Prostituierte auf Social Media folgen

Wenn eine Prostituierte einen auf social Media folgt und er ihr auch heißt das das sie ihn Sympathisch findet?
Eher ja, sie findet ihn sympathisch. Ob nur als Geldgeber oder auch als Mensch ist eine andere Frage. Die lasst sich nur beantworten, wenn er aufmerksam beobachtet, Erkenntnisse kühl abwägt und schliesslich doch auf sein Herz hört.
Diese Frage stellt sich übrigens nicht nur bei Sexarbeiterinnen, sondern auch bei so mancher grundsoliden Dame.
 
Eher ja, sie findet ihn sympathisch. Ob nur als Geldgeber oder auch als Mensch ist eine andere Frage. Die lasst sich nur beantworten, wenn er aufmerksam beobachtet, Erkenntnisse kühl abwägt und schliesslich doch auf sein Herz hört.
Diese Frage stellt sich übrigens nicht nur bei Sexarbeiterinnen, sondern auch bei so mancher grundsoliden Dame.
Egal, der TE musste eh wieder zur Schule und ist weg 😉
 
Also mal ehrlich:

Folgte mir eine Prostituierte auf Social Media, würde mir gleich in den Sinn kommen, dass sie nur auf Geld aus wäre und mich als potentiellen Stammkunden behalten will.

In den Inseraten wird doch gelügt wie gedruckt: "Analverkehr bei mir", anbrunzen ins Gsicht solltats auch noch sein dürfen und Zugenküsse verabreicht sie sowieso besser als der Schlecker-Markt.

Alles nur Werbung. Wenn man Glück hat, trifft man zwar auf so eine, aber das gleicht dann einem Lotteriespiel.

Dass dies alles nicht immer mit der Wahrheit einhergeht, versteht sich ja von selbst. Auch ich würde das vielleicht so anstelle der Dienstleisterin machen. Nicht unbedingt den Kunden mit vollmundigen Versprechungen anlocken, aber doch einen gewissen Benefit in Aussicht stellen, damit er eine kontinuierliche Einnahmequelle bleibt. Dagegen gibts keine Einwände.
 
Und außerdem... Wos soll i ma eigentlich wos scheißn, waunn i sowieso ka Frau und kane Kinder daham hob... ;)

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Meine Devise: Niemals eine Frau zu etwas zwingen!

Mit der Einstellung bin ich immer gut gefahren. Da kommts dann sogar vor, dass dir eine Frau freiwillig das Arschloch mit vollem Genuss ausschleckt und sogar ihre Zungenspitze bis in den Mastdarm hineinsteckt, weil sie nicht mehr genug davon kriegen kann und sich völlig in Ekstase befindet. :mrgreen: Nicht unbedingt wegen ihrer "Dienstleistungspflicht", sondern weil man sich einfach gut versteht.

Selbst Casanova war kein außerordentlicher Ficker vom Dienst. Meiner Erinnerung nach behandelte der "seine" Frauen immer respektvoll, deshalb wurde er auch in den höchsten Tönen von ihnen gelobt.
 
Meine chinesische und kluge "Freundin" hat damals sogar meine Mimik bei ihr im Studio nachgemacht, damit ich sie sympathisch finde. Das nennt man dann Mimikry. Vermutlich geschah das irgendwie von ihr relativ automatisch, aber ich finde es faszinierend, wie sehr man darauf "hereinfallen" kann.
 
Wenn eine Prostituierte einen auf social Media folgt und er ihr auch heißt das das sie ihn Sympathisch findet?
Eine Weisheit sagt , schlafe mit einer Nutte nur einmal, diesen Ratschlag hab ich immer befolgt!
Es gibt sicherlich Gründe für den Ratschlag 😉
Der eine oder andere verliebt sich vielleicht und ab da wird es kompliziert und teuer
 
Im Gegensatz zu Deutschland ist die Wohnungsprostitution in Österreich ja verboten. Das hat etwas damit zu tun, weil sonst die anderen Hausbewohner durch das laute Stöhnen vielleicht belästigt werden könnten. Also in Österreich (zumindest in Wien) darf es immer nur ein Bordell geben, wenn es direkt von der Straße aus zu erreichen ist.

Meine "Freundin" aus China hat mir damals auch zeitweise Honig um den Mund geschmiert. Ganz dezent und nur sporadisch. Sie machte damals sogar meine Mimik nach. Dafür gibt es keine geeignete Schulung, denn so was muss man von Haus aus ganz einfach beherrschen. ;)


Inzwischen kann ich mich so sehr auf sie verlassen, dass das Ficken gar nicht mehr im Vordergrund steht. Die macht den Kartoffelsalat besser als ein Schwabe. :mrgreen:
 
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