Studios Sexeck (ehemals Lapdance) nähe U1-Reumannplatz

Leider sieht das in der Praxis etwas anders aus ... ich hätte mit Evelina 2x für 13 Uhr einen Termin via WhatsApp vereinbart, beim ersten Mal, ich war pünktlich da hat bis 14 Uhr niemand geöffnet. Ich hatte wie vereinbart mehrmals geklopft aber niemand hat mir geöffnet. Beim zweiten Mal habe ich wieder eine Stunde gewartet, dann hat mir ein Mann geöffnet und mich hereingelassen und ich habe im Lokal auf Evelina gewartet. Als sie kam war sie so müde, dass sie nicht aufs Zimmer wollte ... darum dann neuer Termin in einer Stunde. Aber leider bekam ich um 15 Uhr dann keinen Parkplatz und lies es dann bleiben. Wer war da wohl trauriger? Es schon etwas mühsam mit den Terminen tagsüber ...
 
Das stimmt aber warten lassen und dann...
Da geb ich dir grundsätzlich recht, vorallem das extra warten lassen (was aber wahrscheinlich fehlerhafte kommunikation war)..
Aber bedenke, zumindest mir ist es lieber sie geht, als sie macht dann ein schlechtes service weil sie schon müde ist und eigentlich schon heim will/muss..

Da ist es zwar zuerst eine Enttäuschung dass sie mich sitzen lässt, aber immer noch besser, als ich bin dann über schlechtes Service enttäuscht und Zeit und Geld ist auch weg..
 
Aber bei uns sind sehr starke Charaktere

Starke Charaktere sind kein Widerspruch zu richtiger Arbeitsauffassung.

Ich glaube wenn ich eine Regel einführen würde dann wäre ich morgen leer und ohne Mädchen....

Da muß ich dir schon widersprechen. Es gibt so ein Überangebot wie Gäste im Schweizerhaus. Einer geht, der nächste freut sich über den freien Platz. Und Regeln bedeutet ja nicht, daß man jetzt einen elendslangen Katalog zusammenstellen und den Diktator spielen muß, aber ein paar Grundregeln sind nicht verkehrt.
 
Es gibt so ein Überangebot wie Gäste im Schweizerhaus.
Na ja. Der Andrang im Schweizerhaus liegt am Angebot des Schweizerhauses, seiner Reputation und der Konkurrenzsituation. OK, Luftburg daneben ... aber sonst? USP, wie zB auch Plachutta.
Das Angebot der Cherie für die Mädchen ist halt (prima vista) nicht nur überzeugend (auch wenn viele Kunden und natürlich Mr L das so sehen mögen) und es steht zB in den Augen der Mädchen (!) ganz offenbar in Konkurrenz zu jenem des FP (auch prima vista).

Ich glaub schon, dass Mr L weiter Interessentinnen haben wird. Aber ob Zufluss, Angebotsvariation und Verweildauer reichen werden, um ein konstantes DL-Angebot aufzustellen, bin ich nicht sicher. Dieses wieder ist die Voraussetzung dafür, dass Männer vertrauen, jederzeit (halt innerhalb vernünftiger Geschäftsstunden) Service zu bekommen. Das schafft dann den "Kundenstrom", mit dem sich dann wieder auch die Mädchen "kommerziell" wohlfühlen. Wie wichtig für den Vertrauensaufbau bei einer breiteren Klientel eine ... ähhh ... verbesserte Unternehmenskommunikation /Werbung wäre, muss ich jetzt nicht noch einmal ausbreiten. Ich glaube, das weiß Mr L selbst - ob er das Wissen auch umsetzt ... ?

Die Katze jagt ihren eigenen Schwanz und beißt sich auch gelegentlich in denselben.

In Summe : Anders als das Schweizerhaus sind Cherie und Sexeck keine Selbstläufer. Der Unterschied liegt aber nicht daran, dass die Businesses oder Branchen unterschiedlich sind, sondern am Unterschied in der Angebot-/Nachfrage-/Konkurrenzsituation und an der (von aussen kaum wahrnehmbaren) Selling Proposition der beiden Bars (von unique ganz zu schweigen).

(Sry für die Länge)
 
Luftburg ist keine Konkurrenz, wenn es stimmt, daß die zusammengehören. ;) Aber darum geht es gar nicht. Es ist ganz einfach, nüchtern betrachtet, jede(r) ersetzbar. Ich will nicht herzlos klingen, aber wenn es MEINE Location ist, und auch MEIN finanzielles Überleben auf dem Spiel steht, dann stelle ich sehr wohl Regeln... oder nennen wir es besser "Richtlinien"... auf. Wie gesagt, man muß ja nicht zum Diktator mutieren, aber auch die weiblichen Gäste dürfen keinen Freibrief haben. Damit schädige ich mich nur selbst und mache mich sogar erpressbar. Die Angst keinen adäquaten Ersatz zu finden ist meiner Meinung nach unbegründet. Sonst gäbe es nicht so viele billige 0-24h Buden mit hunderten von Mädels. Die drängen fest nach. Ich glaube nicht, daß die dort so gerne arbeiten, die würden es sich sehr gerne verbessern. Na bitte.... da hätten sie ihre Chance.
 
