Punkgirl von der Straße ficken - wer hatte das Glück schon mal ?

Dazu empfehle ich unbedingt die Doku über Punks in Graz.
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Sehr erotische Zeitgenossen die ich alle persönlich kannte. Ich kann nicht sagen warum, aber an Sex habe ich da nie gedacht. :)
 
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Sehr erotische Zeitgenossen die ich alle persönlich kannte. Ich kann nicht sagen warum, aber an Sex habe ich da nie gedacht. :)
Hehe...zumindest den Revilo gibts immer noch, aber nicht mehr auf der Straße.
Ich hätte da allerdings auch nie an Sex gedacht, hab mit Punks allgemein eher weniger am Hut. Wenn ich das System nicht will, darf ich nicht schnorren gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jep, die waren meistens auch krank und die Hanna voll mit Rattenpisse und jeder roch nach Hund. Ich vermute auch das die Krätze da umging. Zum Glück gingen nur hochprozentige Flaschen herum wenn ich mich dazu gesellte. Da würde ich eher nur nach "Punklook" Ausschau halten und nicht nach Punk Lebensstil. War mir auch nie sicher ob damals nicht auch Aids in der Gruppe von Graz über Weiz nach Wien umging. Das soziale Auffangnetz ist durch die Mindestsicherung jetzt wenigstens besser geworden, der klassische "Urpunk" scheint also Geschichte. Sexuell waren damals alle so erotisch wie Biomüll. Die wenigen Einzelfälle die noch herumgeistern würde ich eher auf ein Desinfektionsbad als auf eine schnelle Nummer einladen. Die Kombi aus Drogen, Alkohol und Obdachlosigkeit ist gesundheitlich mehr als bedenklich. Dazu waren die meisten Mädels ohnehin Vergewaltigungsopfer die dem System darum den Rücken kehrten und kaum auf Sex aus gewesen sind. Die "Groupies" einmal ausgenommen.
 
Hehe...zumindest den Revilo gibts immer noch, aber nicht mehr auf der Straße.
Ich hätte da allerdings auch nie an Sex gedacht, hab mit Punks allgemein eher weniger am Hut. Wenn ich das System nicht will, darf ich nicht schnorren gehen.

Das ist einer der Gründe, warum ich diese Leute nicht mag. Sie scheissen auf das System und damit auf uns, profitieren aber trotzdem von unseren Steuerzahlungen. Von mir aus können Sie die Klampe quälen, die Stehfrisur lila färbeln, sich Drogen reinhauen, aber ich sehe nicht ein, wieso wir diese Sozialschmarotzer sponsern sollen.
 
Jep, die waren meistens auch krank und die Hanna voll mit Rattenpisse und jeder roch nach Hund. Ich vermute auch das die Krätze da umging. Zum Glück gingen nur hochprozentige Flaschen herum wenn ich mich dazu gesellte. Da würde ich eher nur nach "Punklook" Ausschau halten und nicht nach Punk Lebensstil. War mir auch nie sicher ob damals nicht auch Aids in der Gruppe von Graz über Weiz nach Wien umging. Das soziale Auffangnetz ist durch die Mindestsicherung jetzt wenigstens besser geworden, der klassische "Urpunk" scheint also Geschichte. Sexuell waren damals alle so erotisch wie Biomüll. Die wenigen Einzelfälle die noch herumgeistern würde ich eher auf ein Desinfektionsbad als auf eine schnelle Nummer einladen. Die Kombi aus Drogen, Alkohol und Obdachlosigkeit ist gesundheitlich mehr als bedenklich. Dazu waren die meisten Mädels ohnehin Vergewaltigungsopfer die dem System darum den Rücken kehrten und kaum auf Sex aus gewesen sind. Die "Groupies" einmal ausgenommen.


Das wird wohl so sein wie Du es schreibst. Naja, wenn jemand ein Punkmädel als sexuell reizvoll empfindet, spielt da vermutlich die Fantasie und Wunschvorstellung einen Streich, die Realität sind dann eben, wie Du es ja ganz gut beschrieben hast, eher anderes und "nicht so ideal" aus. :) LG Martina
 
Das ist einer der Gründe, warum ich diese Leute nicht mag. Sie scheissen auf das System und damit auf uns, profitieren aber trotzdem von unseren Steuerzahlungen. Von mir aus können Sie die Klampe quälen, die Stehfrisur lila färbeln, sich Drogen reinhauen, aber ich sehe nicht ein, wieso wir diese Sozialschmarotzer sponsern sollen.

