Hostessen Schön-schlank-große Naturbrüste

Hatte mir die sehr junge Lola bei ihrem vorletzten Peepshow-Besuch ebenfalls genommen. Danke für eure Empfehlung dafür. Alleine auf den Bildern sind ihre prallen perfekt zu greifenden Natureuter nicht zu sehen. Und dabei super dünn, eine liebe, engagierte Bläserin (leider nur mit Gummi), fickt sehr gut. Ein gutes, braves Fickgirl mit nettem Gesicht und perfektem Körper. Gerne wieder. Ein zweites gutes Mädchen, das ich mir in letzter Zeit gegönnt hab, war wieder einmal Cora in der Zollgasse (Ex Jasmin Kaunitz, Dampfgasse). Ein echtes Leckerstückchen die Kleine. Schmust gut mit Zunge, bläst brav ohne Gummi und lässt sich wunderbar ficken. Ihre Natur-Euter sind nach wie vor perfekt. Ein guter Tittenfick mit eingeölten Bällen war da natürlich unausweichlich. Ich denke sie hat Coup E. Ein Vorteil, dass sie schon gut Deutsch kann. Immer nett, mit ihr zu plaudern, während dessen man ihre Premiumeuter durchknetet. Ein ungarisches Mädchen, das weiß was sie will und dementsprechend guten GF-Service bietet.

Beide Mädels sind gerade nicht in Wien. Kommen aber immer wieder zu uns.

Danke für Cora, kennst du noch andere Damen die ähnlich wie sie sind mit der Kategorie D/ E / F Cup-Größe? Vielen Dank noch mal!!
 
Hatte mir die sehr junge Lola bei ihrem vorletzten Peepshow-Besuch ebenfalls genommen. Danke für eure Empfehlung dafür. Alleine auf den Bildern sind ihre prallen perfekt zu greifenden Natureuter nicht zu sehen. Und dabei super dünn, eine liebe, engagierte Bläserin (leider nur mit Gummi), fickt sehr gut. Ein gutes, braves Fickgirl mit nettem Gesicht und perfektem Körper. Gerne wieder. Ein zweites gutes Mädchen, das ich mir in letzter Zeit gegönnt hab, war wieder einmal Cora in der Zollgasse (Ex Jasmin Kaunitz, Dampfgasse). Ein echtes Leckerstückchen die Kleine. Schmust gut mit Zunge, bläst brav ohne Gummi und lässt sich wunderbar ficken. Ihre Natur-Euter sind nach wie vor perfekt. Ein guter Tittenfick mit eingeölten Bällen war da natürlich unausweichlich. Ich denke sie hat Coup E. Ein Vorteil, dass sie schon gut Deutsch kann. Immer nett, mit ihr zu plaudern, während dessen man ihre Premiumeuter durchknetet. Ein ungarisches Mädchen, das weiß was sie will und dementsprechend guten GF-Service bietet.

Beide Mädels sind gerade nicht in Wien. Kommen aber immer wieder zu uns.

danke für die 2 berichte/empfehlungen.
Lola bzw. PS burggasse: mit wieviel muss man für eine stunde am zimmer rechnen? ist es ungefähr so wie im Laufhaus (150 / 60 plus eventuelle extras)?
cora / erdbergstraße: ist das ein studio oder privat?
 
