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Mitglied #198880

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Weiblich Bisexuell Österreich, Wien (1010)
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hab auf ein Thema, wo es um Sex mit EF-Usern ging, hunderte Einladungen bekommen. Die meisten haben sich plump angeboten, an mir ihre Lust abzureagieren. Natürlich megaabturnend :cry: Ein Angebot fand ich aber interessant. Es ging um eine Sexparty, wo Unbekannte sich unter einem Motto treffen, um Sex zu haben. War aber nicht mein Fall.

Ich denke da an "Eyes Wide Shut" und finde diese Form irgendwie schon sehr geil :oops: Wie denkt ihr drüber?
 
Prinzipiell ja...Wenn es auf der Welt keine Krankheiten und Schwangerschaft und Aggression (in der negativen Form) gäbe...
 
weiß nicht, ob du schnupfen oder grippebakterien meinst. gegen geschlechtlich übertragbare krankheiten kann man verhüten ;)
 
Es ging mir eher um den Aspekt der Anonymität. Wenn es keine Krankheiten gäbe, könnte man wild im Leben rumvögeln. Klar, man könnte es mit/bei Freunden/Bekannten machen, aber das ist dann doch wieder was anderes als eben das "Eyes Wide Shut" Sujet.
 
Eben, und da weiss man nicht wie der Gesundheitsaspekt ist. Daher meinte ich, wenn es keine Krankheiten gäbe, dann wäre es einfacher.

Ich verstehe jetzt dein Argument nicht. Wenn man jemand aus irgendeinem Lokal abschleppt, macht man ja auch keinen Gesundheitscheck vorher, oder? Also zumindest für mich ists jetzt nicht so der große Unterschied, ob ich das Gesicht dabei sehe, oder es sich hinter einer Maske verbirgt. Also zumindest aus Sicht der Gesundheitsbedenken her, mein ich ;)
 
Ich denke da an "Eyes Wide Shut" und finde diese Form irgendwie schon sehr geil :oops: Wie denkt ihr drüber?

brauchst dich nicht zu genieren, ist sicher reizvoll - mal vom gedanken her.
in der praxis kann das schon anders aussehen. wie schon angesprochen: verhütung, gesundheit, wie zumeist: männerüberschuss, ...
 
hört sich toll an und ich würde mich über so etwas sehr freuen...hat sicher einen ganz besonderen reiz;)....
männerüberschuss wird sicher vorhanden sein.....
ausser...
es wird organisiert.....von einem kenner der Szene....ja nachdem wieviel Frauen kommen....männer anmelden....die ersten werden
eingeladen;)

aber wer kann so etwas organisieren?
 
aber wer kann so etwas organisieren?
Jeder. Es gibt sogar für solche Zusammenkünfte ausgerichtete Lokalitäten, die man mieten kann.

Das wirkliche Problem wurde schon angesprochen: Männerüberschuss. Für jede Frau, die an so etwas Interesse hat findne sich mit Leichtigkeit 50 Männer. Und jeder dieser Männer hat das Bedürfnis, sich zu melden :(
 
Müsste im großen Stil organisiert sein - eben wie bei "Eyes wide shut"
Und ausgewogene Einladungspolitik (am Besten nur Pärchen ;o))

Ich bin immer wieder "überrascht", bei wievielen Paaren plötzlich nur der Mann Zeit hat :(
Meiner Einschätzung nach funktioniert das im großen Stil nicht, da man einfach absolut keine Kontrolle mehr hat... besser etwas kleiner organisiert, dafür kennt man einen Großteil der Gäste (oder sie werden von Bekannten gekannt).
 
Ich denke da an "Eyes Wide Shut" und finde diese Form irgendwie schon sehr geil :oops: Wie denkt ihr drüber?

