Dienstleistungen Diverses Prostitution freiwillig oder nicht ?

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Mitglied #665868

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Habe den Thread erstellt um die Diskussion vom BS Thread wegzubringen . Es darf gerne gepostet und diskutiert werden
 
Unfreiwillige Prostitution?

Wir müssen mit diesem Thema sehr vorsichtig sein, denn so wie es heute üblich ist, springen Politikerinnen, die keinen Dunst von der Materie haben, und sicher noch nie ein Laufhaus betreten haben, gerne auf diesen Zug auf. Stichwort Nordisches Modell.

Ich für meinen Teil habe in meinem Leben ca. 50 Mädchen besucht.
Nicht bei einer einzigen hatte ich das Gefühl, dass sie den Service nicht freiwillig macht, abgesehen davon, dass sie natürlich das Geld wollen.

Natürlich gibt es in einem kapitalistischen System finanzielle Zwänge, so ist unser System aufgebaut, und das ist gut so.
Auch mein Frisör schneidet mir die Haare „freiwillig“, aber gegen Geld, und nicht, weil er mich so lieb hat.

Natürlich sollte man die Augen offenhalten und mit den Mädchen sprechen, um zu sehen, wie es ihnen geht.
Aber zumindest in der legalen Prostitution sollten wir die Kirche im Dorf lassen.
 
Finanzielle Zwänge/Nöte spielen speziell bei den Damen aus Rumänien, Bulgarien usw. eine große Rolle . Sie haben oft Kinder und müssen die Familie zu Hause über Wasser halten . Da geht es nicht um Reichtum schaffen, sondern um das pure Überleben.
Gerade in Rumänien sind die Lebenserhaltungskosten massiv gestiegen, bei sehr niedrigem Einkommen.
 
Mitglied #665868 schrieb:
Finanzielle Zwänge/Nöte spielen speziell bei den Damen aus Rumänien, Bulgarien usw. eine große Rolle . Sie haben oft Kinder und müssen die Familie zu Hause über Wasser halten . Da geht es nicht um Reichtum schaffen, sondern um das pure Überleben.
Gerade in Rumänien sind die Lebenserhaltungskosten massiv gestiegen, bei sehr niedrigem Einkommen.
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Solche finanziellen Nöte haben leider auch ganz viele Österreicher(innen)!

Die Frage ist halt, ob es für die Damen aus Rumänien besser wäre, wenn man ihnen diese Einnahmequelle weg nimmt.

An ihrer Situation würde sich dadurch nichts verbessern, oder?
 
Mitglied #46799 schrieb:
Solche finanziellen Nöte haben leider auch ganz viele Österreicher(innen)!

Die Frage ist halt, ob es für die Damen aus Rumänien besser wäre, wenn man ihnen diese Einnahmequelle weg nimmt.

An ihrer Situation würde sich dadurch nichts verbessern, oder?
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Wenn Sie nicht offiziell arbeiten können, machen Sie es illegal. Und damit wäre Erpressung , Gewalt usw. Tür und Tor geöffnet. Viele sind halt zu einfach gestrickt und sind mit den Vorschriften in Österreich nicht vertraut und gleiten dann trotzdem in die Illegalität ab .
z.B. zur Zeit arbeiten sehr viele in Privatwohnungen. Wenn die Behörden mal wieder groß Reinemachen sind gleich mal einige für längere Zeit weg.
 
das thema ist doch super vielschichtig und schwierig zu sortieren. umso ärgerlicher finde ich es immer, wenn politiker und journalisten, wie kollege frequent es erwähnt hat, die ganze branche einfach erklären wollen und denken, eine einfache lösung zu haben. stichwort nordisches modell.

die schwierigkeit beginnt doch schon bei der definition von zwang.
da gibt es diesen zwang, der durch die androhung oder ausübung von seelischer oder körperlicher gewalt kommt. diese abhängigkeiten, wo mädels irgendwo anschaffen und fast alles abgeben, was sie verdienen. das ist natürlich widerlich, abzulehnen und gehört so weit als möglich eingestellt!
dann gibt es aber auch den zwang, dem fast alle von uns auch unterliegen: geld verdienen zu müssen, um sich und die familie zu ernähren und sich etwas luxus leisten zu können. das ist dann eher die kategorie damen, die selbstbestimmt zu uns kommen, weil sie einfach wissen, dass hier im laufhaus oder saunaclub, etc so viel mehr geld zu machen ist, als wenn man in der heimat am band einer fabrik oder im supermarkt an der kasse sitzt. diese mädchen machen das auch nicht aus geilheit oder spaß. aber soweit klar und selbstbewußt und (in der erfolgreicheren schicht) oft als clevere geschäftsfrauen auftretend, die sie mangels bildung wahrscheinlich in der heimat nie geworden wären.