Gerne. Über die Preise schreibe ich schon länger nichts mehr. Wenn mir ein Mädchen wichtig ist, bezahle ich, was sie verlangt. Serviceumfang, Preis und Dauer werden am besten im persönlichen Gespräch gemeinsam vereinbart. Ist auch der Anbieterin lieber, denn sie weiß nur, wenn der Gast bei ihr ist, mit welchem Kerl sie es zu tun hat und welchen Service sie, wem zu welchen Preis geben möchte oder eben nicht. Manchmal habe ich zb für ZK bezahlt manchmal nicht, aber wir haben trotzdem gut geschmust. Oder manche entscheiden erst im persönlichen Gespräch, ob sie den Liebessaft schlucken möchten oder nicht. Verstehe ich auch völlig. Garantie gibts nie vorab, das persönliche Gespräch bringts. Auch ich merke dabei, was ich mit ihr wirklich machen will oder nicht. Und wenn mir einmal ein Aufpreis doch zuviel ist, entscheide ich, ob es mir gerade wert ist oder eben nicht. Meine Erfahrungen zeigen mir, dass die vorab Preisabsprachen (über WhatsApp etc) egal sind, auch die Girls wollen es viel lieber persönlich vereinbaren, mit welchem Mann sie was machen möchten. Deshalb halten sich viele Mädchen im WhatsApp-Kontakt bedeckt bzw. wenn sie Zusatzservices reinschreiben, sind diese noch immer vor Ort nochmals zu besprechen und erst dann gelten sie auch.

Vorab ist mir nur eines am Wichtigsten: finde ich sie vom Aussehen her super attraktiv oder nicht. Bei der Auswahl meiner Sexpartnerinnen gehe ich immer nach der Optik. Ist auch ein Vorteil bei unserem schönen Hobby. Und da sind mir die jungen, hübschen Natur Coup DD und E - Anbieterinnen, die noch schlank sind am Allerliebsten. Und wenn sie dann vor Ort kein NF oder ZK anbieten, schade natürlich , aber ich nehm sie trotzdem eben wegen des super Aussehens (wie Lola, Diana oder Nicolle). Natürlich frage ich auch um Zusatzservices, aber ein Nein ist auch hier ein Nein und zu akzeptieren.
Bei beiden Mädels war der Preis übrigens im üblichen Rahmen.
 
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Gerne. Über die Preise schreibe ich schon länger nichts mehr. Wenn mir ein Mädchen wichtig ist, bezahle ich, was sie verlangt. Serviceumfang, Preis und Dauer werden am besten im persönlichen Gespräch gemeinsam vereinbart. Ist auch der Anbieterin lieber, denn sie weiß nur, wenn der Gast bei ihr ist, mit welchem Kerl sie es zu tun hat und welchen Service sie, wem zu welchen Preis geben möchte oder eben nicht. Manchmal habe ich zb für ZK bezahlt manchmal nicht, aber wir haben trotzdem gut geschmust. Oder manche entscheiden erst im persönlichen Gespräch, ob sie den Liebessaft schlucken möchten oder nicht. Verstehe ich auch völlig. Garantie gibts nie vorab, das persönliche Gespräch bringts. Auch ich merke dabei, was ich mit ihr wirklich machen will oder nicht. Und wenn mir einmal ein Aufpreis doch zuviel ist, entscheide ich, ob es mir gerade wert ist oder eben nicht. Meine Erfahrungen zeigen mir, dass die vorab Preisabsprachen (über WhatsApp etc) egal sind, auch die Girls wollen es viel lieber persönlich vereinbaren, mit welchem Mann sie was machen möchten. Deshalb halten sich viele Mädchen im WhatsApp-Kontakt bedeckt bzw. wenn sie Zusatzservices reinschreiben, sind diese noch immer vor Ort nochmals zu besprechen und erst dann gelten sie auch.

Vorab ist mir nur eines am Wichtigsten: finde ich sie vom Aussehen her super attraktiv oder nicht. Bei der Auswahl meiner Sexpartnerinnen gehe ich immer nach der Optik. Ist auch ein Vorteil bei unserem schönen Hobby. Und da sind mir die jungen, hübschen Natur Coup DD und E - Anbieterinnen, die noch schlank sind am Allerliebsten. Und wenn sie dann vor Ort kein NF oder ZK anbieten, schade natürlich , aber ich nehm sie trotzdem eben wegen des super Aussehens (wie Lola, Diana oder Nicolle). Natürlich frage ich auch um Zusatzservices, aber ein Nein ist auch hier ein Nein und zu akzeptieren.
Bei beiden Mädels war der Preis übrigens im üblichen Rahmen.

ich möchte auch keine preisverhandlungen mit den mädchen führen. vor allem nicht wegen den extras. finde aber eine grobe preisinformation - vor allem wenn es sich bei der PS ja um ein lokal handelt - recht hilfreich was, um sich zu orientieren.
 
