Dienstleistungen Diverses Sekkierer

Das Eifersüchtigsein gibt's zu einem moderaten Aufpreis?
Genial..:fies:
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant, dass Kolleginnen Tipps für andere Damen geben. Ich dachte, da herrscht ein ziemlicher Konkurrenzdruck. Oder hast du sie zu sehr beansprucht? ;-)
 
Interessant, dass Kolleginnen Tipps für andere Damen geben. Ich dachte, da herrscht ein ziemlicher Konkurrenzdruck. Oder hast du sie zu sehr beansprucht? ;-)

seh das als Zeichen von Selbstbewusstsein. Wenns überzeugt ist, dass man trotzdem wieder zurückkommt. Mir falln jetzt ohne lang nachzudenken eine ganze Menge solcher Tipps - von verschiedenen Damen, für verschiedene Damen - ein. Werden natürlich oft auch Freundinnen sein, die sich dann entsprechend wieder revanchieren.

Ein - originelles - Beispiel , ich nenn keine Namen, die Betroffenen werns eh wissen: "Sie ist entweder sehr gut oder sehr schlecht..." - das wär ich echt neugierig gwesen, war aber körperlich net mein Typ, habs doch gelassen.
 
Das nennt sich Eifersucht und nicht Konkurrenz Druck ;)

Eifersucht wundert mich doch ein bisschen, wo die Damen doch ziemlich einhellig behaupten, sie würden keine über eine gewisse Sympathie hinausgehenden Gefühle für die "Kunden" hegen. Eifersucht ist doch ein ziemlich starkes (negatives) Gefühl, das ein entgegengesetzt positives voraussetzt.
 
Interessant, dass Kolleginnen Tipps für andere Damen geben. Ich dachte, da herrscht ein ziemlicher Konkurrenzdruck.

Wir Frauen streiten uns natürlich immer um Männer :rofl:.

Ganz im Ernst: Natürlich gibt man auch Tipps, warum denn nicht? Wenn ich zB eine Anfrage bekomme, keine Zeit habe und der Herr mich dann fragt, ob ich vielleicht eine Freundin empfehlen könnte, sage ich ehrlich, dass ich keine anderen Damen persönlich kenne, aber ich nenne dann ein paar, von denen ich schon Gutes gehört habe oder ich empfehle als Agentur die von Michelle. Es gab auch schon Herren, die sich im Nachhinein für die Empfehlung bedankt haben, da sie ein tolles Date hatten. Ist doch schöner der Herr hat dann ein tolles Date, behält mich aufgrund meiner Empfehlung ebenfalls in positiver Erinnerung und fragt vielleicht bei nächster Gelegenheit wieder bei mir an als er bucht irgendwo, hat dann vielleicht ein schlechtes Date und gar keine Lust mehr auf Escorts.

Kollegialität macht sich im Endeffekt immer bezahlt. Sagt ein Kunde zB zu einer Dame "Lisa hat Dich übrigens empfohlen", dann empfiehlt mich diese Dame vielleicht auch mal, wenn sie keine Zeit hat. Umgekehrt gilt dasselbe.

Wir liefern uns also keine "Bitch-Fights" und konkurrieren auch nicht um die Gunst der Herren (obwohl es für Männer vielleicht schmeichelhaft wäre würden wir quasi um sie kämpfen ;)), sondern wir geben auch immer wieder Tipps bezüglich anderer Damen. Mit Konkurrenzdenken kommt man nicht weiter, mit Kollegialität allerdings schon.
 
Eifersucht wundert mich doch ein bisschen, wo die Damen doch ziemlich einhellig behaupten, sie würden keine über eine gewisse Sympathie hinausgehenden Gefühle für die "Kunden" hegen. Eifersucht ist doch ein ziemlich starkes (negatives) Gefühl, das ein entgegengesetzt positives voraussetzt.

ich würds relativiern.... einmal, so wie mein lieber Freund NJ grad schreibt, aufs finanzielle bezogen... oder ev auch aus "beruflichem" Ehrgeiz.... ich will die Beste sein... wenn man sich in seinem Job bemüht, gut zu sein, kann das sicher mal passieren. Richtige Eifersucht wie in einer Beziehung warat a bissl viel verlangt.
 
Der Samenstau ist eine moderne Legende, die besagt, dass der männliche Hoden unter fortwährender Spermienproduktion bei sexueller Enthaltsamkeit und fehlender Entleerung durch Geschlechtsverkehr oder Masturbation zu verstärkter Libido sowie zu einer angeblichen Anschwellung des Hodensackes führe.

Tatsächlich werden im Hoden zwar andauernd neue Spermien produziert, jedoch werden ungebrauchte Spermien vom männlichen Körper früher oder später entweder resorbiert oder in einer Pollution ausgestoßen. Somit kann ein dauerhafter „Rückstau“ der Samenflüssigkeit nicht entstehen.

Nach einem Sexualakt oder längerer, starker Erregung ohne Samenerguss kann es jedoch zu Druckempfinden oder Schmerzen in den Nebenhoden und den Samenleitern kommen. In der Umgangssprache wird dies auch Samenstau genannt. Tatsächlich handelt es sich aber um Kavaliersschmerzen (auch „Bräutigamsschmerz“), die durch Krämpfe der glatten Muskulatur ausgelöst werden.

