Ebony Schwarze "zwangs"Huren

@momo111....sag wo haben´s di ausgelassen.

ein moralapostel der neuen zeit...oder wie???

möchtest vielleicht die gefallen engel retten und uns erklähren das es nicht recht ist anzuschaffen!!!:mauer::mauer::mauer:

an deiner stelle würde ich mir die bibel zulegen und ganz genau lesen.
HIER EINE KLEINER AUSZUG:

Generell gibt es drei moralische „Mindestregeln“ für die Sexualität, die in weiten Bereichen westlicher Gesellschaften toleriert beziehungsweise akzeptiert sind:

Die sexuellen Handlungen werden von den Sexualpartnern einvernehmlich vorgenommen, das heißt jeder Partner stimmt diesen Handlungen in freier Entscheidung (ohne Zwang) und im vollen Bewusstsein der Konsequenzen zu.
Durch die sexuelle Betätigung sollten keine bleibenden körperlichen oder seelischen Schäden hervorgerufen werden.
Durch die sexuelle Betätigung sollten nur dann Kinder gezeugt werden, wenn man für sie die Verantwortung bis zur Selbständigkeit zu übernehmen im Stande ist.
 
offtopic: was ist mit deinem Geschäft ? off-line ?[/QUOTE]

Ja, wir haben unser Service verkauft, eine private Trennung zieht leider auch immer die gemeinsam betriebene Firma in Mitleidenschaft. :cry:

Der neue Besitzer hat die Domain gewechselt. Heisst jetzt west-escort.com
 
Ironischerweise (im Zusammenhang zum Eingangsbeitrag) sind die Schwarzafrikanerinnen hier dafür bekannt das sie versuchen die Kunden besonders stark von sich zu "überzeugen". (Kunden beschweren sich gedrängt zu werden.)

Ansonsten ist die Problematik doch folgende. Um so mehr man Prostitution in einen illegalen Bereich oder Grauzone drängt, um so mehr werden sich dort kriminelle Elemente tummeln. Ursache ist nicht die Prostitution, sondern sind die Rahmenbedingungen in welche diese stattfindet. Ich behaupte man könnte ein X-beliebiges Gewerbe in ein ungeregelten und unkontrollierten Markt stecken und nach der Zeit würden sich kriminelle Subjekte ansiedeln. Die Schuld liegt also hauptsächlich beim Staat der aus falsch verstandener Moral dieses Gewerbe nicht konsequent regelt.
 
Ironischerweise (im Zusammenhang zum Eingangsbeitrag) sind die Schwarzafrikanerinnen hier dafür bekannt das sie versuchen die Kunden besonders stark von sich zu "überzeugen". (Kunden beschweren sich gedrängt zu werden.)

Ansonsten ist die Problematik doch folgende. Um so mehr man Prostitution in einen illegalen Bereich oder Grauzone drängt, um so mehr werden sich dort kriminelle Elemente tummeln. Ursache ist nicht die Prostitution, sondern sind die Rahmenbedingungen in welche diese stattfindet. Ich behaupte man könnte ein X-beliebiges Gewerbe in ein ungeregelten und unkontrollierten Markt stecken und nach der Zeit würden sich kriminelle Subjekte ansiedeln. Die Schuld liegt also hauptsächlich beim Staat der aus falsch verstandener Moral dieses Gewerbe nicht konsequent regelt.



Der Beitrag trifft voll ins "schwarze".
Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. :daumen:
 
hi leute,

ich habe diesen thread mit einer emotionalen bandbreite von entsetzen, verwunderung bis belustigung gelesen.

einige haben sehr sachliche, konstruktive inputs geliefert - mache leben aber offenbar "auf dem mond"!

ich kenne persönlich einige mädchen aus nigeria und ghana. mit einer nigerianerin war ich über mehrere jahre liiert und war auch mehrfach auf "familienbesuch" in nigeria.

ad 1) in nigeria ist das "offizielle" durchschnittseinkommen ca. 250 -300 USD (jahrlich wohlgemerkt!) diese zahl täuscht zwar, da sehr viel inoffiziell gearbeitet/verdient wird. daher wird niemand aus nigeria, der nur einen bruchteil der kolportieren beträge (40.000-60.000€) für seinen "transfer" zur verfügung hat nach europa kommen.
je nach region in nigeria kann man für umgerechnet 10.000-20.000€ eine wohnhaus für 4-6 familien bauen lassen und diese wohnungen vermieten!!!