Die Vorstellung ist faszinierend und hat auch seinen Reiz, da stimme ich dir vollends zu. Nur wird sich in der gängigen Praxis parallel zur Filmversion betrachtet folgendes Dilemma ergeben: Dort laufen nur die wirklich geilen Hühner rum`. `S Casting macht`s eben möglich. Im standartisierten Alltag hingegen wirst über ein paar Grammeln oder unvermeidbare Fehlgriffe nicht hinauskommen - selbst bei größter Anonymität. Und wenn dann die unantastbare Ludmilla mit dem Arsch einer Leberkäsesemmel um an Tausender gepaart mit dem Spruch eines nonchalanten Vorstadtstiefels vor dir steht, vergeht dir das angehauchte Flair des Films in Sekundenbruchteilen. Da hilft selbst die beste Maskerade nichts. Auch nicht beim Tom Cruise, der dort natürlich in Form einer typisch österreichischen Deix-Figur vervielfacht durch die mystischen Hallen streift. Bei den tollen Hallen handelt es sich naturgemäß um eine abgefuckte Kellerlocation oder dem tollen Schlafzimmer einer tristen Erdgeschoßwohnung am Gürtel.

Natürlich könnte man und dort und da und noch ein bisserl... Meines Erachtens ist dies in der Praxis aber fast nicht umzusetzen, ohne nicht irgendwo gewisse Abstriche zu machen. Sei es beim Geld, bei den geladenen Gästen, bei der Location geschweige denn am Stil oder gar dem Esprit. Der Geist umhaucht einen, meinetwegen auch die Vision (das ist auch gut so)... aber das Loch ist ein tiefes, in das man fällt. Deshalb behalte ich es mir lieber in meiner Vorstellung. Verdammt, die Ludmilla geht mir nicht mehr aus dem Kopf.

:kotzen:
 
was glaubst, wie's der ludmilla erst geht ...! :lalala:

Immer diese Gedankensprünge. Von ihrem Kopf hab` ich doch noch gar nicht geschrieben. :mrgreen:

F_Y_A wäre ja der ideal gast für so eine party ;)

Kumpel, du bist zu gut zu mir. Ich würde mich auf so einem Festl aber maximal dazu erbarmen, den Billeteur zum Besten zu geben. Ähnlich wie in einem All-inclusive-Schuppen die Handarmbänder kontrollieren. Die Deix-Figuren würden an mir vorbeischlendern. Ausserdem würde es mir die höchste Freude bereiten, entscheiden zu dürfen - "Du!". "Du nicht!". "Du!". "Du nicht!"... :mrgreen:
 
Na dann: Einladung nur nach Casting :mrgreen: und Fakecheck an der Tür :mrgreen:
Die Vorstellung ist faszinierend und hat auch seinen Reiz, da stimme ich dir vollends zu. Nur wird sich in der gängigen Praxis parallel zur Filmversion betrachtet folgendes Dilemma ergeben: Dort laufen nur die wirklich geilen Hühner rum`. `S Casting macht`s eben möglich. Im standartisierten Alltag hingegen wirst über ein paar Grammeln oder unvermeidbare Fehlgriffe nicht hinauskommen - selbst bei größter Anonymität. Und wenn dann die unantastbare Ludmilla mit dem Arsch einer Leberkäsesemmel um an Tausender gepaart mit dem Spruch eines nonchalanten Vorstadtstiefels vor dir steht, vergeht dir das angehauchte Flair des Films in Sekundenbruchteilen. Da hilft selbst die beste Maskerade nichts. Auch nicht beim Tom Cruise, der dort natürlich in Form einer typisch österreichischen Deix-Figur vervielfacht durch die mystischen Hallen streift. Bei den tollen Hallen handelt es sich naturgemäß um eine abgefuckte Kellerlocation oder dem tollen Schlafzimmer einer tristen Erdgeschoßwohnung am Gürtel.

Natürlich könnte man und dort und da und noch ein bisserl... Meines Erachtens ist dies in der Praxis aber fast nicht umzusetzen, ohne nicht irgendwo gewisse Abstriche zu machen. Sei es beim Geld, bei den geladenen Gästen, bei der Location geschweige denn am Stil oder gar dem Esprit. Der Geist umhaucht einen, meinetwegen auch die Vision (das ist auch gut so)... aber das Loch ist ein tiefes, in das man fällt. Deshalb behalte ich es mir lieber in meiner Vorstellung. Verdammt, die Ludmilla geht mir nicht mehr aus dem Kopf.

:kotzen:
 

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