dieses spektrum geht von laufhaus-damen, bei denen es gerade so umgeht, dass was überbleibt, bis zu denen, die z.b. im laufhaus a9 audis vor der zimmertüre stehen haben, die teurer sind als viele fahrzeuge der kunden.
dann schaue man sich viele facebook-profile von huren an: da geht es oft nur um klamotten, düfte, autos, reisen. da war auch zwang dahinter. aber eher der zwang, dass sie sich das mit normaler (und versteuerter) arbeit (selbst in mitteleuropa) nicht leisten könnten.
einmal sagte eine rumänin im after-sex-smalltalk zu mir: "schau, wofür ich das mache" und zeigte mir am handy bilder von einem schönen großen haus, das gerade im bau war. ihre augen leuchteten und mir war wohl klar, dass sie das sich und den ihrigen nicht leisten könnte, ohne diese art der arbeit bei uns. ich will die prostitution damit nicht wohltätig darstellen. aber ein zwang der absolut abzulehnenden art, ist das meiner ansicht nach nicht.

ich denke, es ist schwierig, als gast hinter die kulissen zu schauen. aber wenn man in geregelten häusern und clubs in unserer gegend verkehrt, denke ich, trifft man überwiegend auf frauen, die gutes geld verdienen wollen und das weitgehend aus eigennutz tun.
ich persönlich bin immer abgehauen, wenn dritte am telefon den preis vereinbaren oder die anbahnung allzu zwielichtig war. ganz zu schweigen von straßenstrich und ähnlichem.
so hoffe ich doch, dem zwang der ersten kategorie kein futter zu geben und trotzdem meinen spaß zu haben.
 
Mitglied #184271 schrieb:
das thema ist doch super vielschichtig und schwierig zu sortieren. umso ärgerlicher finde ich es immer, wenn politiker und journalisten, wie kollege frequent es erwähnt hat, die ganze branche einfach erklären wollen und denken, eine einfache lösung zu haben. stichwort nordisches modell.

die schwierigkeit beginnt doch schon bei der definition von zwang.
da gibt es diesen zwang, der durch die androhung oder ausübung von seelischer oder körperlicher gewalt kommt. diese abhängigkeiten, wo mädels irgendwo anschaffen und fast alles abgeben, was sie verdienen. das ist natürlich widerlich, abzulehnen und gehört so weit als möglich eingestellt!
dann gibt es aber auch den zwang, dem fast alle von uns auch unterliegen: geld verdienen zu müssen, um sich und die familie zu ernähren und sich etwas luxus leisten zu können. das ist dann eher die kategorie damen, die selbstbestimmt zu uns kommen, weil sie einfach wissen, dass hier im laufhaus oder saunaclub, etc so viel mehr geld zu machen ist, als wenn man in der heimat am band einer fabrik oder im supermarkt an der kasse sitzt. diese mädchen machen das auch nicht aus geilheit oder spaß. aber soweit klar und selbstbewußt und (in der erfolgreicheren schicht) oft als clevere geschäftsfrauen auftretend, die sie mangels bildung wahrscheinlich in der heimat nie geworden wären.

dieses spektrum geht von laufhaus-damen, bei denen es gerade so umgeht, dass was überbleibt, bis zu denen, die z.b. im laufhaus a9 audis vor der zimmertüre stehen haben, die teurer sind als viele fahrzeuge der kunden.
dann schaue man sich viele facebook-profile von huren an: da geht es oft nur um klamotten, düfte, autos, reisen. da war auch zwang dahinter. aber eher der zwang, dass sie sich das mit normaler (und versteuerter) arbeit (selbst in mitteleuropa) nicht leisten könnten.
einmal sagte eine rumänin im after-sex-smalltalk zu mir: "schau, wofür ich das mache" und zeigte mir am handy bilder von einem schönen großen haus, das gerade im bau war. ihre augen leuchteten und mir war wohl klar, dass sie das sich und den ihrigen nicht leisten könnte, ohne diese art der arbeit bei uns. ich will die prostitution damit nicht wohltätig darstellen. aber ein zwang der absolut abzulehnenden art, ist das meiner ansicht nach nicht.