ad 2) die nigerianerinnen die ich kenne, haben ihren transfer nach europa selbst organisiert (einige davon wussten sogar genau, was ihre einzige jobmöglichkeit sein wird!). von deren "einkommen" lebt die ganze familie und tw. werden damit auch die ausbildungskosten für geschwister etc. getragen. (die mächen versuchen verständlicherweise oft, schwestern oder sonstige verwandte ebenfalls nach europa zu holen, damit sie diese (finanzielle) last nicht alleine tragen müssen).

ad 3) wie einige vorposter bereits angemerkt haben, sind die allermeisten davon nicht illegal im land - die warten auf das ergebnis des asylverfahrens (das kann manchmal jahre dauern). aufgrund unserer rechtslage dürfen asylanten jedoch in österreich vor positivem abschluss des verfahrens nicht arbeiten (ganz wenige ausnahmen existieren im bereich von öffenlichen/gemeinnützigen tätigkeiten.
daher ist dieser job als sexworker die einzig legale einkommensquelle; diese mädchen haben auch alle i.d.r. ihren "deckel".

ad 4) aus spass machen diese mädchen - wie auch alle anderen sexworkerinnen - den job nur in den allerseltensten fällen.

ad 5) emotionale beteiligung - kultureller background
ihr werdet kaum mädchen aus dem norden nigerias antreffen (diese region ist islamisch); in den meisten fällen stammen diese aus dem großraum lagos, aus edo-state oder den südlichen/südwestlichen gegenden richtung port harcourt etc.
diese bereiche sind überwiegend christlich bzw. gibt es dort noch viele menschen mit "traditionellen naturreligionen".
zusätzlich ist nigeria (so wie viel dieser länder) massiv männerdominiert mit sehr einseitigen rechte-verhältnissen. eine frau muss treu sein, der mann darf "selbstverständlich" freundinnen nebenbei haben (er muss es sich nur finanziell leisten können).

sehr viel afrikaner/afrikanerinnen die ich kenne, haben einen sehr "kindlichen" zugang zur religion (mir fehlt einfach eine bessere beschreibung für dieses phänomen). gott ist "der große papa, der schon alles richtet"; und gott verzeiht auch den job als sexworkerin, weil es aus einem guten zweck (unterstützung der angehörigen) geschieht.
partiell exisitiert natürlich leider der druck via "Vodoo" - gerade aufgrund des "kindlichen gemüts" kann dieses druckmittel leicht eingesetzt werden (auch bei den christen).
ich habe persönlich vodoo-stories in nigeria erzählt bekommen, da sind die schlimmsten gruselfilme ein vergnüglicher klaumauk (und die leute glauben diese stories!!!)

ad 6) sehr viele nigerianerinnen sind aufgrund ihrer tradition (selbstverständlich ist das in ländlichen gegenden wesentlich ausgeprägter als in den urbanen bereichen) sehr scheu!
ein beispiel dazu: meine langjährige freunding hat früher als table-dancing girl in wien gearbeitet - da würde man davon ausgehen, dass so jemand nicht scheu/schüchtern sein kann/darf.
daheim jedoch beim sex war es ein ding der unmöglichkeit, dass licht eingeschaltet zu lassen - sie wollte das nur einen abgedunkelten raum (natürlich nicht stockfinster - sonst hätte ich sie nicht gefunden ;))
sie wäre z.B. auch nie nackt durch die wohnung gelaufen.


selbstverständlich gibt es auch extremfälle (moderne art des sklavenhandels) - die kann und will ich gar nicht abstreiten! aber man sollte immer alle seiten/facetten beachten.

das war jetzt ein "langer roman" meinerseits, aber ich hoffe damit meinerseits ein paar neue perspektiven zwecks objektivierung beigetragen zu haben.


nice regards

frenchy
 
Endlich einige Mosaiksteinchen, die das " Bild der Wahrheit " , welches jedoch niemals vollendet sein wird, etwas deutlicher werden lassen !
:daumen:Danke für deine kompetente Mühe, Frechy!
Ob es zur Aufklärung beiträgt, ist fraglich, da ja viele doch nur das sehen, was sie sehen wollen....und Fakten schamlos ignorieren! :shock:
 
Diese Situation mag durchaus einer der Hauptgründe sein, weshalb gerade schwarze Mädels den Freiern gegenüber beim Sex total teilnahmslos erscheinen. Mit den Perspektiven im Leben (und den Erfahrungen) wäre vermutlich auch jeder Europäer ziemlich paralysiert...