Medizinisch ist ein echter Samenstau vorübergehend nach operativer Unterbrechung der Samenleiter möglich. Aber auch in diesem Falle werden nach einiger Zeit die produzierten Spermien ohne Krankheitsanzeichen vom männlichen Körper resorbiert.

Quelle: Wikipedia
Frage: wird durch die Resorbierung der Hormonstatus beim Mann (wenigstens vorübergehend) erhöht?
 
Danke @Mitglied #456232 für deine Korrektur bzw. Ergänzung. Wenn sich aber jemand eine wirklich dauerhafte Erhöhung des Testosteronspiegels durch Enthaltsamkeit erhofft (wie du ganz richtig festgestellt hast) ist er auf dem Holzweg unterwegs. Außerdem ein sehr hoher Testosteronspiegel bringt weder eine viel bessere Potenz noch höhere Libido. Viel mehr wirkt sich ein sehr niederer Testo-Spiegel auf beides sehr negativ aus.

Aber jetzt weichen wir schon sehr vom Thread-Thema Ronjas ab...Höchstens, wenn man annimmt, dass das Sekkieren der Damen vom Hormonhaushalt der Sekkierer allein abhängt. Meiner bescheidenen Meinung nach, hängt das Verhalten solcher Typen aber doch von deren allgemeinen Geisteszustand ab, über den ich mich aber nicht weiter verbreitern möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich zahlt sich Kollegialität oft aus. Es kommt wohl auch darauf an, wie sehr man mit der Szene vertraut ist. Manche wie du dürften das mehr sein, andere eher Einzelkämpferinnen ohne irgendwelches Wissen über andere Escorts. Von einer, die dieser Kategorie zuzurechnen sein dürfte, habe ich die Bemerkung vom Konkurrenzkampf gehört. Sie hat bei kaufmich inseriert und ist leider seit mehr als einem Monat nicht mehr aktiv.

Ich frage mich wie dieser Konkurrenzkampf aussehen sollte :hmm:. Jeder Mensch ist einzigartig und man sollte sich nicht mit anderen vergleichen. Anstatt seine Zeit und Energie dafür zu verschwenden mit anderen konkurrieren zu wollen, sollte man sich lieber auf seine eigenen Stärken besinnen und an sich selbst bzw. seinen Schwächen arbeiten. Und sicherlich gibt es auch Frauen, die meinen mit möglichst wenig Aufwand erfolgreich im Escort werden zu können, was aber eben aufgrund der Masse an Anbieterinnen nicht der Fall ist. Es reicht eben nicht nur auf Kaufmich oder sonstwo mit ein paar belanglosen Sätzen zu inserieren oder sogar andere Texte zu kopieren (meine Texte wurden zB schon sehr oft kopiert), da man leicht in der Masse untergeht. Dann braucht man sich auch nicht darüber zu wundern, wenn man zu wenig Anfragen bekommt und man sollte dies nicht auf irgendeinen Konkurrenzkampf schieben, sondern sich fragen, was man selbst besser machen könnte. Wie möchte ich mich positionieren? Wo sehe ich meine Stärken und wie kann ich diese gut rüberbringen? Welche Zielgruppe möchte ich ansprechen und wie kann ich dies erreichen? Wie kann ich aus der Masse herausstechen? Welche Mittel zur Präsentation stehen mir zur Verfügung (zB eigene Website, Inserate auf unterschiedlichen Portalen, ein Blog,....)? Etc. etc..

Und auch ich bin mit der "Szene" an sich nicht vertraut, aber natürlich erfährt man im Laufe der Zeit auch etwas über andere Damen, die man dann eben empfehlen kann, wenn man selbst keine Zeit hat. Ich wurde auch schon einige Male auf Kaufmich oder auch im EF von anderen Damen angeschrieben, die irgendwelche Fragen hatten. Schreibt man mich nett an, helfe ich gerne weiter. Ich unterstütze jede Frau, die aus freien Stücken und Spaß an der Sache in dieses Business einsteigt, da ich hier überhaupt keinen "Futterneid" empfinde. Ganz im Gegenteil, je mehr tolle und selbstbestimmte Frauen es im Escort gibt, desto positiver ist es für das gesamte Gewerbe, weil dieses dann eben insgesamt in einem besseren Licht dasteht! Und wie heißt es so schön - Konkurrenz belebt das Geschäft.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es gibt eine signifikante Korrelation zwischen der Anzahl der Versetzungen/Sekkierungen und dem Lebensalter der Interessenten unter 30.
Ich kann das jetzt anhand einer großen Menge quantitativer Daten berechnen: P>0,82.
Das Alter ist dabei anhand von Profilbildern oder aufgrund des Schreibstils geschätzt, da gibt's also sicher Ausreißer. Vertrauensintervall dürfte aber hoch sein, konnte ich jedoch nicht berechnen.

:lehrer: :cool:
 
Zurück
Oben