Sexualität nach der Menopause

Inwiefern verändert die Menopause die Sexualität einer Frau? Wie wirkt sie sich auf die Lust der Frau aus? Wird es für die Frau tatsächlich schwieriger, feucht zu werden? Ist das Ende der Fruchtbarkeit für die Frau Last oder Segen?

Beschäftigst du dich mit 24 wirklich mit solchen themen?

Ich werde dir berichten, sobald es soweit ist

Das ist sicher individuell verschieden und lässt sich nicht verallgemeinern. Ich kann nur von meiner Frau sprechen, über mangelnd Feuchtigkeit können wir nicht klagen, im Gegenteil...

Das Spektrum fällt sicher sehr breit aus. Ich kenne Frauen, die wurden danach noch lustvoller, in jeder Hinsicht (und eben auch noch feuchter), und dann wiederum andere, denen Sex so gut wie keine Lust mehr bringt, und die eigentlich auch keinen mehr wollen.

ohne zu viel zu generalisieren, da Leut nun einmal verschieden sind:

es zählen zwei Faktoren, die individuelle Beschaffenheit und das reale Alter

so um die Menopause herum geht es zumeist mit der Libido mehr oder weniger stark bergab, es gibt auch gegenteilige Erscheinungen, die jedoch meist nur vorübergehend auftreten

manche 45 Jährige will schon nicht mehr, im Allgemeinen ist es mit dem echten Wollen der alten Frauen irgendwann zwischen 60 und 70 vorbei, im Alter darüber läuft nur äußerst selten noch was

der biologische Abbauprozess sollte auch nicht übersehen werden, die Scheide wird im Alter kürzer, die Scheidenwände werden dünner und unelastischer, das kann für viele Frauen ein recht unangenehmer Krampf werden, versuchen die ihr Kopfkino im Alter noch einmal real nachzuspielen

passt nicht so ganz ins „politische Leitbild“ der „juvenil und aktiv“ zu verbleibenden „Seniorin“, bloß was soll's, tut's der armen alten Frau scheußlich weh beim Schnackseln ...

dem werten Lochschwager/Fotzenbruder Enrico ins Stammbuch:

die gute Julia vom Schuhmeierplatz wär da ein ganz brauchbares Beispiel!

schon am Schuhmeierplatz hatte bei der ein durchschnittlich gebauter Kunde so seine Probleme sein Gerät in Julias Scheide voll unterzubringen, Julia war/ist? zwar eine exzellente Sch(l)auspielerin und zelebrierte ihre Version multipler Orgasmen oft mit wahrer Hingabe, der sorgfältige Beobachter ihres Gesichtes konnte jedoch erkennen, dass sie manchmal nur mühsam das Verzerren wegen Schmerzen zu unterdrücken vermochte, in der Fernkorngasse verweigerte sie dann auch folgerichtig selber noch Geschlechtsverkehr auszuüben, delegierte solche Aktivitäten stets auf anwesende oder gelegentlich sogar extra herbeitelefonierte Arbeitsbienen, geht's einmal auf oder gar über Mitte 60 zu, wird es auch bei Chinesinnen schwierig, wobei es auch da sicher Ausnahmen geben wird, die alte Chinesin beim Westbahnhof könnt so eine sein, die ist mE bereits über 70 und pudert noch regelmäßig mit ihren Kunden, man müsste Kollegen Rentier fragen ob er da was Einschlägiges merkte, er berichtete sie vor nicht allzu langer Zeit bestiegen zu haben

Mit zunehmendem Alter spielten Kuscheln und Oralsex eine immer wichtigere Rolle.

stimmt!

was mehrere Gründe hat

den grad zuvor ausgeführten, dass die Scheide der alten Frau eben zumeist biologisch mehr oder weniger stark abbaut

die Tatsache, dass dieses blöde Schwanzerl partout nicht einsehen mag warum es bei einer bereits längst unfruchtbaren alten Frau noch artig das Kopferl hochheben und neugierig ins Loch reinschauen soll, und schon gar nicht warum es biologisch total sinn- und nutzlos in dieses Loch reinspritzen soll

das talkerte Manderl spannt die Beckenbodenmuskeln bis zum Gehtnichtmehr und Abwinken, ein grauslicher Beckenbodenmuskelkater, der ein paar Tag die Lebensqualität zu reduzieren vermag, kann leicht die wenig erfreuliche Folge eines (egal ob erfolgreichen oder misslungenen) Besamungsversuches bei einer alten Frau sein

lässt dagegen eine jüngere noch Hormonschwaden ausstoßende Frau so ein altes Mandl aufreiten ohne gleich sein altes (nicht alter!) Ego zu zertrümmern, d h mit a bisserl Herz und Schmäh, dann steht jedes gesunde alte Schwanzerl wie eh und je und spritzt und spritzt ...

gegen den Wind geht halt schwer klavierzuspielen und gegen die Natur schlecht zu pudern

daher weichen realistische alte Buberln und Maderln aufs Z'sammknotzen und Schlecken aus ...

