Werte Kollegen - gendern erübrigt sich wohl hier,
Jetzt wollte ich es doch endlich wissen: Hat sie, oder hat sie nicht mehr. Nämlich jenen opulenten Buschn, den manche mit Abscheu betrachten, mich aber in rasende Satyriasis treiben könnte. Kenner dieser Location wissen, wer damit gemeint ist: Shirley, deren Künste an der „Natur-Oboe“ hier ebenfalls schon merhfach gelobt wurden.
Nun, heute vormittags, fragte ich telefonisch, wann Shirley denn zugegen sei: „Heute Nachmittag, wann kommen?“ „Wann ist denn Shirley da?“ „Dreizehn, vierzehn Uhr“. Gut ich nahm die 13.
Wieder radelte ich quer durch die Bezirke, um in den Lusttempel einzutreten. Schon kam Shirley lächelnd heraus. Der Kopf erinnerte durch den betont antiquierten Stil der Schminke ein wenig an jene verrucht erotischen asiatischen Bösewichtinnen früherer James-Bond-Filme. Egal, in diesem Fall wartete ja ein anderes Objekt der geilen Begierde auf Begutachtung.
Im Zimmer sagte sie mir, das sie eigentlich nicht arbeite, „nächstes Mal, andere Mädchen“. Na, schau ma mal.
Und niemand hat zuviel versprochen: Ein gewaltiger Buschn, der den Stängel schlagartig anschwellen und sofort nässen ließ. Nun, sie wollte mit aktiver Serviceleistung beginnen, ein professionelles „Vorspiel“, bei dem ich mir wieder hilflos und ausgeliefert vorgekommen wäre. Also sanft von mir entfernt, neben mich gelegt – und sanft meine Finger der haarigen Wunderwelt zugewandt. Ihr Buschn, leider nicht so tief blauschwarz schimmernd, entspricht überhaupt eher der europäischen Fasson. Aber man ist ja froh, wenn man noch solche verschwenderischen Behaarungen sehen kann.
Die manuelle Stimulation, behagte Madame, mit geschlossenen Augen, leise stöhnend – „ich genieße“ – „wo du gelernt“, etc, bremste sie sich spürbar mehrmals ein, um dann doch zu kommen „Du warst schon da – bei Lilly“ Stimmt, den Namen habe ich vergessen. „Lilly hat gesagt, du bist Wahnsinn“, hat sie mir auch gesagt, aber dass sie tratschen geht?
Nach der gelungenen Handarbeit, versenkte ich meinen Pfahl in der von weichem Flaumhaar umgrenzten Grotte. Irgendwie gefiel es ihr „Muschi ganz naß“, merkte ich ebenfalls. Nach gegebener Zeit drückte ich dann mit langanhaltendem Röhren ab.
Ei, ei, ab jetzt war nix mehr mit „andere Mädchen“. Ihre Lösung: "Einmal ich, einmal andere Mädchen - du musst nur anrufen". Charmant gab ich ihr zu verstehen, dass ich „piao liang yinmao“ (schönen Buschn) schätze, darauf sagte sie: „ShaSha hat auch yinmao“ – rief sie herein und bat sie, ihren Buschn zu präsentieren. Durchaus ansehnlich, leider aber nur bis 24.02 „erhältlich“, denn dann ist sie bis Anfang Mai auf Heimaturlaub.
Alles in allem ein durchaus erfickliches Erlebnis. Und die oft zitierten Bläserkünste, blieben mir – trotz exorbitant ästhetischer, prämierter Prunk- und Prachttnudel – erspart. Denn: Ich fühl mich nicht gern hilflos und ausgeliefert.