Na ja. Der Andrang im Schweizerhaus liegt am Angebot des Schweizerhauses, seiner Reputation und der Konkurrenzsituation. OK, Luftburg daneben ... aber sonst? USP, wie zB auch Plachutta.
Das Angebot der Cherie für die Mädchen ist halt (prima vista) nicht nur überzeugend (auch wenn viele Kunden und natürlich Mr L das so sehen mögen) und es steht zB in den Augen der Mädchen (!) ganz offenbar in Konkurrenz zu jenem des FP (auch prima vista).

Ich glaub schon, dass Mr L weiter Interessentinnen haben wird. Aber ob Zufluss, Angebotsvariation und Verweildauer reichen werden, um ein konstantes DL-Angebot aufzustellen, bin ich nicht sicher. Dieses wieder ist die Voraussetzung dafür, dass Männer vertrauen, jederzeit (halt innerhalb vernünftiger Geschäftsstunden) Service zu bekommen. Das schafft dann den "Kundenstrom", mit dem sich dann wieder auch die Mädchen "kommerziell" wohlfühlen. Wie wichtig für den Vertrauensaufbau bei einer breiteren Klientel eine ... ähhh ... verbesserte Unternehmenskommunikation /Werbung wäre, muss ich jetzt nicht noch einmal ausbreiten. Ich glaube, das weiß Mr L selbst - ob er das Wissen auch umsetzt ... ?

Die Katze jagt ihren eigenen Schwanz und beißt sich auch gelegentlich in denselben.

In Summe : Anders als das Schweizerhaus sind Cherie und Sexeck keine Selbstläufer. Der Unterschied liegt aber nicht daran, dass die Businesses oder Branchen unterschiedlich sind, sondern am Unterschied in der Angebot-/Nachfrage-/Konkurrenzsituation und an der (von aussen kaum wahrnehmbaren) Selling Proposition der beiden Bars (von unique ganz zu schweigen).

(Sry für die Länge)


Lieber Archi-deckt,

Ich sehe wir denken ähnlich um Bezug auf Management einer Firma und auch ich war lange Zeit (vor den Lokalen) deiner Meinung.

Schweizerhaus hat Einfluss darauf dass das Bier sowie die Stelze permanent in gleichbleibender Qualität vorhanden ist und kann logistisch die permanente Verfügbarkeit steuern. Koch und Kellner sind weisungsgebunden und somit steuerbar wann sie da sind.

Weibliche Gäste (Prostituierte) sind selbständig und nicht weisungsgebunden und dies hat gleich mehrere Auswirkungen:

1) Paragraph 215 und 216 STGB

kleiner Auszug *********

(2) Wer mit dem Vorsatz, sich aus der Prostitution einer anderen Person eine fortlaufende Einnahme zu verschaffen, diese Person ausbeutet, sie einschüchtert, ihr die Bedingungen der Ausübung der Prostitution vorschreibt oder mehrere solche Personen zugleich ausnützt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren zu bestrafen.

Auszug Ende *******

2) Finanz

Dienstnehmer ähnliche Zustände führen dazu dass Umsatzsteuer sowie Lohnnebenkosten für die vereinnahmten Entgelte der selbständig tätigen Damen abzuführen sind.

Es gibt noch einige weitere gesetzliche Schranken.

Ich hoffe diese Antwort ist selbsterklärend

Jegliche Kritik dass ich dagegen nicht verstosse nehme ich mit Stolz und dankend entgegen.

Beispiel Manfred und Marie:

Hätte ich Marie auffordern sollen NICHT zu gehen und stattdessen Sex anzubieten? Vielleicht noch verbunden mit der Drohung (Einschüchterung) dass sie nicht mehr zu Gast sein darf wenn sie das nicht tut????

Selbst wenn es erlaubt wäre würde ich es nicht tun.

Wir sollten alle froh sein dass es junge hübsche Mädels gibt welche Sex gegen Geld anbieten. Und nicht auch noch Bedingungen stellen.

Stellt euch mal vor es gäbe keine Prostituieren mehr.....

Also besser wir Männer befolgen die Regeln welche die Mädchen und vorschreiben als umgekehrt zu versuchen den Mädels zu diktieren.

Ich habe das nun bewusst überspitzt ausgedrückt.

Quintessenz: Mädel und Stelze sind unterschiedlich obwohl beide aus Fleisch und Blut sind
 
Luftburg ist keine Konkurrenz, wenn es stimmt, daß die zusammengehören. ;) Aber darum geht es gar nicht. Es ist ganz einfach, nüchtern betrachtet, jede(r) ersetzbar. Ich will nicht herzlos klingen, aber wenn es MEINE Location ist, und auch MEIN finanzielles Überleben auf dem Spiel steht, dann stelle ich sehr wohl Regeln... oder nennen wir es besser "Richtlinien"... auf. Wie gesagt, man muß ja nicht zum Diktator mutieren, aber auch die weiblichen Gäste dürfen keinen Freibrief haben. Damit schädige ich mich nur selbst und mache mich sogar erpressbar. Die Angst keinen adäquaten Ersatz zu finden ist meiner Meinung nach unbegründet. Sonst gäbe es nicht so viele billige 0-24h Buden mit hunderten von Mädels. Die drängen fest nach. Ich glaube nicht, daß die dort so gerne arbeiten, die würden es sich sehr gerne verbessern. Na bitte.... da hätten sie ihre Chance.


