzung auf Privatanbieter würde hier rasch Klarheit schaffen, das Nebenbeschäftigungsverbot für in solchen Krankenhäusern Beschäftigte erledigte den Rest um dieser Schmarotzerei des medizinischen Privatsektors auf Kosten der öffentlichen Hand einen Riegel vorzuschieben!
 
ch habe einen interessanten Beitrag gefunden der für ältere Masturbanten interessant sein kann.
Häufige Ejakulation schützt vor Prostatakrebs
Bethesda/Maryland (pte) - Nach einer amerikanischen Studie mit mehr als 30.000 Probanden scheint festzustehen, dass häufiger Geschlechtsverkehr und Masturbation offensichtlich vor Prostatakrebs schützen. Die Untersuchung, die von Forschern des National Cancer Institute in Bethesda über einen Zeitraum von acht Jahren durchgeführt wurde, war eigentlich darauf ausgerichtet die Theorie, dass zu häufiger Sex zu Prostatakrebs führt, zu hinterfragen, berichtet das Wissenschaftsmagazin New Scientist New Scientist | Science news and science articles from New Scientist .Das Ergebnis der großangelegten US-Studie, die von Michael Leitzmann und seinem Team durchgeführt wurde, gibt einer Untersuchung australischer Forscher Recht. Diese war im Juli 2003 ebenfalls zum Schluss gekommen, dass häufige Ejakulation offensichtlich vor Prostatakrebs schütze. Demnach entwickelten Männer, die rund 21 Mal im Monat ejakulierten, um ein Drittel seltener Prostatakrebs als die Referenzgruppe, die etwa vier bis sieben Mal im Monat einen Samenerguss hatten. Bei der amerikanischen Studie, , wurden zunächst tausende gesunde Männer befragt, danach Krebspatienten, deren sexuelle Gewohnheiten anschließend retrospektiv ausgewertet wurden. Am Beginn der Großstudie wurden Männer mit Fragebogen nach der Häufigkeit ihrer Ejakulation befragt. Diese Fragebogen wurden alle zwei Jahre ausgegeben. "Wenn die Ejakulationsfrequenz von vier bis sieben Mal monatlich auf drei Ejakulationen pro Woche erhöht wird, dann sinkt die Rate der Krebserkrankungen um 15 Prozent", so Leitzmann, der allerdings davon Abstand nimmt, Männer in ihrem Sexualverhalten ändern zu wollen. Die Forscher sehen aber verschiedene Gründe für den Vorteil häufiger Ejakulationen: Die Prostatadrüse wird durch den Samenerguss gereinigt. Darüber hinaus sorgt eine Ejakulation auch dafür, dass sich kristalline Mikroverkalkungen nicht bilden können. Diese werden nämlich ebenfalls mit der Entstehung von Prostatakrebs in Verbindung gebracht. Graham Giles, Autor der australischen Untersuchung, meint jedoch, dass die Ejakulationsfrequenz von Teenagern in keiner der beiden Studien berücksichtigt wurden. Möglichweise liege hier bereits ein Schlüssel für die Bildung von Prostatakrebs. "Weitere Untersuchungen müssten noch folgen, aber eines scheint bei beiden Studien deutlich zu werden: Orgasmen sind nicht gefährlich und schützen vor Prostatakrebs".
 
Ich liebe es wenn beim gemeinsamen Selbstbefriedigen sei es mit da besten freundind oder wixkumpels ich mir mit etwas die Prostata massiere....mag es. Es fühlt sich geil an. Auch das es andere sehen wie ich mir was einführe ist geil. Manchmal regt es Mitspieler an sich selbst was in den Arsch zu stecken. und es steigert meine abspritz Menge enorm.
 