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Endlich gelang es mir, Krystall im Laufhaus Zollgasse zu besuchen. Eine sympathische und selbstbewusste Spanierin Anfang der Dreißiger. Für 30 min inkl 2x Duschen und Plaudern waren mit kurzem, aber gutem NF und knappen ZK (nicht der Rede wert) mit 130 EUR weg. Beide letzteren Extras wurden mit 30 E aufgerufen. Ein zwiespältiger Eindruck ist geblieben. Sie macht die Regeln, sie geht nicht wirklich auf Wünsche ihres Sexpartners ein, bietet die klassischen Stellungen an (Reiter, Doggy, Missio). Die Reihenfolge darf man bestimmen. Weitere Positionen sind nicht gewünscht. Das NF wurde kurz gehalten, Gummi drauf und los geht’s. Habe sie dann in allen 3 Stellungen gefickt bzw. sie mich. Das war’s schon. Noch nett kurz geplaudert und verabschiedet. Freundlich, professionell und ergebnisorientiert. Für mich hat aber etwas gefehlt. Ich bin dennoch froh, sie erlebt zu haben. Eine selten schöne Frau.
 
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Bin im Moment etwas schreibmüde. Mit Ariana war es gut. Gleich zu Beginn im Lokal hab ich um einen Tanz von Ariana gebeten- sie wurde geholt und stripte nur für mich (leider hielt sie den Slip an!). Dann halbe Stunde mit Getränk zusammensitzen und uns nett unterhalten. Vor und nach dem Zimmer sehr nette Art, kann super englisch, ein wenig deutsch. Am Zimmer professioneller Paysex mit NF, ohne ZK für 120 / 30 min.Sie ist laut eigener Aussage eher der dominante Typ. Hat man aber nicht wirklich gemerkt. Gemeinsam duschen- ihre baumelnden Titten schön massiert. Sehr geil!! Dann am Stuhl einen Blowjob bekommen, wobei ich NF schon zärtlicher erlebt hab. Im Bett dann weiter blasen lassen lassen, mit Tittenfick in ihren Mund, dann schön gefickt und danach noch nett geplaudert. Hat sich nach dem Sex nochmal für mich nackt die Heels angezogen und sich so lachend vor mir gedreht. Wollte wissen wie sie im Saunaclub aussehen würde. Ein Anblick für Götter!! Wäre eine sichere Bank im GT. Sie hat vorher im Wellcum gearbeitet, steht jetzt nicht auf Saunaclubs. Ihre beiden Premium-Natureuter nennt sie Ari und Ana. Ihre Freundin Anna, die ich vom GT kenne, war auch da. Haben dann zu Dritt noch ein wenig geplaudert. Mit Getränk 165 bezahlt. Die Chefin ist super nett!War um 20:30 der einzige Gast.Paysex ist ein schönes Hobby-das hat sich auch hier wieder gezeigt!
Hab wieder mal grosse Lust, mich mit schönen warmen Natureutern zu vergnügen. Natürlich sollten ein gefühlvolles Naturfranzösisch und ein geiler Tittenfick selbstverständlich sein. Am liebsten wenn dieser vom Blasmäulchen begleitet wird, d.h. Tittenfick und NF in einem. Ariana war damals schon ein passendes Mädchen für mich. Seitdem hat es natürlich einige tolle Mädchen gegeben, aber seit einiger Zeit tu ich mir echt schwer was Passendes zu finden. Zuletzt war ich bei Cora (Jasmin von der Kaunitzgasse) jetzt in der Zollgasse - war sicher schon 5x bei ihr seitdem sie bei Anna begonnen hat - mittlerweile ist sie mir schon zu dominant und professionell- möchte nun neue Mädchen kennen lernen. Natürlich habe auch ich die Lola (Burggasse) - 2x - besucht und gefickt, aber leider macht sie kein Naturgebläse. Sonst wäre sie schon perfekt vom Körper her, bei der Servicebereitschaft schwächelt sie leider. Also bin ich weiter auf der Suche nach passenden Schönen, leider schon zu lange.
 