ich denke, es ist schwierig, als gast hinter die kulissen zu schauen. aber wenn man in geregelten häusern und clubs in unserer gegend verkehrt, denke ich, trifft man überwiegend auf frauen, die gutes geld verdienen wollen und das weitgehend aus eigennutz tun.
ich persönlich bin immer abgehauen, wenn dritte am telefon den preis vereinbaren oder die anbahnung allzu zwielichtig war. ganz zu schweigen von straßenstrich und ähnlichem.
so hoffe ich doch, dem zwang der ersten kategorie kein futter zu geben und trotzdem meinen spaß zu haben.
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Absolut guter Beitrag 👍 , dem gegenüber steht die seit einiger Zeit wieder grassierende Ungarn Invasion in Linz . Diese Mädchen machen ( müssen ) für einen nicht zu hohen Betrag beinahe alles
 
Nachdem ich jetzt 1,5 Jahre mit einer Frau aus dem Gewerbe lebe und sehr viel an ihrem Arbeitsort Zeit verbringe, sowie natürlich viele der Kolleginnen näher kenne, traue ich mir hier schon eine ziemlich fundierte Meinung zu.

Soweit es den Bereich offizieller Häuser, also LH, Studios und Clubs betrifft, möchte ich schon sagen, dass hier der Begriff „Zwangsprostitution“ nicht angebracht ist. Alle Mädels, die ich kenne, arbeiten freiwillig, selbstständig und ohne Zuhälter. Sie mieten ihr Zimmer und gehen dort als Unternehmerinnen ihrem Geschäft nach. Nicht mehr und nicht weniger. Nüchtern betrachtet ist es ein Geschäft wie jedes andere. Eine Dienstleistung, die angeboten wird, und für die ein Honorar bezahlt wird. Genau wie bei Friseur, Fußpflege, Physiotherapie u.ä.

Je mehr kontrollierte und überwachte Häuser es gibt, desto weniger Bedeutung wird die illegal Wohnungsprostitution haben. Je mehr legale Betriebe existieren, desto besser kann man die Szene kontrollieren. Und, ja, es wird heftig kontrolliert. Für mein Bewilligungsverfahren bei der BH habe ich kiloweise Unterlagen einreichen müssen, und das Verfahren läuft nun schon drei Monate. Also, ja, da wird echt viel hinterfragt, kontrolliert und vorgeschrieben.

In den Medien wird immer wieder suggeriert, der überwiegende Teil der SW würde unter Zwang arbeiten. Aus meiner Erfahrung stimmt das überhaupt nicht, und solange man in den genehmigten Betrieben bleibt, ist alles gut. Dort ist medizinisch und rechtlich alles ok. Wer in den illegalen Bereich geht und dafür oft höhere Stundensätze als im LH oder Studio bezahlt, ist letztlich selber schuld.
 
Und ich habe das zweifelhafte Vergnügen gehabt beinahe zwei Jahre in iner Beziehung mit einer SW gewesen zu sein , die nur Eskort oder Privatwohnung arbeitet. Und das mit fast allen negativen Aspekten dieser Arbeitsweise. Immer wieder Strafen, da ohne Sozialversicherung immer gesundheitliche Probleme, Finanz wurde aufmerksam , Aufenthaltsverbot, usw.
 
Mitglied #665868 schrieb:
Und ich habe das zweifelhafte Vergnügen gehabt beinahe zwei Jahre in iner Beziehung mit einer SW gewesen zu sein , die nur Eskort oder Privatwohnung arbeitet. Und das mit fast allen negativen Aspekten dieser Arbeitsweise. Immer wieder Strafen, da ohne Sozialversicherung immer gesundheitliche Probleme, Finanz wurde aufmerksam , Aufenthaltsverbot, usw.
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Du wusstest 2 Jahre davon? Warst du damit einverstanden? Wie hat sich sowas ergeben?
 
Mitglied #621658 schrieb:
Du wusstest 2 Jahre davon? Warst du damit einverstanden? Wie hat sich sowas ergeben?
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Anfangs war ich nur Kunde , wie es sich dann vertieft hat habe ich einen Einblick in die Misere bekommen . Nein einverstanden war ich mit der Illegalität nicht . Nach dem Aufenthaltsverbot habe ich gehofft, dass sie ihre grauen Zellen aktiviert , aber das hat die Einfachheit ihres Gemüts nicht zugelassen.
Jetzt wieder gleiche Situation wie zu der Zeit als ich sie kennengelernt habe- Schulden , Strafen , jederzeit kann sie wieder Besuch von der Fremdenpolizei bekommen.
Darum habe ich es vor einem Monat beendet. Hat ein bisschen viel Nerven gekostet 😬😬
 
Mitglied #665868 schrieb:
Anfangs war ich nur Kunde , wie es sich dann vertieft hat habe ich einen Einblick in die Misere bekommen . Nein einverstanden war ich mit der Illegalität nicht . Nach dem Aufenthaltsverbot habe ich gehofft, dass sie ihre grauen Zellen aktiviert , aber das hat die Einfachheit ihres Gemüts nicht zugelassen.
Jetzt wieder gleiche Situation wie zu der Zeit als ich sie kennengelernt habe- Schulden , Strafen , jederzeit kann sie wieder Besuch von der Fremdenpolizei bekommen.
Darum habe ich es vor einem Monat beendet. Hat ein bisschen viel Nerven gekostet 😬😬
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Habt ihr zusammen gewohnt? Oder was meinst du mit Beziehung?
 