Naja, so pauschalisieren sollte man nicht. Das war eine andere Zeit in der es so aussah als würde die Prüderie siegen und der Kapitalismus zusammen mit dem Katholizismus eine Gesellschaft von Untertanen formen die nur die Klappe zu halten haben. Die Jugend hat mehr gelesen, sich Gedanken gemacht und konnte sich nicht durch das Internet ausleben. Man trug den Frust, Langeweile und Kritik am System auf die Straße und das eben nicht nur mit Worten, sondern auch durch optische Abgrenzung. Das war eine Mischung aus Provokation, Selbsthass und Systemkritik die der Generation Arbeiten & Sterben vor Augen halten sollte das man kein Sklave sein will, sondern Raum für Individualität und alternative Lebensstile beansprucht. Wenn man Heute sieht das Tattoos nicht mehr kriminalisiert sind und Piercings als normal gelten und man keine 0815 Mode tragen muss dann sollte man Bedenken wo die Anfänge lagen und das es nicht selbstverständlich war sich so auszuleben.

Und die Sache mit dem Geld finde ich immer restlos übertrieben. Was machen 10 oder 20 Punks in einer Großstadt schon aus? Da kamen in den Jahrzehnten hundertausende Menschen zu uns die nie etwas in das Sozialsystem einbezahlten aber von dort aus dem Vollen schöpfen.

Letzten Endes hat sich eben gezeigt das der Punk Lebensstil zum Tode führt und nicht erstrebenswert ist weil man sich letzten Endes zu sehr selbst schadet. Und darum hat sich die Szene auch selbst aufgelöst und taucht nur mehr als Abklatsch durch Musik oder linksextreme Vereinnahmung auf.

Einen Zehner geb ich trotzdem immer wenn ich solche Leute manchmal sehe, wenigstens sind sie so ehrlich und geben zu es zu versaufen. :)
Und wenn ich so betrachte was in den letzten Jahren die Straße dominiert, dann waren die Punks das kleinste Übel.
 
Das ist einer der Gründe, warum ich diese Leute nicht mag. Sie scheissen auf das System und damit auf uns, profitieren aber trotzdem von unseren Steuerzahlungen. Von mir aus können Sie die Klampe quälen, die Stehfrisur lila färbeln, sich Drogen reinhauen, aber ich sehe nicht ein, wieso wir diese Sozialschmarotzer sponsern sollen.
Es sind nicht alle so...das sind die Beispiele die man auf der Straße trifft. Ich kenne auch Punks die NGO's gegründet haben oder auf dem Selbstversorgerhof in der Südsteiermark wohnen. Ohne öffentliche Anschlüsse und mit sehr wenig Geld. Einer hat einen Stand am Schönbrunner Weihnachtsmarkt. Und wie bereits geschrieben, die damalige Jugend, incl. Punks hat die Grenzen gesprengt. Ich hatte Tattoos, als nur Knastbrüder und Seemänner soetwas hatten...
Wieso sponsern wir Kirchenmänner und Typen die das Volksvermögen ausverkaufen und sich auch noch bereichern? Das wiederum sehe ich nicht ein.
Da wären mir tausend Punks lieber und billiger wären sie obendrein.
 
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Finde Punks spannend, auch wenn ich immer zu feig war selbst komplett loszulassen. Hatte auch ein zwei Gschichtln auf Festivals, das sind aber, ob des Festival Charakters eher Erinnerungsfetzen.
Heute wäre für romantische Gefühle wohl mein Hygiene Anspruch ein Hindernisgrund. Interessante Gesprächspartner jedoch sind in der Community meistens nicht allzuschwer zu finden. Hab allerdings auch ein Herz für Leute mit einem leichten Knacks.
Zum soziopolitischen Aspekt kann ich als braver Steuerzahler nur sagen, dass ich hoffe Österreich kann sich auch weiterhin ein paar bunte Vögel leisten.
 
Hier pflegen aber einige Leute ihre Vorurteile :down:

Einige sind sauberer als jeder Stino, aber letztendlich ist es nur die Optik.
Alles andere ist normal je nach Veranlagung aber da spielt das Kopfkino bzw. Pauschalisierungen beim TE wohl mit.
 
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