Beim Durchscrollen diverser einschlägiger Internetseiten bin ich heute auf das Inserat von
EVA gestoßen
soweit mir (un)bekannt scheinbar ein Neuzugang in der Szene der reiferen Damen, die im - ebenso neuen - Studio Jessica (ehemals
Studio Star) in der Neulerchenfelderstraße ihr Service anbietet. An dieser Adresse liegen zwei Studios nebeneinander, die beide immer wieder durch die nur mäßig bis gar nicht vorhandene Servicebereitschaft der Belegschaften aufgefallen sind. Andererseits hatte ich vor etwas über einem Jahr ein ausserordentlich erfreuliches Erlebnis mit
Dori, die seit heute ebenfalls wieder im KB inseriert.
Da ich in letzter Zeit von den jüngeren Damen des Gewerbes eher enttäuscht wurde und selbst schon die 50 überschritten habe beschloss ich kurzer Hand, Eva einen Antrittsbesuch abzustatten.
Eine telefonische Abklärung der Anwesenheit oder gar der Preisvorstellungen erwies sich trotz mehrmaligem Versuch als schier unmöglich, es hebt unter der angegebenen Nummer einfach niemand ab, bzw. meldet sich die Mailbox, die aber partout nicht dazu zu bewegen ist, die drängenden Fragen des Anrufers zu beantworten.
Nun denn, die Neulerchenfelder Strasse liegt auf meinem Heimweg, da verschwende ich wenigstens nicht viel Zeit falls ich doch vor verschlossener Türe steht - dachte ich zumindest. Denn die Neulerchenfelder Strasse ist derzeit eine der typischen wiener Sommerbaustellen - alles abgesperrt, ins Nichts führende Umleitungen, die spärlichen verbliebenen Parkplätze von den Eingeborenen belegt und keine Bauarbeiter weit und breit...
Davon lässt sich der erfahrene wiener Autofahrer aber nicht abschrecken. Für solche Fälle hat man neben dem eigenen Orientierungssinn und dem Navi selbstverständlich noch Kompass, Karte, Sextant und genügend Verpflegung mit an Bord um sein Ziel letztlich doch noch zu erreichen.
Schliesslich stand ich vor den beiden Studios an besagter Adresse, im Rücken eine neu gestaltete und voll besetzte Strassenbahnhaltestelle. Über dem rechten Studio prangte ein neues Schild "Studio Jessica". Ich hatte mein Ziel erreicht!
Mit todesmutiger Verachtung der auf die Strassenbahn Wartenden (fährt die trotz Baustelle überhaupt und wenn nicht, haben die genug Verpflegung mit?) betrat ich den Vorraum und klingelte beim Studio Jessica, wo mir auch prompt durch die
Hausherrin selbst geöffnet wurde.
Ich erkannte Dori und fragte höflich nach Eva. Jessica machte große Augen und erklärte mir, dass diese doch im Studio nebenan sei, das hätte sie doch ausdrücklich ins Inserat geschreiben. Dass dem nicht so sei, ließ sie nicht gelten. (Anm. des Autors: Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Postings steht in Evas Inserat im KB immer noch "Du erreichst mich im Studio Jessica.")
Als eifrige Studiobetreiberin die offenbar stets um das Wohl ihrer Kunden besorgt ist, erbot sie sich sofort, mich in das Nebenstudio zu bringen und dort zu dolmetschen, verstünde Eva doch kein Wort Deutsch. Und schon waren wir unterwegs - und zwar aussenrum!
Voran die in jeder Beziehung auffällige Jessica, bei jedem Schritt laut mit ihren Flip Flops klatschend, dahinter ich, tunlichst den Augenkontakt mit den immer noch auf die Strassenbahn Wartenden vermeidend...
Wir betraten das Studio und da war auch schon Eva, die sich -freundlich lächelnd - vom Sofa erhob und mir - immer noch freundlich lächelnd - die Hand zur Begrüßung hinstreckte. Alte Schule, erleb' das mal bei einer aufgetakelten Jungtussi...
Eine kurze optische Überprüfung der - immer noch lächelnden - Eva ergab, dass sie den Fotos entsprach und ich mir durchaus eine nette Stunde mit ihr gönnen wollte - soferne Preis und Angebot stimmten, über die Leistung weiss man sowieso immer erst im Nachhinen Bescheid.