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Ich hole mein Lieblingsthema mal wieder zurück ins echte Leben. Mich reizen derzeit Anastasia im Laufhaus Vienna und Roxana im Laufhaus Zollgasse sehr. Bei beiden Mädchen wäre es mein 1. Vergnügen. Schauen wir, ob ich motiviert genug bin. Sonst interessieren mich natürlich weiter thematisch passende Mädchen, die sich in den FKK-Clubs so tummeln. Irgendwie bin ich weiter mit den Preisen in den Laufhäusern und im GT verunsichert. Kann es tatsächlich sein, dass die durchschnittliche Workerin für 30 Minuten Vergnügen (ohne ZK und ohne NF) 100 Euros aufrufen und je 50 zusätzlich für ZK und NF? Damit würden 30 Minuten GFS-Vergnügen derzeit auf 200 Euros kommen. 1 Stunde wären dann 250 Eier im LH und im GT 400?
 
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Ich hole mein Lieblingsthema mal wieder zurück ins echte Leben. Mich reizen derzeit Anastasia im Laufhaus Vienna und Roxana im Laufhaus Zollgasse sehr. Bei beiden Mädchen wäre es mein 1. Vergnügen. Schauen wir, ob ich motiviert genug bin. Sonst interessieren mich natürlich weiter thematisch passende Mädchen, die sich in den FKK-Clubs so tummeln. Irgendwie bin ich weiter mit den Preisen in den Laufhäusern und im GT verunsichert. Kann es tatsächlich sein, dass die durchschnittliche Workerin für 30 Minuten Vergnügen (ohne ZK und ohne NF) 100 Euros aufrufen und je 50 zusätzlich für ZK und NF? Damit würden 30 Minuten GFS-Vergnügen derzeit auf 200 Euros kommen. 1 Stunde wären dann 250.
Ja die preisgestaltung so wie du sie geachildert hast kommt der realität hin... es kann auch teurer werden bzw. die extras wurden mir auch achon mit höheren honorarnoten angepriesen
 
Ich hole mein Lieblingsthema mal wieder zurück ins echte Leben. Mich reizen derzeit Anastasia im Laufhaus Vienna und Roxana im Laufhaus Zollgasse sehr. Bei beiden Mädchen wäre es mein 1. Vergnügen. Schauen wir, ob ich motiviert genug bin. Sonst interessieren mich natürlich weiter thematisch passende Mädchen, die sich in den FKK-Clubs so tummeln. Irgendwie bin ich weiter mit den Preisen in den Laufhäusern und im GT verunsichert. Kann es tatsächlich sein, dass die durchschnittliche Workerin für 30 Minuten Vergnügen (ohne ZK und ohne NF) 100 Euros aufrufen und je 50 zusätzlich für ZK und NF? Damit würden 30 Minuten GFS-Vergnügen derzeit auf 200 Euros kommen. 1 Stunde wären dann 250 Eier im LH und im GT 400?
Vergiß die roxana in der ZG, die hat oh nicht busen zu sensibel usw sprüche gezogen. keine empfehlung
 
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Alexa, bitte Milch!



Wer zu früh abgestillt wurde, den bestraft das Leben. Mit einem nie stillbaren Defizit.
Und derjenige muss natürlich zu Alexa, geht nicht anders. Nicht länger um den heißen Brei reden bitte, ich spreche von mir selbst.
Darum auf nach Alt Erlaa, ins Land wo Milch und...noch mehr Milch fließt.
Ach du Lieber!
Kommt jetzt eine ungustiöse Elegie, voll von blöden Wortspielen und schiefen Metaphern rund um die Themen Mama, Milch und Megamöpse, abgenudelt wie meine Nudel? Ja, kommt. Aber der Reihe nach.