ch habe einen interessanten Beitrag gefunden der für ältere Masturbanten interessant sein kann.
Häufige Ejakulation schützt vor Prostatakrebs
Bethesda/Maryland (pte) - Nach einer amerikanischen Studie mit mehr als 30.000 Probanden scheint festzustehen, dass häufiger Geschlechtsverkehr und Masturbation offensichtlich vor Prostatakrebs schützen. Die Untersuchung, die von Forschern des National Cancer Institute in Bethesda über einen Zeitraum von acht Jahren durchgeführt wurde, war eigentlich darauf ausgerichtet die Theorie, dass zu häufiger Sex zu Prostatakrebs führt, zu hinterfragen, berichtet das Wissenschaftsmagazin New Scientist New Scientist | Science news and science articles from New Scientist .Das Ergebnis der großangelegten US-Studie, die von Michael Leitzmann und seinem Team durchgeführt wurde, gibt einer Untersuchung australischer Forscher Recht. Diese war im Juli 2003 ebenfalls zum Schluss gekommen, dass häufige Ejakulation offensichtlich vor Prostatakrebs schütze. Demnach entwickelten Männer, die rund 21 Mal im Monat ejakulierten, um ein Drittel seltener Prostatakrebs als die Referenzgruppe, die etwa vier bis sieben Mal im Monat einen Samenerguss hatten. Bei der amerikanischen Studie, , wurden zunächst tausende gesunde Männer befragt, danach Krebspatienten, deren sexuelle Gewohnheiten anschließend retrospektiv ausgewertet wurden. Am Beginn der Großstudie wurden Männer mit Fragebogen nach der Häufigkeit ihrer Ejakulation befragt. Diese Fragebogen wurden alle zwei Jahre ausgegeben. "Wenn die Ejakulationsfrequenz von vier bis sieben Mal monatlich auf drei Ejakulationen pro Woche erhöht wird, dann sinkt die Rate der Krebserkrankungen um 15 Prozent", so Leitzmann, der allerdings davon Abstand nimmt, Männer in ihrem Sexualverhalten ändern zu wollen. Die Forscher sehen aber verschiedene Gründe für den Vorteil häufiger Ejakulationen: Die Prostatadrüse wird durch den Samenerguss gereinigt. Darüber hinaus sorgt eine Ejakulation auch dafür, dass sich kristalline Mikroverkalkungen nicht bilden können. Diese werden nämlich ebenfalls mit der Entstehung von Prostatakrebs in Verbindung gebracht. Graham Giles, Autor der australischen Untersuchung, meint jedoch, dass die Ejakulationsfrequenz von Teenagern in keiner der beiden Studien berücksichtigt wurden. Möglichweise liege hier bereits ein Schlüssel für die Bildung von Prostatakrebs. "Weitere Untersuchungen müssten noch folgen, aber eines scheint bei beiden Studien deutlich zu werden: Orgasmen sind nicht gefährlich und schützen vor Prostatakrebs".

Von wo hast diese info. ??? Danke
 
Du hast doch auch immer noch das gleiche Spatzerl, oder? Und es gibt im net neuere Studien. Google hilft Dir.
 
Hast Du nicht schon längst bemerkt, daß jede wissenschaftlich-medizinische Studio spätestens zwischen 5 bis 10 Jahren von der nächsten weitestgehend widerlegt wird. Und die übernächste bringt im wesentlichen wieder das von der vorherigen, u.s.w.
 
Hast Du nicht schon längst bemerkt, daß jede wissenschaftlich-medizinische Studio spätestens zwischen 5 bis 10 Jahren von der nächsten weitestgehend widerlegt wird. Und die übernächste bringt im wesentlichen wieder das von der vorherigen, u.s.w.

Das ist - so pauschaliert - kompletter Schwachsinn. Sorry! Alles, das in Bewegung bleibt (auch im Sinne "durchgespült" wird), hat eine längere gesunde Lebenserwartung. Und das gilt fürs Herz-Kreislaufsystem (Bewegung), das gilt für die Wirbelsäule (Gymnastik), usw., usf. Da muss jedem einleuchten, dass das bei der Prostata auch so ist. Aber Du forderst die ja scheinbar ohnehin genug - nur net überstrapazieren, ein Kolbenreiber ist schneller da, als man denkt.
 
Man sagt Penisbruch dazu. Aber der Penis kann nicht brechen, weil das ja kein Knochen ist. Da platzt der Schwellkörper. Einfach googlen - "schöne" Bilder findest da.
 
Zurück
Oben