Der soziale Hintergrund dieser Mädchen (Familie bedroht, Vodoo) macht deren Situation auch nur schwer mit jener der Ost-Mädels vergleichbar.

..... an der Situation dieser Menschen (und ihrer Familien) sind allerdings die Freier schuldlos. Dass die Mädchen nicht wissen, wozu sie nach Europa kommen, das erscheint mir auch nicht absolut glaubwürdig. Denn die Lebensumstände in manchen Gebieten Afrikas sind so, dass viele junge Menschen sogar das Ertrinken riskieren, nur um das Elend hinter sich zu lassen.

Wird die Möglichkeit des Gelderwerbes durch Prostitution für diese Mädchen völlig unterbunden ......... was verbessert sich für sie ??
 
@ gogolores

ganz schuldlos wohl nicht - die Argumentation des Buchs zielt darauf, daß die Freier den Markt definieren.... und deswegen dieser Bedarf bedient wird. Allerdings ist mir auch klar, daß diese Situation schon Jahrtausende alt ist und eigentlich in dieser Zeit keine Alternativen gefunden wurden.
Sensibler bin ich selbst in erster Linie dann, wenn Frauen dies nicht aus eigenem Willen tun, geschlagen werden oder sonstwie unter Druck gesetzt werden. Genau in diesen Fällen sollte es Ausstiegsszenarien geben....

@ frenchy ad 1) ohne selbst das Durchschnittseinkommen in Nigeria zu kennen: es wird nicht behauptet, daß die erwähnten Summen schon vor Reiseantritt bezahlt werden müssen. Ansonsten müßten die Mädchen ja nicht während der Reise und dann am Ziel noch jahrelang dafür arbeiten. Es existiert aber andererseits auch eine geradezu wahnwitzige Vorstellung davon, welche Summen in unseren Ländern verdient werden. Und diese Vorstellung ist generell in vielen Ländern der Dritten Welt vorherrschend. Daher wird der die Art der Arbeit (und die Arbeitsdauer) die davür erforderlich ist einfach unterschätzt.
Deine anderen Argumente erscheinen mir allerdings soweit plausibel.
 
man sollte nicht alles glauben was in büchern steht obwohl manchmal auch ein körndl wahrheit dabei zu sein scheint.
 
ganz schuldlos wohl nicht - die Argumentation des Buchs zielt darauf, daß die Freier den Markt definieren....

Sensibler bin ich selbst in erster Linie dann, wenn Frauen dies nicht aus eigenem Willen tun, geschlagen werden oder sonstwie unter Druck gesetzt werden. Genau in diesen Fällen sollte es Ausstiegsszenarien geben....

Es existiert aber andererseits auch eine geradezu wahnwitzige Vorstellung davon, welche Summen in unseren Ländern verdient werden. Und diese Vorstellung ist generell in vielen Ländern der Dritten Welt vorherrschend.

An der ökonomischen und sozialen Situation in den Herkunftsländern kann der Freier einfach nicht schuld sein, wo gibt es da eine Kausalität?

Zum Thema "Zwang und Misshandlung" gebe ich dir völlig recht, aber wie können Ausstiegs - Szenarien aussehen ? Wohl doch nicht so, dass bei Behauptung solcher Umstände automatisch der Asylantrag positiv erledigt wird.

Ja, die auch in Thailand vorhandene Vorstellung von der Unerschöpflichkeit der finanziellen Mittel des weissen Mannes kann ich nur bestätigen. Dennoch gibt es Unterschiede zu den Afrikanerinnen, die kulturell und vermutlich auch religiös bedingt sind. Die hier behauptete Teilnahmslosigkeit der Afrikanerinnen bei der Ausübung ihrer Dienste wirst du bei einer Thailänderin kaum finden. Thais sind ausgeprochene Pragmatiker und werden immer versuchen, aus einer Situation das Positive für sich in Anspruch zu nehmen ........ sprich: wenn der Farang kein ausgesprochener "Ungustl" ist, dann bereitet sie ihm eine heisse Nacht. Schön für sie, wenn er am Morgen dann noch ein paar Scheine zusätzlich in ihre Tasche steckt.
 