Zuerst einmal der Kontakthof. Der hat mir immer gefallen, urig ist es hier, wie auf einem alternativen Bauernhof, schleißig selbstverwaltet von einer Kommune entrückter Hippiemädchen, die Beine allzeit breit für den intergalaktischen Erlöser.
Für mich.
Am Gang dann die vorweggenommene Überraschung. Alexa herself ist vor die Tür getreten, höflich und barbusig, überhaupt völlig bar, jetzt wo ich zurückdenke. Ob ich mich denn noch ein paar Minuten gedulden kann, sie ist noch kurz romantisch involviert mit meinem Vorgänger. Aber klar, keine Affäre bitte, sage ich passend. Als Fußnote will ich noch sichergehen, dass das, weshalb ich hier bin, real, und kein viraler Fiebertraum im erotischen Darknet ist:
„Ich habe gehört, dass du...“, sage ich, „Also hast du, kannst du, machst du...“
Es ist so schwer, das auszusprechen. Aber dem Manne wird geholfen:
„Du suchst das hier, oder?“, sagt Alexa launig in allerbestem Deutsch, greift sich ihren pendulösen linken Milchbeutel und spritzt mir, Zingel Zing, ein paar nadelfeine Fontänen direkt ins Gesicht.
Da steh ich also, Ende Vierzig, Mantel, Schal, Aktentasche, Muttermilch im Gesicht - wie es eben so ist. Und? Warte ich also die zehn Minuten?
Baby, ich habe mein ganzes Leben gewartet!

Hundert Euro mit Milch. Zum hier. Beim Ströck wäre das überteuert. Sie weiß eh, wir Freier sind die Melkkuh der Nation, aber was es wiegt, ihr Milchregal, das hat es, kein Wert ohne Preis, ich bin da ganz dafür. Wozu also räsonieren, will ich denn, dass die Stimmung kippt und die Milch kippt?

Auf der Bettkante nebeneinander, das schöne Geschlecht und das schlichte Geschlecht, gehörig geduscht, nicht sehr trocken. Ich bin voll des Lobes für Alexa, beileibe keine Kindermilchschnitte, sondern eine schöne erwachsene Frau, Erfahrungsweisheit, edle Gesichtszüge. Dass ich warten musste tut ihr leid, sie will geordnete Abläufe. Während wir seriös interagieren, kann ich meinen Blick nicht bändigen, und ich beginne, mit weinerlicher Geilheit auf ihre liberal hängenden Brüste mit den schnullerdicken Quellnippeln zu schielen, die Abnehmer suchend in die stickige Luft spähen. Ihr dürft hängen mit Fug und Recht, ihr tief hängenden Früchte mit viel Fracht! Ich widme mich. Neugierig bette Ich Frau Links in meinem Handteller, und drücke die Drüsen. Habe ich das schon einmal gemacht? Du sollst nicht lügen! Schon kommt er, der Srahlenkranz aus weißen Laserstrahlen, Analoges dann bei Frau Rechts.
Ich werde mich auf den Rücken legen, künde ich an, und mache es wahr. Milch auf meinen Oberkörper, Milch in mein Gesicht, Milch auf meinen Schaft, Milch auf meine verwirrte Eichel. Meine Laktosetoleranz ist hoch, kleine Milchstraßen überziehen mich. Welche Verschwendung! Aber über vergossene Milch soll man nicht jammern.

