Sexsucht und mangelnde Impulskontrolle - Erfahrungsaustausch, Therapie

Kann die Sexsucht bei Männer und Frauen zu gleich kommen? Oder sind Männer viel mehr davon betroffen, als Frauen?
 
Liebe Community,
Weiß wer wie man zurückrudert? Wie kann ich meine Gedanken von der Thematik weglenken?

Bin euch für jeden Impuls dankbar!
Was fesselt denn deine Aufmerksamkeit so sehr das du im Flow aufgehst und an nichts anderes in diesem Moment denkst? Spielst du ein Musikinstrument?

Im "Völkchen " der "Sexbesessenen" sind mir verschieden "Kategorien/Typen" untergekommen.... Mischformen möglich

Da gibt es einmal das es v.a. ums "Selbstbild" geht... das geht dann oftmals in Richtung "Pornoficker" die es der Frau gut machen wollen um ihre Ego zu polieren. Quasi der tolle Hengst sein wollen. Das geht quer durch alle sozialen Schichten mit unterschiedlichen "codes"... oftmals geht das mit einer gleichzeitigen sexuellen Abstumpfung einher und einer "depersonalisierung" der sexuellen Begegnung. Quasi Pornoschauspielerei.... Im Hintergrund ist eine mangelnde ... ich sag mal Selbstannahme. Der Schwerpunkt ist eher beim Vergessen von "Problemen" Wegschauen, Abwenden.....

Dann jene die .... an der Last der Individualität und damit in letzter Konsequenz tiefen Einsamkeit leiden. Und die im Sex die Nähe, das ...tiefe Berühren suchen. Das ineinander aufgehen, sich im anderen verlieren und dann doch wieder in sich, zu sich kommen. Auch weil diese Intensität eben auf Dauer "verschlingend" wird.... sich aber wieder als getrenntes, Wesen, allein im Universum finden. Die Munch-Ausstellung "Liebe Tod und Einsamkeit" in der Albertina hat das imho sehr sehr sehr gut dargestellt.

Und dann habe ich noch jene erlebt die einfach wirklich vor Lebens"Lust" überflossen (das sind dann aber eher weniger Pornogucker... die sind Zuviel mit Leben beschäftigt oder auch mit Arbeit)

Gibt wohl noch mehr, andere "Modelle" Ansichten etc. Das ist halt meine persönliche "Orientierungslandkarte" - ohne da jemanden auf die Schublade zurechtschnitzen zu wollen......
 
Und jetzt ... nachdem du ja darum gebeten hast das mit Rat nach dir geschlagen wird :

Hör auf Pornos zu gucken. Mach es einfach nicht mehr. Überleg dir Ersatzhandlungen/Beschäftigungen die dir ein angenehmes Gefühl vermitteln, dir gut tun.

Das machst du mal ca 4 Wochen, die Fickerchen die sich am Weg ergeben kannst du ja trotzdem genießen. Aber Pornos triggern in eine bestimmte Richtung, mache so einen "Oversexed" zustand.... vielleicht kannst du paralell schauen mehr in sinnliche Erfahrungen reinzukommen. Nicht im erotischen Sinne sondern deine Sinne fürs wahrnehmen nutzend. Wie schmeckt das was du isst, auskosten... riechen, spüren.... bewußter wahrnehmen...

Das bringt dich von deinem Kopf mehr in den Körper. Diese "Kopfgeilheit" ist schwer zu befriedigen.

Als "Break" wäre es auch ne Möglichkeit mal ein paar Tage nicht zu onanieren. Sich den ähnlichen Effekt wie beim Nahrungsfasten zu nutze zu machen. Um unerwünschte Angewohnheiten loszuwerden mal ein paar Tage komplett zu verzichten und dann dieses "erste Mal" wieder ganz und gar genießen zu können. Wenn du dann die Haut deiner Freundin riechst, spürst.... ist das etwas ganz anderes....