Es existiert aber andererseits auch eine geradezu wahnwitzige Vorstellung davon, welche Summen in unseren Ländern verdient werden.

Genauso wie unsere Vorstellung vom Leben in Afrika/Asien/Südamerika eingeschränkt ist geht's den Menschen in diesen Ländern genauso.
Obwohl ich Zugang zu weltweiten Informationen hab und mich dafür interessiere kann ich Dir nicht sagen wieviel ein Taxifahrer, Polizist oder Handwerker in Nigeria oder Simbabwe oder Vietnam verdient, und wieviel in den Ländern eine Wohnung, ein Stück Brot oder ein Arztbesuch kostet.
Genausowenig wie ich Dir nicht sagen könnte wie es in Nigeria oder Simbabwe oder Vietnam mit Einreise oder Arbeitsbewilligung aussieht, oder was ich dort überhaupt arbeiten könnte.

Das was die Leute sehen ist das wir uns problemlos überhaupt Urlaub nehmen können (Weil Urlaub dort schon mal was ist, was man nicht machen kann), in der Welt herumreisen können, uns irgendwo am pool räkeln und wenn wir von daheim erzählen haben wir ein Haus und ein praktisch neues Auto, und zum Spaßhaben vielleicht noch ein Motorrad.

Ich war vor knapp 20 Jahren in Polen, bin mit einer Studentin von dort Essen gegangen. Ich war damals knapp bei Kasse, bin mit Fahrrad und Zug dort hinaufgefahren, aber das Essen für beide (im feinsten Lokal vom Ort) zu bezahlen war kein Problem - Sie hat mir nachher erzählt das wir gerade den Monatslohn eines Arbeiters verfressen haben... Was glaubst Du was sie von einen Eindruck vom Westen hatte?

Also "wir" sind für dortige Verhältnisse tatsächlich einfach REICH. Und viel mehr weiß man "dort" nicht über uns...
 
Zum Thema "Zwang und Misshandlung" gebe ich dir völlig recht, aber wie können Ausstiegs - Szenarien aussehen ? Wohl doch nicht so, dass bei Behauptung solcher Umstände automatisch der Asylantrag positiv erledigt wird.

Eh nicht - aber zum Beispiel so, daß ein Asylwerber auch eine legale Erbersmöglichkeit hat. Wenn es dann (was ich bezweifle) tatsächlich Probleme am Arbeitsmarkt geben sollte, dann könnte man zur Abwechslung mal die Asylverfahren beschleunigen (ohne qualitative Abstriche).
 
Extra registiert um zu provozieren? :p Lächerlich, einfach lächerlich!

Und die anderen Sexworkerinnen haben es besser?
 
nachdem momo111 außer dem ersten posting nichts mehr zur diskussion beigetragen hat, gehe ich mal davon aus, dass es sich um einen 'troll' handelt. wahrscheinlich irgend so ein verwirrter religiöser sektierer oder eine total verschrobene emanze.

nachdem er (oder sie) aber alle gäste von blackies pauschal als 'arschlöcher' bezeichnet hat, muss er aber natürlich auch heftigere kritik einstecken.

solchen figuren wie momo111 trete ich auch im real-life scharf und entschieden entgegen und fordere sie lautstark auf sich zu informieren, bevor sie irgend einen geistigen müll absondern oder hirnlos blödsinn nachplappern. nur so kann man selbstlaufende mythen (wie "alle schwarzen werden auf den strich gezwungen und die freier sind an allem schuld") verhindern.

garoto
 
und verkauft wirds trotzdem, und unkritische werdens zur bibel erheben und des für 20 takken, da gönn ich mir ein herzhaftes gebläse, hab i mehr davon:mrgreen::mrgreen:

Wie wahr, wie wahr....so treffend formuliert und auf den Punkt gebracht...ein glatter Treffer für unseren Revolverhelden, der wenigstens keine "Revolverblattmässige Berichte" von sich gibt ...