Wenig bis kein Verständnis erwarte ich für das jetzt Folgende. Ein letztes Mal Außenperspektive, doch es ist unaushaltbar: Denn die Person, die ich bin, wird von einer fremden Frau gesäugt, das ist der harte faktische Kern. Adieu sexueller Mainstream, wir hatten eine gute Zeit, hallo Devianz, ich bitte zum Tanz!
Still ist es beim Stillen. Ödipal hefte ich mich an die dunklen Saugnippel und der Körper erkennt den Geschmack. Eine frühkindliche Assoziationskette springt an, heimelige Geilheilt in mir. Es schmeckt nach Malz, Gott erhalt‘s. Und nach Grießkoch, Milirahmstrudel, Milchreis mit Zimt, bloß leicht verwässert. Nicht pasteurisiert, sondern frisch ab Hof im Kontakthof, körperwarm und voller Antikörper. Milch mit Honig gegen die Verkühlung, dass du gesund wirst, Bub!
Ich bin im Damals, mit umgebundenem Lätzchen in schwarz-weißen Dekaden, als es nur drei Eskimo-Eissorten gab.

Jetzt wird es graphisch. Mammographisch.
Der Wunsch lautet Ficken im Milchsee, Abwischen nicht nötig. Freudsche Freuden künden sich an. Unser Es rät uns ja, aufs Über-Ich zu scheißen, den Vater zu meucheln und die Mutter zu ficken. Und mein Ich hat hier aber schon gar nichts zum mitreden. Huldvoll lässt sich Alexa auf meine steife Stange nieder, wie auf ein sattelloses Fahrrad. Wir bewegen uns. Sie redet mir sanft zu, während ich weiterhin ihre dankbaren Milchsäcke melke, sich regen bringt Regen. Oben die Mutter, unten der Mutterficker. Zarteste Inzest seit es Zitzen gibt zum zuzeln, Männer brauchen Geborgenheit, das saugen wir mit der Muttermilch ein. Oder war das „Gelegenheit“?

Ich will mich aufsparen, noch ein Minütchen. Aber da habe ich die Rechnung ohne mein Milchmädchen gemacht. Sie melkt mich ab mit ihrem geburtserfahrenen Kanal, dass mir die Männermilch nur so einschießt in den Sack. Mein Blick wird fahl wie durch Milchglas, während ich meine Ladung entlade und ein gesundes Portiönchen in den Gummi hineinabsondere. Alexa, die anmutige Amme, bleibt obenauf und begleitet mein Abklingen mit nachsichtigem Lächeln.

Geheilt und genährt zurück ins Erwachsenenleben.
Hab gerade deinen Bericht zur wunderbaren Alexa genossen. Da ich sie damals ebenso geliebt habe, kann ich alles nachvollziehen, was du schreibst. Eine ganz tolle Frau, die ich sehr geschätzt habe. Dein Bericht zeigt auch, wie schön und wichtig pay6 für uns Liebhaber schöner, interessanter Frauen ist.
Arm diejenigen, die die geilen Freuden und Lüste mit unseren Freudenmädchen nicht kennen. Ich werde mir heute wieder ein Mädchen gönnen. Was gibt es Schöneres so von der Arbeit ins Wochenende zu gleiten. Viel Spaß mit unserem schönen Hobby!
 
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Alexa, bitte Milch!



Wer zu früh abgestillt wurde, den bestraft das Leben. Mit einem nie stillbaren Defizit.
Und derjenige muss natürlich zu Alexa, geht nicht anders. Nicht länger um den heißen Brei reden bitte, ich spreche von mir selbst.
Darum auf nach Alt Erlaa, ins Land wo Milch und...noch mehr Milch fließt.
Ach du Lieber!
Kommt jetzt eine ungustiöse Elegie, voll von blöden Wortspielen und schiefen Metaphern rund um die Themen Mama, Milch und Megamöpse, abgenudelt wie meine Nudel? Ja, kommt. Aber der Reihe nach.