Sexualität lässt sich auch gut in kreativem Tun sublimieren....
 
da du so betonst, dass du keine probleme hast, deinen sexdrang auszuleben und partner zu finden, kommt es mir nicht ehrlich vor.

einerseits sprichst du die pornosucht an und gleichzeitig betonst du, dass du keine probs hast, willige gespielinnen zu finden.

da du dich auch als therapie unwürdig darstellst, nehme ich dir deine geschichte nicht ab.
 
@ der_autor:
Such dir ein Hobby. Eines, bei dem du den anderen Geschlecht kaum begegnest - das du allein oder möglichst mit Männer ausübst, bei dem du mit dem anderen Geschlecht kaum zusammenkommst.
Z.B. geh wandern. Oder klettern (auch Anfänger können mit wenig Aufwand und sicher lernen, Klettersteige zu gehen). Allein. Oder in einer lockeren Gruppe, und da wird NICHT geflirtet! Oder geh ins Fitnessstudio. Powere deinen Körper aus.

Oder leg dir einen Hund zu. Oder sonst etwas, wofür du Verantwortung übernehmen musst und das dich ablenkt. Ich glaube nämlich, du hast zu viel Zeit und Muße, um dich der Erotik zu widmen. Und wenn du den Hund ausführst, dann geht es um den Hund, und nicht um andere Frauen, die auch grad ihre Hundsviecher ausführen.

Eine Möglichkeit wäre auch, dich bewusst aus deiner Umgebung rauszunehmen, die das Sexuelle offenbar fördert. Also: geh wohin, wo es kein Internet gibt. Bzw. lass es zuhause. Damit hast du auch keine Pornos dabei. Kein Laptop, kein Smartphone. (Nur ein Tastenhandy wegen der Erreichbarkeit.) Keine Pornohefte. Urlaub auf einer Almhütte z.B. oder auf einem Bauernhof.

Das ist vielleicht der einzige Punkt, wo du konkret ansetzen kannst und solltest: nicht bei jeder Gelegenheit sexuell anzubandeln.Wenn du psychotherapeutisch tätig bist, dann solltest du Techniken kennen, wie man den Willen stärkt und sich von seinen Obsessionen ablenkt. Eigentlich.
 
Erst mal Danke, für die rege Beteiligung und den Input. Ich habe mich unter anderem auch deswegen hier im Forum geäußert, weil es auf der einen Linie oft auch Kritik und negative Kommentare regnet und diese bezüglich Selbstreflexion immer nützlich sind und auf der anderen Seite, ermöglicht es mir im Diskurs mit anderen, verschiedene Blickwinkel eines Problems aufzuleuchten. Ich werde mich bemühen, auf alle konstruktiven und ernst gemeinten Kommentare einzugehen.

Was fesselt denn deine Aufmerksamkeit so sehr das du im Flow aufgehst und an nichts anderes in diesem Moment denkst? Spielst du ein Musikinstrument?

Es gibt sehr wohl Handlungen und Situationen, in denen ich aufgehe und die mich für den Zeitraum, in dem ich mich mit ihnen beschäftige, gänzlich von allen Sorgen befreien. Allerdings sind das beide Tätigkeiten, denen ich nicht ständig nachgehen kann (Fotografieren, Sport). Aber du hast Recht, Energien umzulenken ist eine Form, das Problem in den Hintergrund treten zu lassen oder zu defokussieren.

Da gibt es einmal das es v.a. ums "Selbstbild" geht... das geht dann oftmals in Richtung "Pornoficker" die es der Frau gut machen wollen um ihre Ego zu polieren.