Das unterscheidet UNSEREN Web-Cam Billy von den Autorinnen....ER spricht von der Realität....SIE leider nur in Ansätzen.... :daumen:
 
Wie wahr, wie wahr....so treffend formuliert und auf den Punkt gebracht...ein glatter Treffer für unseren Revolverhelden, der wenigstens keine "Revolverblattmässige Berichte" von sich gibt ...

Das unterscheidet UNSEREN Web-Cam Billy von den Autorinnen....ER spricht von der Realität....SIE leider nur in Ansätzen.... :daumen:

aber so ist's nun mal, wenn man sich unters görenvolk mischt und net am schreibtisch recherchiert, oder eine pseudoumfrage mit ein paar maxaln startet, und die als repräsentativ darstellt:cool::roll:
 
Habe ein wenig überlegt, mich hier zu äußern, da ich erst eine Erfahrung mit den dünklerfarbigen Damen des Gewerbes habe und die ist über ein Gespräch nicht hinausgekommen.
Ich bin damals weit nach Mitternacht, auf dem Weg nach Hause, zum Prater abgebogen und habe mich dort ins Gewühl geschmissen. Seither weiß ich wie sich ein Karpfen im Hechtteich fühlen muß. Angesichts der Überzahl der Damen (ich wurde vom Jäger zur Beute degradiert), habe ich mit vorgespieltem Interesse meinen Rückzug eingeleitet. Ich hatte nie das Gefühl (und ich kann aus Stimmlage, Mimik und Gestik "sehen", wie es einem Menschen geht), die Mädchen stehen unter Druck. Denn herzlich lachen ist unmöglich, mit dem Messer im Rücken. Ist mir allerdings auch am Tag noch nie irgendwo untergekommen. Das würde sofort meinen Gerechtigkeitswahn auf Trab bringen und ich hätte wahrscheinlich massiven Ärger am Hals - und die Zeitungen was zum schreiben.
 
Eh nicht - aber zum Beispiel so, daß ein Asylwerber auch eine legale Erbersmöglichkeit hat. Wenn es dann (was ich bezweifle) tatsächlich Probleme am Arbeitsmarkt geben sollte, dann könnte man zur Abwechslung mal die Asylverfahren beschleunigen (ohne qualitative Abstriche).

Nun, ich bin keinesfalls fremdenfeindlich, aber ...........

Mit der legalen Erwerbsmöglichkeit wird genau dieser Teufelkreis in Gang gesetzt, der am Ende mit spektkulären Berichten über die "unmenschliche" Abschiebepraxis in Österreich endet. Diese Menschen wollen in der Überzahl der tristen ökonomischen Situation in ihren Heimatländern entfliehen. In diesen Fällen liegt also kein Asylgrund vor. Die Überprüfung behaupteter Asylgründe ist in jedem einzelnen Fall schwierig, langwierig und dementsprechend kostspielig.

Ich möchte auch bezweifeln, dass die durch Schlepper ins Land gebrachten Mädchen großes Interesse an legaler Erwerbstätigkeit haben. Denn mit ihrer beruflichen und sprachlichen Qualifikation werden sie kaum das Geld verdienen, das die Schlepper von ihnen erwarten (wenn die hier kolportierten Summen nur annähernd richtig sind) ....... sie müssen sich also auch in diesem Fall "nebenberuflich" prostituieren, um die "Kohle" heranzuschaffen.

Das tatsächliche Übel ist also nicht der "Freier" (um den ging es ja im Start - Posting), sondern es sind die Schlepper.
 
Das tatsächliche Übel ist also nicht der "Freier" (um den ging es ja im Start - Posting), sondern es sind die Schlepper.

Das wirkliche Übel ist die triste Situation in solchen Ländern, die die Leute dazu bringt um jeden Preis auszuwandern - sogar wenn sie das eigene Leben aufs Spiel setzen.

Es ist der pure Zynismus, das wenn jemand wegen seiner politischen Ansicht mit dem Tode bedroht ist als Flüchtling anerkannt wird, aber wenn er am verhungern ist gilt das nicht.

Nicht falsch verstehen, ich seh das auch nicht als Lösung des Problems hier halb Schwarzafrika Asyl zu gewähren, und hänge sogar an meinem Sonntagsschnitzel.
 
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