Zuerst einmal der Kontakthof. Der hat mir immer gefallen, urig ist es hier, wie auf einem alternativen Bauernhof, schleißig selbstverwaltet von einer Kommune entrückter Hippiemädchen, die Beine allzeit breit für den intergalaktischen Erlöser.
Für mich.
Am Gang dann die vorweggenommene Überraschung. Alexa herself ist vor die Tür getreten, höflich und barbusig, überhaupt völlig bar, jetzt wo ich zurückdenke. Ob ich mich denn noch ein paar Minuten gedulden kann, sie ist noch kurz romantisch involviert mit meinem Vorgänger. Aber klar, keine Affäre bitte, sage ich passend. Als Fußnote will ich noch sichergehen, dass das, weshalb ich hier bin, real, und kein viraler Fiebertraum im erotischen Darknet ist:
„Ich habe gehört, dass du...“, sage ich, „Also hast du, kannst du, machst du...“
Es ist so schwer, das auszusprechen. Aber dem Manne wird geholfen:
„Du suchst das hier, oder?“, sagt Alexa launig in allerbestem Deutsch, greift sich ihren pendulösen linken Milchbeutel und spritzt mir, Zingel Zing, ein paar nadelfeine Fontänen direkt ins Gesicht.
Da steh ich also, Ende Vierzig, Mantel, Schal, Aktentasche, Muttermilch im Gesicht - wie es eben so ist. Und? Warte ich also die zehn Minuten?
Baby, ich habe mein ganzes Leben gewartet!

Hundert Euro mit Milch. Zum hier. Beim Ströck wäre das überteuert. Sie weiß eh, wir Freier sind die Melkkuh der Nation, aber was es wiegt, ihr Milchregal, das hat es, kein Wert ohne Preis, ich bin da ganz dafür. Wozu also räsonieren, will ich denn, dass die Stimmung kippt und die Milch kippt?

Auf der Bettkante nebeneinander, das schöne Geschlecht und das schlichte Geschlecht, gehörig geduscht, nicht sehr trocken. Ich bin voll des Lobes für Alexa, beileibe keine Kindermilchschnitte, sondern eine schöne erwachsene Frau, Erfahrungsweisheit, edle Gesichtszüge. Dass ich warten musste tut ihr leid, sie will geordnete Abläufe. Während wir seriös interagieren, kann ich meinen Blick nicht bändigen, und ich beginne, mit weinerlicher Geilheit auf ihre liberal hängenden Brüste mit den schnullerdicken Quellnippeln zu schielen, die Abnehmer suchend in die stickige Luft spähen. Ihr dürft hängen mit Fug und Recht, ihr tief hängenden Früchte mit viel Fracht! Ich widme mich. Neugierig bette Ich Frau Links in meinem Handteller, und drücke die Drüsen. Habe ich das schon einmal gemacht? Du sollst nicht lügen! Schon kommt er, der Srahlenkranz aus weißen Laserstrahlen, Analoges dann bei Frau Rechts.
Ich werde mich auf den Rücken legen, künde ich an, und mache es wahr. Milch auf meinen Oberkörper, Milch in mein Gesicht, Milch auf meinen Schaft, Milch auf meine verwirrte Eichel. Meine Laktosetoleranz ist hoch, kleine Milchstraßen überziehen mich. Welche Verschwendung! Aber über vergossene Milch soll man nicht jammern.

Wenig bis kein Verständnis erwarte ich für das jetzt Folgende. Ein letztes Mal Außenperspektive, doch es ist unaushaltbar: Denn die Person, die ich bin, wird von einer fremden Frau gesäugt, das ist der harte faktische Kern. Adieu sexueller Mainstream, wir hatten eine gute Zeit, hallo Devianz, ich bitte zum Tanz!
Still ist es beim Stillen. Ödipal hefte ich mich an die dunklen Saugnippel und der Körper erkennt den Geschmack. Eine frühkindliche Assoziationskette springt an, heimelige Geilheilt in mir. Es schmeckt nach Malz, Gott erhalt‘s. Und nach Grießkoch, Milirahmstrudel, Milchreis mit Zimt, bloß leicht verwässert. Nicht pasteurisiert, sondern frisch ab Hof im Kontakthof, körperwarm und voller Antikörper. Milch mit Honig gegen die Verkühlung, dass du gesund wirst, Bub!
Ich bin im Damals, mit umgebundenem Lätzchen in schwarz-weißen Dekaden, als es nur drei Eskimo-Eissorten gab.