Also klärte ich erstere mit Jessica ab. Eine Stunde um 100 Euro, wenn ich AO wollte, dann +30 - und nur damit ich es wisse, das mache sie nicht mit jedem, ich aber sähe sympatisch aus und wäre auch kein Ausländer, denn mit Ausländern würde sie es nicht machen. Sagte die Ungarin im wiener Puff...aber gut, immerhin war Wien dereinst die Reichshauptstadt und so gelten in unseren beiden Ländern vielleicht andere Regeln wenn es um die Defintion von Ausländern geht. Doch ich schweife ab...
Kurz darauf fand ich mich mit Eva in einem kleinen Zimmerchen mit Dusche wieder und bezahlte für eine ungummierte Stunde. Eva - so stellte sich heraus - versteht sehr wohl halbwegs Deutsch und kann sich auch halbwegs verständlich machen. Mir wurde angeboten zu duschen, was ich gerne annahm. Schnell stellte sich heraus, dass derzeit leider kein Warmwasser zur Verfügung steht ("ist kaputt") und die Kaltwasserleitung ob ihrer wahrlich eisigen Temperatur scheinbar direkt von der Pasterze kommt. Dennoch spülte ich die wesentlichen Zonen kurz ab und rubbelte mich anschließend mit einem Handtuch nicht nur trocken sondern auch wieder warm.
Eva hatte sich inzwischen ausgezogen und präsentierte mir zwei stehende kleine (je eine gute Hand voll) Brüste, denen man ihr Alter nie und nimmer zugetraut hätte, zumal da offenbar kein Chirurg nachgeholfen hatte. Darunter ein kleines Baucherl, das ich von den Fotos her schon kannte und das - ich stehe nicht auf Mollige - absolut unter meiner Schmerzgrenze lag. Das "klein und zierlich" aus dem Inserat traf immer noch halbwegs zu. Allerdings war Evas Lächeln nun einer ernstern, eher strengen Miene gewichen, die ich noch nicht deuten konnte.
Als ich den Reigen mit einem zärtlichen Kuss eröffnen wollte drehte sie den Kopf weg und erklärte mir, dass Küssen mit weiteren 20,- Euro zu Buche schläge. Das war es mir vorerst einmal nicht wert, hatte ich doch bereits eine Summe abgelegt, für die man in anderen Studios nicht nur ein tabuloses Full Service bekommt, sondern auch noch warm duschen kann.
Kurz überschlug ich die Situation:
- Küssen ist für mich alten Kuschelbären wichtig und gehört dazu. Ich hatte es vorab nicht extra erwähnt und war damit wieder mal selbst schuld
- Der Zeitpunkt um abzubrechen und das Geld zurückzubekommen war vorbei - wir lagen nackt am Bett
- Irgendetwas faszinierte mich an dieser Frau, deren strenger aber nicht unfreundlicher Gesichtsausdruck mich jetzt an eine ältliche Gouvernante erinnerte
Ich wollte nicht (schon wieder!) ein unerfreuliches Erlebnis verdrängen müssen, sondern das Beste aus der Situation machen und da hatte ich einen Einfall! Ich spiele ein Rollenspiel! Ich wollte wissen, was ich mit dieser "ältlichen Gouvernante" anstellen, was ich aus ihr "herausholen" konnte. Mir fiel plötzlich Fräulein Rottenmeier ein, die Gouvernante, Lehrerin und Erzieherin von Heidi - und das war es! Ich nannte Eva nun im Stillen Fräulein Rottenmeier und - man ist immer so jung, wie man sich fühlt - stellte mir vor, ein Schüler der Oberstufe zu sein, der diese ältliche Lehrerin mit dem strengen Gesichtsausdruck vernascht.
Haltet mich für pervers, aber es hat geklappt.
Während ich erstmal das Angebot der Bezahlung für die Küsse ablehnte und wir eng aneinander geschmiegt im Bett lagen, begann sie, mich zu streicheln. Mit sehr wenig Gefühl - Fräulein Rottenmeier wischt die Tafel ab - und fragte, ob sie mit dem Blasen beginnen sollte. Ich stimmte zu und siehe da, Fräulein Rottenmeier hatte offenbar schon einige Oberschüler zwischen ihren Lippen. Entspannt konnte ich mich zurücklehnen und geniessen während ich sie sanft streichelte. Irgendwann musste ich sie bremsen, schliesslich wollte ich noch nicht kommen und wir pausierten kuschelnd. Dabei streichelte ich ihre Brust und vernahm ein wohliges Stöhnen. Siehe da, Fräulein Rottenmeier hat auch Gefühle!