A Kollege hat zu mir gesagt...
Mit 50 is vorbei mid oim!

Mitglied #385434 schrieb:

A Kollege hat zu mir gesagt...
Mit 50 is vorbei mid oim!

Zum Vergrößern anklicken....

es schreiben hier im Forum sehr glaubwürdige und absolut erstzunehmende ältere Kollegen Gegenteiliges

manche von denen pudern mit weit über 70 regelmäßig mehrmals wöchentlich Huren

was meist/fast immer den Bach runtergeht, das ist das traute Zusammensein mit der Alten daheim, das spielt es über 60 nur mehr selten und über 70 kaum noch

der die zitierte Aussage getätigt habende Kollege hat durchaus Recht, dass dieses Phänomen um die 50 herum bemerkbar wird

man könnt dazu noch recht viel schreiben ...

übrigens besuchen auch über 80 Jährige Huren und spritzen denen ziemlich unverändert lustvoll ihren Samen in deren Scheiden, ein gesunder Mann verbleibt bis zu seinem Tode fortpflanzungsfähig mit allem, aber auch wirklich allem, was dazugehört!

ob so ein alter Mann seine diesbezüglichen Bedürfnisse auch ausleben kann, das steht auf einem ganz anderen Blatt!

junge Frauen wollen von keinen alten Männern besamt werden und alte Frauen wollen gar nicht mehr besamt werden, DAS Dilemma gesunder alter Männer!

Mitglied #503714 schrieb:

die Tatsache, dass dieses blöde Schwanzerl partout nicht einsehen mag warum es bei einer bereits längst unfruchtbaren alten Frau noch artig das Kopferl hochheben und neugierig ins Loch reinschauen soll, und schon gar nicht warum es biologisch total sinn- und nutzlos in dieses Loch reinspritzen soll

Zum Vergrößern anklicken....

Aber nach dieser Logik wäre für den Schwanz ja auch jeder Sex mit Kondom, nach einer Sterilisation oder mit einer Frau sinnlos, die die Pille nimmt oder etwa mit Spirale verhütet.

das sind sicher interessante Vergleiche!

zu Gummiüberzieher: na wieviele Männer pfeifen nicht eh ganz drauf mutet man ihnen zu in ein Gummisackerl reinzuspritzen?

zu den chirurgischen Sterilisationen gibt es tonnenweise Literatur, sich diese mal zu Gemüte führen

sensible Männer können oft bei einer mit Ovulationshemmern temporär unfruchtbar gemachten Frau nur mühsam noch kopulieren, oft gar nicht

am relativ wenigsten störend dürfte bei der Kopuliererei das Einlegen eines Fremdkörpers in die Gebärmutter sein um so die Eieinnistung zu verhindern

wenn ein Mann das nicht weiß, wird er es kaum bemerken, und selbst wenn er es weiß nur beanstanden so er einen echten Zeugungsfimmel hat

die relative Beliebtheit chinesischer Prostituierter in Wien könnte u a auch darauf zurückzuführen sein, dass die (recht wenigen, die das altersbedingt überhaupt noch brauchen) Chinesinnen zumeist mit einer Einlage in ihre Gebärmutter zeitweise unfruchtbar gemacht werden, was bei Verkehr ohne Gummisackerlüberzieher für den Kunden ein reales Geschlechtserlebnis ermöglicht

ähnlich soll es sich übrigens auch bei den Rumäninnen verhalten, deren Leistungen als Prostituierte jedoch im Allgemeinen als nicht gerade berauschend berichtet werden, die sollen vorwiegend auf die Nerven gehen ...

all solche Aussagen sind dennoch nur Ausflüsse sehr subjektiven persönlichen Erlebens!

