Hallo in die Runde!
In der letzten Zeit sind ja schon einige positive und enthusiastische Berichte über LILLY gepostet worden - und auch ich bin seit vorgestern in der glücklichen Lage, mich in die Schar der Begeisterten einreihen zu dürfen.
Mir gefallen sehr grosse Frauen grundsätzlich sehr gut und ich war geradezu elektrisiert, als vor etwa vier Wochen zu lesen war, dass eine Elfe / Queen mit Grösse von 1,82 ihre charmanten Dienste anbietet. Mit wachsender Spannung habe ich dann auf die Bilder gewartet - auch diese sind geradezu umwerfend und eine Reise nach Wien (ich komme ja aus einem westl. Bundesland, wo escort de facto nicht vorhanden und auch in der öffentlichen Wahrnehmung geächtet ist) hat die Option ergeben, ein Treffen mit Lilly zu organisieren, auch dieses wurde von den liebenswürdigen Mitafbeiterinnen wie gewohnt prompt und freundlich „aufs Gleis gestellt“.
Nun, wo soll ich jetzt starten? Normalerweise komme ich ja sehr langsam zur Sache, mache etwa 30 Minuten „smalltalk“ über dieses und jenes, bevor es dann sanft und zurückhaltend zur Sache geht. Für mich - und ich weiss, dass diese Meinung event. auf Widerspruch stösst - ist so ein date ja nicht nur der „reine körperliche Akt“, der in diversen Variationen und Durchspielungen zwei Stunden andauert, sindern im Grunde ein Spiel mit der Imagination, mit der fiktiven Situation des Einander-Bekannt-und Vertrautwerdens. Ich stelle mir vor, in einem Lokal, einer Hotellobby oder auch auf einer Parkbank im Stadtpark zu sitzen, mit einer netten Dame ganz zufällig ins Gespräch zu kommen, man geht auf einen Kaffee, danach in eine Bar auf einen aperol sprizz oder so ähnlich, und das Weitere entwickelt sich dann hin zu sehr schönen Momenten der Freuden und der Leidenschaft. Dieser Imagination wegen buche ich escorts, und da habe ich bei den Liebeselfen, Queens etc. bisher nur positive Erfahrungen sammeln können.
Aber ich schweife ab, zurück zu Lilly. Ein smalltalk, schön geplant, aber nicht so mit Lilly. Voller Leidenschaft, voll Engagement, ist es schon nach wenigen Minuten sehr heftig „zur Sache gegangen“, die Chemie hat gottlob gestimmt zwischen uns und es war „a geile G‘schicht“ - während ich diese Zeilen ins smartphone tippe, bemerke ich noch immer ein Zucken in der Lendengegend. Nähere Details möchte ich nicht preisgeben, da bitte ich um Verständnis. Aber es blieb zwischendrein auch immer wieder Zeit, um über Gott und die Welt zu plaudern, über meine Reisetägigkeiten und Jobs, ihre Hobbies, über Wanderwege vom Kahlenberg hinunter nach Nussdorf etc. Ich wage die These, und ich meine das positiv, ein bisschen ver-rückt ist Lilly schon, aber in einer eigentlich bewundernswerten Weise. Sie mag das Leben, sie mag offenbar auch diesen Job nicht ungern (oder die Chemie hat ganz einfach excellent gepasst), aber sie ist auch sehr spontan und denkt gegen die Konventionen. Einem sehr stark kopflastiger Mensch wie mir, der vor Jahrzehnten einmal etwas Geisteswissenschaftliches studiert hat und jetzt als leitender Angestellter tagtäglich Prozessabläufe durchdenkt, tut so ein liebenswürdiger Kontakt einmal verdammt gut, aus den Bahnen des Rationalen, Gewohnten für wenige Stunden auszubrechen.
Beschwingt und aufgekratzt habe ich ein paar Stunden nach dem Date den Nachtzug nach Zürich bestiegen - und war noch so „im Rausch der Dinge“ befangen, dass ich erst kurz nach Linz Schlaf gefunden habe!
Ich wünsche LILLY bei den Elfen / Queens nur das Allerbeste, selbst war ich absolut begeistert und kann sie nur zu absoluten 100 Prozent empfehlen - eben auch für sehr kühl und rational denkende Männer, die einmal eine andere, abwechslungsreiche Perspektive kennenlernen wollen!