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Bei den anonymen Melancholikern sind wir dann wohl beide nicht mehr.
Kenn den Film nicht, die Beschreibung bei Wikipedia rührt einen aber sehr. Und um nicht in den Verdacht zu kommen den halben Tag mit Taschentüchern vorm Fernseher zu sitzen werd ich auch so tun als ich hätt ich ihn nie gesehen, auch wenn´s dann soweit sein wird.
Keanu Reeves war für mich früher immer so der arrogante, oberflächliche Schönling, aber wie das nun mal so mit Vorurteilen ist, wenn man seine Biografie liest und die Filme der letzten Jahre anschaut, merkt was für eine "gebrochene" Seele er war und wie er daran gewachsen ist. Jetzt ist er der reifere, für mich am interessanteste Mensch den Hollywood zu bieten hat.
Was ich auch damit sagen will, die beste Geschichte die man erzählen kann, ist nichts ohne passende Protagonisten.
zwar nur einmal vor langer Zeit gesehen, aber der hat bei mir nachhaltig Eindruck hinterlassen
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Einer der berührendsten Filme, die ich je gesehen hab: "Another Year".
Bissl abseits vom üblichen Handlungsablauf, eigentlich nur eine Art "Wegstrecke" über ein Jahr, nicht im klassischen Sinn "romantisch", aber doch... - und ich heule nicht, ich heule nicht, ich heule nicht.
The Piano. Ich habe mich sofort in Harvey Keitel verliebt.
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Aso und (obwohl das Buch besser ist) - ein ganzes halbes Jahr. Ich hab so gelacht und geweint...und geweint, geweint, geweint. Der hat mich total berührt.
Wäre ich eine Frau, in so einen Mann würde ich mich sofort verlieben.
Und in Emma Stone bin ich sowieso schon seit Jahren verliebt.
Nur leider das Ende für mich sehr trauig.