das Unfruchtbarmachen mittels Fremdkörpereinlage in die Gebärmutter ist übrigens gar nix Modernes, es wird seit bald ewig von Kamelzüchtern genutzt um Kamelstuten ohne großen Aufwand durch das Einlegen von runden Kieselsteinen in die Gebärmutter unfruchtbar zu machen ohne eine Verletzung des Tieres zu riskieren

so nebenbei: es ist total „politisch unkorrekt“ derartige Untersuchungen anzustellen ...

in einer Zeit und Gegend in der Eltern bei Strafsanktion auferlegt wird die Indoktrination ihre Kinder mit in den Schulen zwangsweise, permanent und total rücksichtslos, verzapfter Sterilitätspropaganda zu erdulden ist es schlicht unerwünscht, dass derartiges systematisch erforscht, bzw gar offen systemunerwünschte Forschungsergebnisse publiziert werden

vieles wird dadurch grotesk verdreht und real unpraktizierbar

quälte man die Menschen zur unseligen nationalsozialistischen Periode mit lächerlichem Herrenmenschenwahn und Reproduktiobsobsessionen so quält man sie heute mit ebenso lächerlichen anderen Ideologien und einer wahren Sterilitätsobsession

wir werden das kaum zu verändern vermögen und es wird auch niemand hier wagen auf dieses heikle Thema echt einzugehen, außerdem wird es den Meisten eh wurscht sein ...

dennoch bin ich mir sicher, dass im Hintergrund all das ausschlaggebend sein dürfte dafür ob nun ein Manderl überhaupt, bzw in welchem Ausmaß genussvoll, mit einem Weiberl zu kopulieren vermag

die Natur ist immer stärker als all die Oberschlaus und Ideologieverzapfer mit ihrem zumeist wegen ihrer Raffgier verzapften Unsinn!

Mitglied #503714 schrieb:

die gute Julia vom Schuhmeierplatz wär da ein ganz brauchbares Beispiel!

schon am Schuhmeierplatz hatte bei der ein durchschnittlich gebauter Kunde so seine Probleme sein Gerät in Julias Scheide voll unterzubringen ...
... in der Fernkorngasse verweigerte sie dann auch folgerichtig selber noch Geschlechtsverkehr auszuüben

Zum Vergrößern anklicken....

dem kann ich nur bedingt zustimmen.

Meine Erlebnisse mit ihr am Schuhmeierplatz waren ziemlich geil, für beide Seiten, die von Dir angeführten Hemmnisse habe ich keinesfalls so in Erinnerung - und ja, ich reihe mich in die von Dir zitierten "durchschnittlich gebauten Kunden" ein.

In der Fernkorngasse - was dann einige Zeit später war - gab sie sich sehr wohl dann und wann selber der Sache hin, allerdings fiel mir zu diesem Zeitpunkt schon ein weitgehendes Fehlen der Lubrikation auf, verbunden mit gewissen Penetrations-Schwierigkeiten. Aber es ging dennoch. Für Herren, die "eng" lieben, war sie vielleicht sogar sowas wie ein Fetisch.

Mitglied #503714 schrieb:

das sind sicher interessante Vergleiche!

zu Gummiüberzieher: na wieviele Männer pfeifen nicht eh ganz drauf mutet man ihnen zu in ein Gummisackerl reinzuspritzen?

zu den chirurgischen Sterilisationen gibt es tonnenweise Literatur, sich diese mal zu Gemüte führen

sensible Männer können oft bei einer mit Ovulationshemmern temporär unfruchtbar gemachten Frau nur mühsam noch kopulieren, oft gar nicht

am relativ wenigsten störend dürfte bei der Kopuliererei das Einlegen eines Fremdkörpers in die Gebärmutter sein um so die Eieinnistung zu verhindern

wenn ein Mann das nicht weiß, wird er es kaum bemerken, und selbst wenn er es weiß nur beanstanden so er einen echten Zeugungsfimmel hat

die relative Beliebtheit chinesischer Prostituierter in Wien könnte u a auch darauf zurückzuführen sein, dass die (recht wenigen, die das altersbedingt überhaupt noch brauchen) Chinesinnen zumeist mit einer Einlage in ihre Gebärmutter zeitweise unfruchtbar gemacht werden, was bei Verkehr ohne Gummisackerlüberzieher für den Kunden ein reales Geschlechtserlebnis ermöglicht

