K
Gast
(Gelöschter Account)
Mit voller Blase machte ich mich auf in die Währingerstraße 167A, weil dort laut KB einige Damen NS anbieten. Mit Vanessa hatte ich dahingehend schon in der Rögergasse zwei mal Erfahrungen machen dürfen. Sie hält, was sie verspricht. Angekommen stellte ich zunächst fest, dass das Studio genauso eine Grindbude wie die Rögergasse ist. Auch den Damen schmeicheln die Fotos eher, auf Anhieb am sympathischsten (und das ist letztenendes fast immer ausschlaggebend) war mir wieder Vanessa.
Nachdem mir verordnungsgemäß die Liste der gebotenen Leistungen samt Preis heruntergeratscht worden waren, wollte ich nun tiefer ausloten, was es denn mit den Angaben im KB so auf sich hat, ob in Aussicht gestellte Dienste auch geboten werden oder ob gar ein Fall von Etikettenschwindel vorliegt. Also stellte ich ein paar charmant verpackte Fragen, erkundigte mich nach Wohlbefinden, dann Leistungen, kurz: führte Konversation. Vanessa diente als Dolmetscherin, da die beiden anderen anwesenden Damen Sandra und Betty (sie wars wohl, die das Kohlebergwerk verschluckte) wohl nicht ausreichend Deutsch sprechen.
Gerade als sich meine Wahl für Vanessa erhärtete, weil ich ja schon wusste, dass sie pervers ist, und die anderen auch kein NS pasiv anboten, tauchte aus heiterem Himmel der weiße Wutgigel namens Monika auf (als erstes stiegen die Schlümpfe auf...) und erkundigte sich resch, was denn hier los sei. Ich antwortete ruhig, dass ich mich gerne ein wenig zu unterhalten pflege, bevor ich Entscheidungen betreffs käuflichen Sex treffe. Sie meinte - immer noch aufgebracht - ich solle mich auf der Stelle entscheiden oder verschwinden. In Anbetracht des vorherrschenden Aggressionsiveaus und der wenig verlockenden Aussicht auf eine abgeschmuddelte Dusche (zumal mir die Badewanne wieder einfiel) wählte ich letzteres, vertrollte mich und zog von dannen.
Nachdem mir verordnungsgemäß die Liste der gebotenen Leistungen samt Preis heruntergeratscht worden waren, wollte ich nun tiefer ausloten, was es denn mit den Angaben im KB so auf sich hat, ob in Aussicht gestellte Dienste auch geboten werden oder ob gar ein Fall von Etikettenschwindel vorliegt. Also stellte ich ein paar charmant verpackte Fragen, erkundigte mich nach Wohlbefinden, dann Leistungen, kurz: führte Konversation. Vanessa diente als Dolmetscherin, da die beiden anderen anwesenden Damen Sandra und Betty (sie wars wohl, die das Kohlebergwerk verschluckte) wohl nicht ausreichend Deutsch sprechen.
Gerade als sich meine Wahl für Vanessa erhärtete, weil ich ja schon wusste, dass sie pervers ist, und die anderen auch kein NS pasiv anboten, tauchte aus heiterem Himmel der weiße Wutgigel namens Monika auf (als erstes stiegen die Schlümpfe auf...) und erkundigte sich resch, was denn hier los sei. Ich antwortete ruhig, dass ich mich gerne ein wenig zu unterhalten pflege, bevor ich Entscheidungen betreffs käuflichen Sex treffe. Sie meinte - immer noch aufgebracht - ich solle mich auf der Stelle entscheiden oder verschwinden. In Anbetracht des vorherrschenden Aggressionsiveaus und der wenig verlockenden Aussicht auf eine abgeschmuddelte Dusche (zumal mir die Badewanne wieder einfiel) wählte ich letzteres, vertrollte mich und zog von dannen.