Jetzt wird es graphisch. Mammographisch.
Der Wunsch lautet Ficken im Milchsee, Abwischen nicht nötig. Freudsche Freuden künden sich an. Unser Es rät uns ja, aufs Über-Ich zu scheißen, den Vater zu meucheln und die Mutter zu ficken. Und mein Ich hat hier aber schon gar nichts zum mitreden. Huldvoll lässt sich Alexa auf meine steife Stange nieder, wie auf ein sattelloses Fahrrad. Wir bewegen uns. Sie redet mir sanft zu, während ich weiterhin ihre dankbaren Milchsäcke melke, sich regen bringt Regen. Oben die Mutter, unten der Mutterficker. Zarteste Inzest seit es Zitzen gibt zum zuzeln, Männer brauchen Geborgenheit, das saugen wir mit der Muttermilch ein. Oder war das „Gelegenheit“?

Ich will mich aufsparen, noch ein Minütchen. Aber da habe ich die Rechnung ohne mein Milchmädchen gemacht. Sie melkt mich ab mit ihrem geburtserfahrenen Kanal, dass mir die Männermilch nur so einschießt in den Sack. Mein Blick wird fahl wie durch Milchglas, während ich meine Ladung entlade und ein gesundes Portiönchen in den Gummi hineinabsondere. Alexa, die anmutige Amme, bleibt obenauf und begleitet mein Abklingen mit nachsichtigem Lächeln.

Geheilt und genährt zurück ins Erwachsenenleben.
Genial geschrieben ;)
 
Liebe kollegen!

Auch ich kenne und schätze Alexa…falls ihr es nicht wißt: sie war zuletzt vor etwa vier wochen davor vor etwa 2-3 monaten wieder im kontakthof, natürlich ohne mutternilch aber mit identen Attributen..

gleicher gang wie vor corona..nur anderes Zimmer.
 
Liebe kollegen!

Auch ich kenne und schätze Alexa…falls ihr es nicht wißt: sie war zuletzt vor etwa vier wochen davor vor etwa 2-3 monaten wieder im kontakthof, natürlich ohne mutternilch aber mit identen Attributen..

gleicher gang wie vor corona..nur anderes Zimmer.
tja und undnachwievor kein nf...
 
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Hab gerade deinen Bericht zur wunderbaren Alexa genossen. Da ich sie damals ebenso geliebt habe, kann ich alles nachvollziehen, was du schreibst. Eine ganz tolle Frau, die ich sehr geschätzt habe. Dein Bericht zeigt auch, wie schön und wichtig pay6 für uns Liebhaber schöner, interessanter Frauen ist.
Arm diejenigen, die die geilen Freuden und Lüste mit unseren Freudenmädchen nicht kennen. Ich werde mir heute wieder ein Mädchen gönnen. Was gibt es Schöneres so von der Arbeit ins Wochenende zu gleiten. Viel Spaß mit unserem schönen Hobby!
Ist das die Alexa die gerade auf Top 3 residiert? Schwarzhaarig?
 
Was hält ihr davon, wenn die bezaubernde Lola aus der Burggasse mal probeweise ins GT wechselt? Da ich gerne die Girls nackt im GT sehe und mich in dieser Umgebung viel wohler als in der Peepshow Burggasse fühle (sicherlich auch die Damen), wäre es doch fein, wenn wir ihr das beim nächsten Wien-Besuch schmackhaft machen würden. Zumindest neugierig, vielleicht taugt es ihr in einem FKK-Club besser. Denke da auch an Breni (Ex-Fun-Palast und Laufhaus Vienna), die in FKK-Clubs in Deutschland und jetzt in der Schweiz „Karriere“ macht. Auch der Service würde sich verbessern- Lola macht leider nach wie vor keinen GFS. Auch das war bei Breni anfangs so, jetzt liebt sie GFS in Schweizer FKK-Clubs, vorher war sie im FKK Sharks heiß begehrt. Derzeit ist Breni im FKK Globe als Emily zu sehen und zu genießen.
 
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