Es gibt Studio Mädchen und es gibt "Tisch Mädchen" ( und weitere wie Escort etc....)

Ein Tisch Mädchen tanzt, trinkt und ist gesellig und fast wie ein Date.

Solche Tisch Mädchen gibt es sehr wenig.

Ein Mädel welches keinen Alkohol mag und keine Partymaus ist und dennoch gesellig ist geht meistens in Sauna Clubs.

Tisch Mädchen welche AUTHENTISCH oft 8 bis 10 Stunden mit einem Gast in Partylaune verbringen sind sehr sehr selten.

Und solche Mädels haben einen starken Charakter und lassen sich nichts vorschreiben.

Studio Mädels fühlen sich bei uns nicht wohl.
 
wie heißts in Anlehnung an die Bibel: vorher geht ein Kamel durchs Nadelöhr :D


Gibt genug Länder wo Prostitution verboten ist. Und dort läuft es nur im Untergrund ab. Und da wird nicht diskutiert ob 60 oder 80 Euro für die halbe Stunde...sondern wie Nee York 600 oder 800 Dollar.....

Uns geht es hier zu gut. Wir wissen es nicht zu schätzen.
Wir leben in einem Paradies!!!!!
Jeder 70 jährige kann für weit unter 100 Euro mit einer extrem hübschen 18 jährigen Sex haben.
Da noch Ansprüche zu stellen.....

Woanders würden Kunden stundenlang oder tagelang oder wochenlang warten um eine Maya oder Elisa oder Ina etc für so wenig Geld zu bekommen.

Nur weil es ein Überangebot an Mädels gibt werden hier Forderungen gestellt.

Bei einer Knappheit kriecht der Mann und schickt täglich Rosen....

Und hier ist man sauer wenn man nicht binnen 40 Minuten per Whatsapp eine 50 Euro Escort Dame bestellen kann.....

Ich versuche hier das Bewusstsein zu ändern.

Die Damen verdienen Dank und Respekt dass sie überhaupt diesen Job machen.
 
Jeder 70 jährige kann für weit unter 100 Euro mit einer extrem hübschen 18 jährigen Sex haben.
vor allem funktioniert der Penis bei alten Männern nur mehr dann wenn das Mädel auch ein bisschen liebenswert ist, wenn man jedoch die geringe Wertschätzung des Kunden an ihrem Gesicht ablesen kann, genügt auch die beste Optik nicht. Maya z.B. und da meine ich gar nicht mein Erlebnis aus dem August, behandelt den Kunden sehr rauh, möglicherweise hat sie eine weiche Schale aber die ist sehr verborgen, bei ihr ist der Kunde auf eine reines Geldobjekt reduziert mehr als sie selbst Sexobjekt ist.
 
Also machen wir uns nichts vor wir sind für die Mädls ein reines Geldobjekt-fertig. Je weniger sie uns das spüren lassen umso mehr und länger fließt das Geld, um das geht es,.
 
Schweizerhaus hat Einfluss darauf dass das Bier sowie die Stelze permanent in gleichbleibender Qualität vorhanden ist ...
Wir schreiben noch ein bissl aneinander vorbei ... ich hab eher (so wie der ixus ganz oben auf der Seite) das "Angebot" auf die Anzahl der sich (Dir) als Dienstleisterinnen in Deinen Lokalen anbietenden Mädchen bezogen, ohne Bezug auf die Männer/Kunden/"Freier". Und hier ist mangels (U)SP Deinerseits der Vergleich mit dem Schweizerhaus mit seiner (fast U)SP eben nicht möglich /zielführend - anders als ixus zu argumentieren scheint.
Aber lassen wir es jetzt dabei. Dass wir betriebswirtschaftlich letztlich ähnlich ticken, wiss ma eh.
LG
A
 
Wir schreiben noch ein bissl aneinander vorbei ... ich hab eher (so wie der ixus ganz oben auf der Seite) das "Angebot" auf die Anzahl der sich (Dir) als Dienstleisterinnen in Deinen Lokalen anbietenden Mädchen bezogen, ohne Bezug auf die Männer/Kunden/"Freier". Und hier ist mangels (U)SP Deinerseits der Vergleich mit dem Schweizerhaus mit seiner (fast U)SP eben nicht möglich /zielführend - anders als ixus zu argumentieren scheint.
Aber lassen wir es jetzt dabei. Dass wir betriebswirtschaftlich letztlich ähnlich ticken, wiss ma eh.
LG
A

Ah ok. Sorry. Bin sehr übermüdet. Werde morgen antworten
 
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