Wenn ich wirklich kritisch und ehrlich zu mir selbst bin, dann trifft ein Teil dieser Feststellung wohl auch auf mich selbst zu. Allerdings geht es nicht um den pornografischen Sex, der mich im Nachhinein befriedigt oder mein Ego aufbläst, sondern eher um das Gefühl, dass zwei Personen ihr Lust auf gleicher geistig-sexueller Ebene fusionieren lassen und diese dann ausleben. Und dieses Eins werden miteinander und die Welt um einen herum vergessen lassen (sei es auch nur für eine Nacht) verschafft mir am nächsten Tag und rückwirkend als Erinnerung ein positives Gefühl. Allerdings würde ich es nicht als Egospeisung definieren, mein Ego bzw. mein Selbstvertrauen ist ein Resultat all der Dinge, die ich über den Tag verteilt mache. Eigentlich ist das einzige, wovon sich mein Ego nährt, die Summe jedes einzelne Lächelns, das ich am Tag durch mein Handeln im beruflichen und privaten Bereich hervorrufe. Ich gehöre definitiv nicht zum Typus Mann, der einen M6 fahren muss und eine DG-Wohnung braucht oder beim Fortgehen mit der Moet-Flasche auf sich aufmerksam machen muss, um sich gut zu fühlen.

Da gibt es einmal das es v.a. ums "Selbstbild" geht... das geht dann oftmals in Richtung "Pornoficker" die es der Frau gut machen wollen um ihre Ego zu polieren. Quasi der tolle Hengst sein wollen. Das geht quer durch alle sozialen Schichten mit unterschiedlichen "codes"... oftmals geht das mit einer gleichzeitigen sexuellen Abstumpfung einher und einer "depersonalisierung" der sexuellen Begegnung. Quasi Pornoschauspielerei.... Im Hintergrund ist eine mangelnde ... ich sag mal Selbstannahme. Der Schwerpunkt ist eher beim Vergessen von "Problemen" Wegschauen, Abwenden.....

Dann jene die .... an der Last der Individualität und damit in letzter Konsequenz tiefen Einsamkeit leiden. Und die im Sex die Nähe, das ...tiefe Berühren suchen. Das ineinander aufgehen, sich im anderen verlieren und dann doch wieder in sich, zu sich kommen. Auch weil diese Intensität eben auf Dauer "verschlingend" wird.... sich aber wieder als getrenntes, Wesen, allein im Universum finden. Die Munch-Ausstellung "Liebe Tod und Einsamkeit" in der Albertina hat das imho sehr sehr sehr gut dargestellt.

Und dann habe ich noch jene erlebt die einfach wirklich vor Lebens"Lust" überflossen (das sind dann aber eher weniger Pornogucker... die sind Zuviel mit Leben beschäftigt oder auch mit Arbeit)

Sehr augenöffnende und realitätsnahe Kategorisierung.
Es trifft von allem wohl ein wenig zu, kein Mensch ist denke ich in der Hinsicht ein vollständig definiertes Subjekt. Was den letzten Punkt betrifft, da gibts wohl auch eher Subkategorien. Wie erwähnt, neige ich vor allem dann zum Konsum sexueller Inhalte bzw. ist der Drang dann am Größten, wenn ich beruflich und privat im Stress befinde. Da ich als Arzt (das ist mein Hauptberuf) und Unterrichtender auch außerhalb des Arbeitsplatzes bzw. der Arbeitszeiten viel gefordert bin, tritt eben diese Kompensationsgefühl (Sex = Wohlgefühl statt Arbeit = Stress) auf.

Hör auf Pornos zu gucken.

Ich denke, und darüber habe ich in letzter Zeit öfter nachgedacht, dass dieser eine Schritt wohl viel bewirken kann. Allerdings reicht leider der kleinste sexuelle Reiz (sei es auch ein lasziver Blick in der Ubahn), um wieder in diesen Teufelskreis hineinzugeraten

Danke jedenfalls, für deinen ausführlichen Beitrag zur Diskussion hier. Es bringt mir auf jeden Fall Sachen vor Augen, die ich allzu oft wieder verdränge.

da du so betonst, dass du keine probleme hast, deinen sexdrang auszuleben und partner zu finden, kommt es mir nicht ehrlich vor.