Mit Mund und Zunge vertiefte ich meine Bemühungen und erfreute mich an ihrem Stöhnen, das mir sehr echt erschien (und ich habe schon viel gehört!), zumal es inzwischen von eindeutigen Bewegungen des Beckens (dort war ich noch gar nicht angekommen) begleitet wurde. Sie nahm meine Hand und legte sie zwischen ihre Beine, wo ich durch einen eher lichten Busch deutliche Nässe fühlen konnte. Nun, das war eine Einladung, der ich nicht widerstehen konnte. Ich schlug mich in den Busch und erkundete das lichte Dickicht mit meiner Zunge - siehe da, Fräulein Rottenmeier ging ab wie die Post, lenkte mich ein wenig und kam - echt oder nicht - recht bald mit massiven Zuckungen ihres Beckens, die ich auch sehr deutlich an der Ringmuskulatur rund um meinen ein wenig in sie eingedrungenen Finger spüren konnte. Wenn das gespielt war, dann war es Oscarreif...
Ganz Kavalier der alten Schule gönnte ich ihr eine kuschelige Pause und entschied mich nun doch, "aufs Ganze zu gehen" und auch noch die ausgerufenen 20 Euro fürs Küssen zu bezahlen. Gesagt, getan, als der Schein am Nachtkästchen lag öffneten sich nun auch Fräulein Rottenmeiers Lippen ein wenig für mich. Ein wenig nur, aber das passte zu der Rolle, die ich ihr zugedacht hatte und die sie unwissentlich so gut spielte. Von sich aus begann sie nochmals zu blasen und schließlich gingen wir zum Nahkampf über, klassisch in der Missionarsstellung, wo mich eine warme, feuchte und angenehme Enge empfing und mein langsames Eindringen wieder von einem wohligen Stöhnen begleitet wurde. Nun würden auch ihre Küsse ein wenig intensiver und obwohl sich Fräulein Rottenmeier nach wie vor um ihre Contenance bemühte entglitt ihren Lippen doch manchmal ihre Zunge und fand die Meine...
Da für mich eher der Weg das Ziel ist und ein Schnellspritzen in meinem Alter nur vorkommt wenn ich eine zuvor irrtümlich geschüttelte Bierdose öffne, nahm ich sie langsam und mit (Bewegungs)pausen - was allerdings trotz des relativ geringen Kalorienverbrauches zu enormer Hitze und damit verbundenen beidseitigen Schweissausbrüchen führte.
So entschied ich mich zu einem Finale a tergo. Fräulein Rottenmeier nahm brav und widerspruchslos die geforderte Position ein, reckte mir ihr Hinterteil entgegen und begleitete mein Eindringen und meine nun langsam etwas heftiger werdenden Stöße mit einem immer noch verhaltenen aber wohligen Stöhnen und koordinerten gegenläufigen Bewegungen ihres Beckens. Ich hatte sie wo ich sie haben wollte - keine "Gegenwehr", kein Abblocken sondern einfach ein nettes Geficke.
Da ich noch vor dem Ende der grossen Pause im Schulhof eine rauchen wollte - die hatte ich mir wahrlich verdient - kam ich zum Ende und übergab eine ganze Generation neuer Schüler tief in die Obhut Fräulein Rottenmeiers. Die wiederum nahm sie willig und geduldig auf und schmiegte ihr Hinterteil noch einige Zeit an mich ohne einfach aufzuspringen und/oder nach einer Küchenrolle zu greifen.
Cut! Danke, die Szene war im Kasten, die Filmrollen konnten in den Schneideraum gebracht werden!
Die Darsteller entwirrten ihre Glieder und die kalte Dusche stand in ihrer Wirkung dem Sprung ins Eiswasser nach einem Saunagang in nichts nach.
Erfrischt und gleichzeitig ausgelaugt verließ ich das Studio und stellte fest, dass die Strassenbahn scheinbar doch noch fuhr oder die Wartenden inzwischen aufgegeben und zu Fuß ihrer Wege gegangen waren - die Haltestelle war verwaist.
FAZIT:
- Das Studio bzw das Zimmer und das Bett darin sind eher klein, das Warmwasser geht nicht, keine Klimaanlage, nichtmal ein Ventillator oder ein Fenster, das man kippen könnte.
- Eine SW, die den Fotos entspricht, die ihr Service aber - verglichen mit dem "Marktpreis" zu überhöhtem Preis anbietet
Andererseits: Die 150 Euro für die Eintrittskarte ins Kopfkino war es mir (diesmal) wert, denn immerhin habe ich Fräulein Rottenmeier im überhitzten Abstellkammerl des Schulwartes vernascht und sie hat es zumindest teilweise genossen - wer kann das sonst noch von sich behaupten?