Agenturen QueenofEscort Erfahrungen

Hab kürzlich ein tolles Date mit der neuen Queen Alexandra gehabt.
Eine junge, herzhafte, natürliche, bodenständige Frau (nicht Wienerin quasi - also mit Schmäh haha) mit toller Figur und sympathischem Gesicht und sehr tollen Schmuselippen. Sie hat sowohl den zärtlichen GFS drauf, mags aber auch ab und an härter angefasst zu werden und kann ganz schön fordernd sein bzw. beim Sex kommt man fix ins Schwitzen. Darüber hinaus kanns sie wahnsinngig gut massieren, weil sie die nötige Ausdauer und Größe mitbringt - die 1,75 sind die "Mindesthöhe" mit Schuhen eher an die 1,80 rangehend :) Man kann sich sehr gut mit ihr unterhalten und sie hat was drauf und ist einfach sehr sympathisch.
 
So, ich habe im Berichte schreiben noch etwas Nachholbedarf aus den letzten Monaten, und finde nun endlich mal die Zeit meine Endrücke zumindest in Kurzform nieder zu schreiben :)

MONIQUE
Hammer Körper mit tollem Hintern, etwas festen Silikonbrüsten (aber optisch top) und einem wirklich hübschen Gesicht mit tollem Schmollmund. Wir brauchten etwas um miteinander warm zu werden, da Monique eher devot ist und gerne Ihn führen lässt. Nachdem ich mich darauf eingestellt hatte war es ein hocherotisches Date und man konnte merken wie es auch ihr mehr und mehr zusagte.
Wiederholungsgefahr 60%

TANJA
Körperlich eher Richtung Vollweib mit Rundungen an den perfekten Stellen ;) Ihr Gesicht ist nett und man sieht deutlich wo ihre Wurzeln liegen. Aber hier weiß ich, dass dies einfach nicht mein persönlicher Geschmack ist. Auch hier war der Start etwas holprig und auch wenn es zu einem netten Abend wurde, war es das halt auch... nett. Leider kam Sie mir teilweise zu sehr gespielt rüber, was aber bei einer Newcomerin okay ist dass noch nicht alles smooth ist.
Wiederholungsgefahr 30% (evtl mit etwas mehr Erfahrung)

LUISA
Von A bis Z - WOW. Super sympathisches Lächeln, hübsches Gesicht, Wahnsinns Hintern und Körper. Ihre entspannte aber zugleich direkte, offene Art hat mich umgehauen und wir haben über Gott und die Welt gequatscht. Als das Gespräch dann in eine gewisse Richtung lenkte ging es zum Hauptgang über. Ihre Mischung sich zu nehmen was Sie will und gleichzeitig von mir zu fordern, dass ich es auch mache war für mich perfekt.
Wiederholungsgefahr 100%
 
Warscheinlich eh klüger, wenn du mit den nicht so tollen Bewertungen ein paar Monate wartest, erschwert den Betreibern die Zuordnung und du kriegst hier keine auf den Deckel ;)
Darf man evt. noch erfahren, ob du Monique + Luise 1-2 h oder noch länger gebucht hast? Buche selbst meistens immer nur max. 2h und es würde mir die Auswahl erleichtern, wenn die Damen (vor allem Luisa) nicht zuerst eine Stunde lang unterhalten und verführt werden wollen.
 
Davor eine auf den Deckel zu bekommen hab ich keine Angst :) Zudem sind meine Bewertungen betont subjektiv, sprich meine Eindrücke, mein Geschmack und ob es mir zugesagt hat oder nicht. Zeitgleich versuche ich es aber so zu schreiben, dass Leute mit anderen Präferenzen auch ein paar Infos für ihre nächste Wahl mitnehmen können.

Ich mache eigentlich immer 2 Stunden Dates, da ich gerne zuerst mit der Dame etwas trinke und mich unterhalte. Außerdem will ich das meine Dates entspannt und ohne Zeitdruck sein können und sich dabei trotzdem mehrere Runden ausgehen :)

Ich denke bei allen ist es so, das wenn es für sie passt könne sie auch sehr schnell zur Sache kommen. Bei Monique liegt es an dir wie schnell es geht (devot), bei Tanja wird es schon etwas dauern bis das Eis bricht (Newcomerin) und bei Luisa ... wenn du ihr gefällst und es vorher sagst reißt sie dir bestimmt auch schon im Flur die Kleidung runter :)
 
Ich kann TalonKarrde nur voll und ganz zustimmen - wenn man (=Mann) nicht gleich oder prinzipiell die Initiative ergreift und den Damen direkt vermittelt "wo es lang geht" - im Sinne eben wie man sich die gmeinsame Zeit vorstellt, wird man sich halt im "Standardmuster" der jeweiligen Dame wiederfinden - das muss auch gar nicht schlecht sein, führt jedoch dann oft zu Postings wie oben, die versehentlich als leichte Kritik verstanden werden könnten.

Zudem sollte es doch überhaupt kein Problem für den Mann sein, einfach zu Beginn zu sagen was man will => zuerst mal gemütlich was trinken und plaudern vs. gleich nackig machen und losrammeln => langsam verführen vs. schnell verführen => so viele "Runden" wie möglich vs. ein gezieltes Steigern der Lust mit (Mega)Explosion am Ende usw. usw. usw.
 
MISTRESS DONNA

geht in ihrer Eigenschaft als Domina einer gutbürgerlichen und soliden Tätigkeit nach, die zusätzlich noch durch unvergängliche Meisterwerke wie Leopold von Sacher-Masochs Roman "Venus im Pelz" und dessen kongeniale Vertonung durch "Velvet Underground" kulturell nobilitiert wurde ("Kiss the boot of shiny, shiny leather" - und genau das tat ich ja dann auch).