Mitglied #621658 schrieb:
Habt ihr zusammen gewohnt? Oder was meinst du mit Beziehung?
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Nein nicht zusammen gewohnt , aber 5 bis 7 mal in der Woche viel Zeit verbracht . Im Nachhinein betrachtet war es die richtige Entscheidung es zu beenden . Sie macht die gleichen Fehler immer wieder . Ich nehme an dass sie kein Einzelfall ist , wenn ich sehe wie Linz gerade von Rumäninnen und Ungarinnen geflutet wird , möchte ich die ganzen Hintergründe nicht wissen. Deshalb gilt für mich nur mehr Spaß haben und alles andere ausblenden
 
Mitglied #665868 schrieb:
Nein nicht zusammen gewohnt , aber 5 bis 7 mal in der Woche viel Zeit verbracht . Im Nachhinein betrachtet war es die richtige Entscheidung es zu beenden . Sie macht die gleichen Fehler immer wieder . Ich nehme an dass sie kein Einzelfall ist , wenn ich sehe wie Linz gerade von Rumäninnen und Ungarinnen geflutet wird , möchte ich die ganzen Hintergründe nicht wissen. Deshalb gilt für mich nur mehr Spaß haben und alles andere ausblenden
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ist sie Österreicherin oder Ausländerin weil du schreibst Fremdenbehörde.
 
Alle Emotionen beiseite lassend und ganz, ganz nüchtern betrachtend - wage ich zu sagen --> 'freiwillige' Prostitution gibt es nicht !

es ist immer eine Art von Zwang vorhanden - sei er körperlich (mit allen traurigen Facetten) oder weitverbreitet eben der soziale, milieubedingte Druck, sich in unserer kapitalistisch orientierten Gesellschaft behaupten zu können (müssen) ....

ich glaube nicht, dass Frauen (und es gibt ja auch die männliche Prostitution) 'freiwillig' Fremden ihren Körper hingeben, weil es 'so schön' ist, oder das sexuelle Bedürfnis so groß ist ....
 
Mitglied #38209 schrieb:
Alle Emotionen beiseite lassend und ganz, ganz nüchtern betrachtend - wage ich zu sagen --> 'freiwillige' Prostitution gibt es nicht !

es ist immer eine Art von Zwang vorhanden - sei er körperlich (mit allen traurigen Facetten) oder weitverbreitet eben der soziale, milieubedingte Druck, sich in unserer kapitalistisch orientierten Gesellschaft behaupten zu können (müssen) ....

ich glaube nicht, dass Frauen (und es gibt ja auch die männliche Prostitution) 'freiwillig' Fremden ihren Körper hingeben, weil es 'so schön' ist, oder das sexuelle Bedürfnis so groß ist ....
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Das habe ich schon mal erwähnt , dass es einer Dame kaum Freude macht , dass sie am Tag einige teils ungustiöse Typen bedienen muss . Und je größer der Konkurrenz Druck , umso größer der Preisdruck und der Druck Leistungen anzubieten , die sie normal nie erbringen würden . Man braucht nur auf BS beobachten, wie sich bei manchen die angebotenen Leistungen ändern .
 
Ich erinnere mich noch sehr gerne an ein Stamm-Mädchen, mit dem ich sehr viel Zeit verbracht habe. Leider ist sie seit Corona verschwunden, wie viele andere…
Ich nehme an, sie hat geheiratet.

Sie war ausgebildete Krankenschwester und hatte auch schon in diesem Beruf in Österreich gearbeitet.

Sie sagte damals, nie wieder tut sie sich den Krankenschwesternberuf, der viel zu wenig Geld bringt, an.

Das Mädchen war immer sensationell gut gelaunt im Laufhaus.

Als ich sie einmal gefragt habe, wie sie ihren Urlaub verbringt, sagte sie mir, sie versuche auch im Urlaub nicht, jemanden kennenzulernen, privates Gratisficken gibt’s nicht.

Sie war total happy mit ihrem Beruf.
 

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