Ich habe es nicht betont. Ich habe nur erwähnt, dass diese Tatsache den Suchtfaktor der ganzen Sache erhöht und ein wesentlicher Teil des Problems ist. Früher hat mir ein ONS im Halbjahr gereicht, um lange Zeit sexuell zufrieden zu sein. Wenn du allerdings merkst, dass es nicht schwer ist, gewisse Sachen zu bekommen, die du haben möchtest, dann willst du immer mehr und mehr, da der Antrieb eines jeden Menschen Herausforderungen sind. Und wenn du in einen Teufelskreis gerätst, wo diese Herausforderungen nicht mehr steigerbar sind, dann beginnst du einfach auf dem letzten "Level" das du erreicht hast mehr und mehr zu erleben um den "Kick" noch zu spüren. Und ab einem Moment führt dies nicht mehr zur Befriedigung sondern eher zum Gegenteil.

einerseits sprichst du die pornosucht an und gleichzeitig betonst du, dass du keine probs hast, willige gespielinnen zu finden.

da du dich auch als therapie unwürdig darstellst, nehme ich dir deine geschichte nicht ab.

Ich sehe den Zusammenhang nicht. Wenn ich nachmittags um 15 Uhr einen Vortrag für den Tag darauf vorzubereiten habe, werde ich wohl kaum hinausrennen und versuchen, jemanden kennenzulernen sondern mir schnelle Befriedigung verschaffen in dem ich mal kurz PowerPoint in den Hintergrund versetzen und mir einen Porno zu Gemüte ziehen. Wer Pornos konsumiert, muss nicht zwanghaft ein unterentwickeltes Sexualleben haben.

dann solltest du Techniken kennen, wie man den Willen stärkt und sich von seinen Obsessionen ablenkt

All das was du schreibst, ist richtig. Und ja, Abschottung wäre wohl auch eine Lösung und Zeit mit mir selbst. Und diesen Weg habe ich auch versucht zu gehen (buddhistische Ansätze, Achtsamkeit, etc.). Allerdings ist auch hier das Problem, dass jeder noch so kleine Anreiz meinen präfrontalen Cortex, also mein Vernunftzentrum oder wie Freud es so schön nennt, mein Über-ich in den K.o.-Modus versetzt.

Ich kann mich nicht allzuoft bei allen bedanken, die sich die Mühe machen, auch solch ausführlichere Beiträge zu lesen und zu kommentieren.
 
Hm. Dann wäre mein Ansatz vielleicht eher ein umgekehrter, der der Desensibilisierung. Überreize dich. Wenn du etwas zu arbeiten hast, bei dem du nicht abgelenkt sein willst, dann schau zuerst mal Pornos und befriedige dich, bis du nicht mehr kannst. Oder gleich am Anfang eines Arbeitstages. Dann sind Sex und Pornos uninteressant, und du kannst dich auf deine Arbeit oder anderen Tätigkeiten konzentrieren. Und auch wenn du U-Bahn fährst und da einen steilen Hasen siehst, rührt sich bei dir nichts in der Hose.
Wäre das denkbar?
 
Wäre das denkbar?

Das ist durchaus denkbar und würde wahrscheinlich im Sinne einer Desensibilisierung auch helfen. Eigentlich fühle ich mich immer unmittelbar nach einem "Höhepunkt" besser bzw. freier im Geist. Allerdings tue ich dies meist nicht, da ich offensichtlich dem Automatismus verfallen bin, dass ein Orgasmus immer auch an ein Ereignis gebunden sein soll, um ihn nicht umsonst zu "verpulvern" (nicht unbedingt Sex mit einer realen Person, sondern auch einfach das betrachten eines Pornos), was dazu führt, dass ich diese Obsession dann den ganzen Tag mit mir herumtrage.