Nichtsdestoweniger stehe ich dem Konzept der Domina als solchem prinzipiell skeptisch gegenüber, denn wer - so frage ich - könnte uns besser beschimpfen, erniedrigen und beleidigen als das banale Alltagsleben selbst in seiner ganzen Häßlichkeit und Gemeinheit? Da kommt auch die beste Domina nicht mit. Dessen ungeachtet vermag ich Mistress Donna ein gutes, aufgrund des gänzlichen Fehlens anderer SM-Erfahrungswerte freilich nur bedingt aussagekräftiges Zeugnis auszustellen: Ich mußte in periodischen Abständen die supersexy Latex-Strümpfe und den genialen Latex-Body meiner Herrin nachjustieren, die Absätze ihrer hohen Stiefel ablecken und wurde für meine Nachlässigkeiten in dieser Sache auch entsprechend abgestraft (es sträubt sich die Feder, hier Genaueres zu berichten).

Die absolute Höchststrafe hat mir jedoch nicht meine Herrin, sondern das Konzept einer Domina-Session selbst auferlegt: SM-Kunden finden ihre sexuelle Erfüllung nämlich - so eine essentielle Erkenntnis des Abends - auf gänzlich anderem Wege als der gemeine Mann von der Straße. Also konnte ich Mistress Donna beim An- und Ausziehen ihrer Arbeitskleidung in ihrer ganzen strahlenden Schönheit und Nacktheit bewundern (diese Hüften!), ohne freilich Hand, Mund oder gar andere Körperteile anlegen zu dürfen - ein Akt äußerster, sublimer Askese, der jetzt freilich das Ein- und Hingreifen einer anderen hübschen Queen dringend erforderlich macht.

Salve

Palinurus

(Und wann, wenn nicht jetzt, sollte ich mein Lieblings-Emoticon ins Spiel bringen, also Vorhang auf für die Gebieterin über unsere geheimsten Begierden und Obsessionen: :domina:)
 
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Bei den Bildern von Mistress Donna... hui jui jui. Aber SM als devoter Part is nix für mich.
 
„Bei Monique liegt es an dir wie schnell es geht (devot)“
Monique ist nicht devot, dieser Begriff verleitet vielleicht so manchen zu glauben, mit ihr könne man alles machen, was Mann will, Monique ist sensibel und will nicht, dass gegen ihren Willen etwas gemacht wird. Wenn es passt, dann ist sie aber sehr intensiv dabei.
 
devot ist nicht gleichzusetzten mit: mach mit mir was du willst
der devote part gibt die grenzen vor!!!
 
YVETTA

hat mich kürzlich (natürlich in der mir zustehenden Leistungsklasse Frühpensionist) zu absolut unerwarteten, dafür umso erfreulicheren Höchstleistungen animiert - auf eine ganz natürliche, nichtsdestoweniger beinahe zwingende Weise, der man sich schlicht nicht entziehen kann. Eine aparte, selbstbewußte und intelligente Frau, die ziemlich genau weiß, was sie in Sachen Erotik will, und die sich dies auch holt; und warum - so frage ich an dieser Stelle - sollte man sich einer solch erfahrenen Frau nicht voll und ganz anvertrauen?

Unter Yvettas elegantem Kleid kam nach einer angenehmen Eingangsplauderei auf ihre Initiative hin recht bald ihr genialer schwarzer Body zum Vorschein, und das war auch das letzte charmante Detail, an das ich mich noch einigermaßen genau zu erinnern vermag. Eine gute Stunde später waren dann - mit nur minimaler Verschnaufpause - unter Yvettas umsichtiger Regie zwei an Intensität nur schwer zu überbietende Runden gedreht, die schließlich auch noch entsprechend Zeit für eine zwanglose Nachbetrachtung ließen.

"Ende 30" scheint - so mindestens meine Einschätzung - bei den Queens weniger für ein bestimmtes Alter als für eine bestimmte Qualität zu stehen. Es bedeutet starke, attraktive und im direkten Umgang überaus angenehme Frauen wie Linda, Sonja oder eben Yvetta, die dank ihrer Persönlichkeit dazu befähigt sind, ein gesamtes Date auch über den sexuellen Part hinaus zu tragen und alle Elemente eines Dates miteinander harmonisch in Einklang zu bringen.

Salve

Palinurus
 
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hi,suche eine Queendame die aufgeschlossen sympathisch und sehrr sexy verführerisch ist. Bis 35 Jahre. Sshöner gepflegter körper ist für mich wichtig. und unbedingt nichtraucher. möcht eine queen die ich in erinnerung behalten kann weil besonders (hatt bei vielen agenturen schon flopps!! habe einige präferenzen da ich schon länger schaue und überleg. aber suche hier noch hilfe für entscheidung. gruß Bergamotte
 
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Fast alle Queens entsprechen deinen Wünschen, wenn du deinen Part (nicht Bart) dazu beiträgst. Nix kummt von söba!
 
Heute muss ich mich einmal öffentlich für palinurus stark machen. Vielleicht sollte Queens escort einmal andenken, ihm als Agenturschreiber ein Stipendium zu gewähren. So wie manche Städte einen Stadtschreiber löhnen, könnte Michelle etwas für einen blendenden Nachwuchsschriftsteller tun. Außerdem vermute ich, dass sich die Queens eh schon anstellen, um in den literarischen Himmel geschrieben zu werden. Salve!
 
Das witzige an Palinurus Ausführungen ist ja, dass man als QoE Kunde dadurch noch mehr das Gefühl bekommt in einer hochklassigen Agentur mit hochklassigem Klientel zu sein gg
 
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