- Registriert
- 4.11.2017
- Beiträge
- 23.204
- Reaktionen
- 53.028
- Punkte
- 2.506
- Checks
- 111
Hi,
das ist Unfug! Du kennst doch die Bilder/Videos, wo eine Frau mit künstlichem Luftröhrenausgang am Hals raucht?
Die Besonderheit der Abhängigkeit beim Rauchen schließt aus, das irgendwer "binnen Minuten" aufhören kann. Ich z.B. habe zwar von einem Tag auf den nächsten aufgehört, also von 40 Zigaretten pro Tag auf 0, ich hatte aber - vorübergehend - mit dem Dampfen eine Ersatzhandlung sowie ein längerer Entscheidungsprozess.
Mir ist es leicht gefallen, und zugegeben, hätte ich gewusst, wie leicht es mir fällt, ich hätte es schon 30 Jahre früher gemacht. Aber den allermeisten Rauchern fällt es eben nicht leicht, und die Rückfallquote ist hoch.
Die meisten Raucher sterben auch nicht so viel anders als die meisten Nichtraucher. Wenn das so wäre, bräuchten wir ja keinen Nichtraucherschutz.
Die juristische Grundlage für das Rauchverbot in Nachtclubs ist ja zwingend, dass so viele Nichtraucher an den Folgen des Passivrauchens sterben. Also der Unterschied zwischen Rauchern und Nichtrauchern kann nicht so groß sein, sonst dürfte man das Rauchen in der Nachtgastronomie nicht verbieten.
LG Tom
Wenn der Doc mal ein Karzinom diagnostiziert, dann werden Raucher binnen Minuten zum NR, dann ist es oft zu spät.
Aber jeder wie er glaubt.
das ist Unfug! Du kennst doch die Bilder/Videos, wo eine Frau mit künstlichem Luftröhrenausgang am Hals raucht?
Die Besonderheit der Abhängigkeit beim Rauchen schließt aus, das irgendwer "binnen Minuten" aufhören kann. Ich z.B. habe zwar von einem Tag auf den nächsten aufgehört, also von 40 Zigaretten pro Tag auf 0, ich hatte aber - vorübergehend - mit dem Dampfen eine Ersatzhandlung sowie ein längerer Entscheidungsprozess.
Mir ist es leicht gefallen, und zugegeben, hätte ich gewusst, wie leicht es mir fällt, ich hätte es schon 30 Jahre früher gemacht. Aber den allermeisten Rauchern fällt es eben nicht leicht, und die Rückfallquote ist hoch.
Die meisten Raucher sterben auch nicht so viel anders als die meisten Nichtraucher. Wenn das so wäre, bräuchten wir ja keinen Nichtraucherschutz.
Die juristische Grundlage für das Rauchverbot in Nachtclubs ist ja zwingend, dass so viele Nichtraucher an den Folgen des Passivrauchens sterben. Also der Unterschied zwischen Rauchern und Nichtrauchern kann nicht so groß sein, sonst dürfte man das Rauchen in der Nachtgastronomie nicht verbieten.
LG Tom