Ich werde mal aus all den Ideen und meinen bisherigen Überlegungen einen Weg zu gehen versuchen, ich werde die Erfolge oder Misserfolge hier auf jeden Fall weiter festhalten, finde es immer schade, wenn Threads irgendwo enden ohne, dass man den ganzen Weg nachvollziehen kann.
 
Hmmm, du sagst das du es vor allem in Stresszeiten forcierst...

Jetzt mal nur so "rumgelabert" .... kann es sich um einen Versuch des "erdens" handeln? Sich wieder spüren? Im Stress zieht es die Aufmerksamkeit von einem Weg, durch die sexuelle Stimulierung "spürst" du dich in einer lustvollen, angenehmen Form + zusätzlich passiert sowas wie eine progressive Muskelentspannung und welche Hormone und andere Botenstoffe ausgeschüttet werden bzw Stresshormone abgebaut werden kannst du uns wohl besser erklären. Jedenfalls.... Sex entspannt. Wenn ich nicht schlafen kann versuche ich als erstes mal diesen Weg um einschlafen zu können....

Legst du vielleicht einfach ein zu strenges Maß an dich selbst an? Wenn du zwischen einem anstrengenden Dienst und dann Vorbereitung deiner Unterrichtstätigkeit laufen gehst und dich so entspannst, ist es dann besser? Oder kannst du es gleichwertig annehmen wenn du dich dazwischen zur Entspannung befriedigst?
 
Ich denke, und darüber habe ich in letzter Zeit öfter nachgedacht, dass dieser eine Schritt wohl viel bewirken kann. Allerdings reicht leider der kleinste sexuelle Reiz (sei es auch ein lasziver Blick in der Ubahn), um wieder in diesen Teufelskreis hineinzugeraten

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Macht ja nix wenn dich der laszive Blick anregt und du dann dein Kopfkino benutzt :)

Wir werden ja ständig von Umweltreizen getriggert und manchmal ist es leichter das Verlangen zu befrieidigen als dagegen anzukämpfen. Der springende Punkt bei den Pornos (imho) ist das der Sex viel mehr im Kopf dann statt....weiter unten im Körper abläuft.

Das erlebe ich bei Kopfkino nicht so, weil ich da auch andere Sinnesreize phantasiere und nicht nur die visualisierten aufnehme.....
 
Ich denke auch, dass das Stichwort hier "Überreizung" ist und damit meine ich Stress. Die Sexsucht und die mangelnde Impulskontrolle sind Mechanismen, die sich eingeschlichen haben, vielleicht zuerst als eine Art Runterkommen oder Stressabbau und jetzt als eine Art Selbstläufer.

Der Versuch Selbstkontrolle erlange zu wollen, macht es noch schlimmer, weil das den Stress erhöht. Versuche es eher mit Selbstregulierung, indem du hinterfragst. Wann ist es besonders schlimm? Was war davor? Gibt es Auslöser? Welche?
Und andrerseits versuche Dinge zu finden, die den Stress und die Überreizung ein wenig kompensieren. Was das ist - Meditation, mehr Schlaf, Therapie, Yoga, Chorsingen... - das musst du selbst ausprobieren.
Alles Gute!
 
Ich denke auch, dass das Stichwort hier "Überreizung" ist und damit meine ich Stress. Die Sexsucht und die mangelnde Impulskontrolle sind Mechanismen, die sich eingeschlichen haben, vielleicht zuerst als eine Art Runterkommen oder Stressabbau und jetzt als eine Art Selbstläufer.

Der Versuch Selbstkontrolle erlange zu wollen, macht es noch schlimmer, weil das den Stress erhöht. Versuche es eher mit Selbstregulierung, indem du hinterfragst. Wann ist es besonders schlimm? Was war davor? Gibt es Auslöser? Welche?
Und andrerseits versuche Dinge zu finden, die den Stress und die Überreizung ein wenig kompensieren. Was das ist - Meditation, mehr Schlaf, Therapie, Yoga, Chorsingen... - das musst du selbst ausprobieren.
Alles Gute!
Gut gebrüllt Löwin ... Es einfach danach kommen, was den Reiz übertrifft ... Danke für Deine Tipps
 
Das Verlangen nach Sex als natürlicher Trieb ist schön und gut. Wenn sich allerdings fast alles nur noch um das eine Thema dreht, wird es lästig bis unerträglich.
Ich würde sagen jeden Tag in der Früh das Festgedrückte lesen und gut ist...
Warum versucht man etwas zu bekämpfen was sich nicht bekämpfen lässt.
In 20 Jahren wird sich das Problem ein wenig liegen und in durchschnitt bereich einpendeln. Du bist ein Mann der einfach sehr hohe Testosteron Werte aufweist.
Das ist Segen und die Flucht gleichzeitig. Mein Tipp - vergiss die Flucht und sehe es als Segen… Und macht den Fehler nicht eine Partnerin zu wellen die Sexuell mit dir nicht mithalten kann.
Ich löse das Problem in dem ich öfter Sauna Clubs besuche wo ich auch
unkompliziert und ohne Stress mein erhöhte bedarf nach Sex befriedigen kann. Schon die Alten Römer haben die Möglichkeit genutzt. Der Vorteil davon ist das die Mädchen keinem Gast nachrennen um ihn zu heiraten. Einfach Passendes Mädchen aussuchen, genießen, danach zufrieden ohne Stress und Verpflichtungen nach Hause fahren.
Und glaube es mir ich kenne einige deine Berufs Kollegen die die Möglichkeit nutzen und auf die Aussichtslose Therapie verzichten. Sex ist schön und Gesund das muss du als Mediziner selbst am besten wiesen. Also ausleben statt unterdrücken sonst belastet das noch deine Psyche. In Notfahl hast du noch zwei gesunde Hände. Ich versuche meine Hände zu schonen weil ich da die Sehnenscheiden Entzündung unbedingt vermeiden möchte.
Außerdem machen die Junge Mädchen in Sauna Clubs süchtig ;).
 
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Ich würde sagen jeden Tag in der Früh das Festgedrückte lesen und gut ist...
Warum versucht man etwas zu bekämpfen was sich nicht bekämpfen lässt.
In 20 Jahre wird sich das Problem ein wenig liegen und in durchschnitt bereich einpendeln. Du bist ein Mann der einfach sehr hohe Testosteron Werte aufweist.
Das ist Segen und die Flucht gleichzeitig. Mein Tipp - vergiss die Flucht und sehe es als Segen… Und macht den Fehler nicht eine Partnerin zu wellen die Sexuell mit dir nicht mithalten kann.
Ich löse das Problem in dem ich öfter Sauna Clubs besuche wo ich auch
unkompliziert und ohne Stress mein erhöhte bedarf nach Sex befriedigen kann. Schon die Alten Römer haben die Möglichkeit genutzt. Der Vorteil davon ist das die Mädchen keinem Gast nachrennen um ihn zu heiraten. Einfach Passendes Mädchen aussuchen, genießen, danach zufrieden ohne Stress und Verpflichtungen nach Hause fahren.
Und glaube es mir ich kenne einige deine Berufs Kollegen die die Möglichkeit nutzen und auf die Aussichtslose Therapie verzichten. Sex ist schön und Gesund das muss du als Mediziner selbst am besten wiesen. Also ausleben statt unterdrücken sonst belastet das noch deine Psyche. In Notfahl hast du noch zwei gesunde Hände. Ich versuche meine Hände zu schonen weil da die Sehnenscheiden Entzündung unbedingt vermeiden möchte.
Außerdem machen die Junge Mädchen in Sauna Clubs süchtig ;).

Welche Saunaclubs wären das?
 
In Wien zb. Goldentime, Fresh, Funpalast.
In Salzburg Mystic und Casa Juvavum.
 
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