ähnlich soll es sich übrigens auch bei den Rumäninnen verhalten, deren Leistungen als Prostituierte jedoch im Allgemeinen als nicht gerade berauschend berichtet werden, die sollen vorwiegend auf die Nerven gehen ...

all solche Aussagen sind dennoch nur Ausflüsse sehr subjektiven persönlichen Erlebens!

das Unfruchtbarmachen mittels Fremdkörpereinlage in die Gebärmutter ist übrigens gar nix Modernes, es wird seit bald ewig von Kamelzüchtern genutzt um Kamelstuten ohne großen Aufwand durch das Einlegen von runden Kieselsteinen in die Gebärmutter unfruchtbar zu machen ohne eine Verletzung des Tieres zu riskieren

so nebenbei: es ist total „politisch unkorrekt“ derartige Untersuchungen anzustellen ...

in einer Zeit und Gegend in der Eltern bei Strafsanktion auferlegt wird die Indoktrination ihre Kinder mit in den Schulen zwangsweise, permanent und total rücksichtslos, verzapfter Sterilitätspropaganda zu erdulden ist es schlicht unerwünscht, dass derartiges systematisch erforscht, bzw gar offen systemunerwünschte Forschungsergebnisse publiziert werden

vieles wird dadurch grotesk verdreht und real unpraktizierbar

quälte man die Menschen zur unseligen nationalsozialistischen Periode mit lächerlichem Herrenmenschenwahn und Reproduktiobsobsessionen so quält man sie heute mit ebenso lächerlichen anderen Ideologien und einer wahren Sterilitätsobsession

wir werden das kaum zu verändern vermögen und es wird auch niemand hier wagen auf dieses heikle Thema echt einzugehen, außerdem wird es den Meisten eh wurscht sein ...

dennoch bin ich mir sicher, dass im Hintergrund all das ausschlaggebend sein dürfte dafür ob nun ein Manderl überhaupt, bzw in welchem Ausmaß genussvoll, mit einem Weiberl zu kopulieren vermag

die Natur ist immer stärker als all die Oberschlaus und Ideologieverzapfer mit ihrem zumeist wegen ihrer Raffgier verzapften Unsinn!

Zum Vergrößern anklicken....

Herr Müllermeister wieder mal da

Mitglied #112394 schrieb:

dem kann ich nur bedingt zustimmen.

Meine Erlebnisse mit ihr am Schuhmeierplatz waren ziemlich geil, für beide Seiten, die von Dir angeführten Hemmnisse habe ich keinesfalls so in Erinnerung - und ja, ich reihe mich in die von Dir zitierten "durchschnittlich gebauten Kunden" ein.

In der Fernkorngasse - was dann einige Zeit später war - gab sie sich sehr wohl dann und wann selber der Sache hin, allerdings fiel mir zu diesem Zeitpunkt schon ein weitgehendes Fehlen der Lubrikation auf, verbunden mit gewissen Penetrations-Schwierigkeiten. Aber es ging dennoch. Für Herren, die "eng" lieben, war sie vielleicht sogar sowas wie ein Fetisch.

Zum Vergrößern anklicken....

danke für die sehr interessant rüberkommende und sehr informative Antwort!

man merkt, dass Menschen aus verschiedenen Blickwinkeln beobachten und so zu teilweise (wie im konkreten Fall) oder manchmal auch völlig unterschiedlichen Ergebnissen gelangen

zu erwähnen wäre noch, dass ich Julia erst kurz bevor sie den Schuhmeierplatz aufgeben musste dort besuchte und auch erst recht lange Zeit danach wieder in der Fernkorngasse, ich war für sie ganz sicher kein vertrauter Kunde an den sich eine geschickte Dienstleistende erinnert und den sie gerne halten möchte, eben bloß anonyme Laufkundschaft

bei mir hatte sie erwähnte Probleme bereits in Ottakring und wollte in Favoriten auf gar keinen Fall selber noch aktiv werden, zwischen meinen Ottakring- und meinen Favoritenbesuchen bei ihr lagen erinnerlich (ganz genau erinnere ich mich an den Zeitraum nicht mehr) mindestens 2 Jahre, vielleicht auch mehr

was Unterschiede bei unser beider Wahrnehmungen etwas erklärte

natürlich ist es auch möglich, dass sie sich wegen eines Gelegenheitskunden „keinen Haxen ausriss“, aber sehr um die Zufriedenstellung geschätzter Stammkunden bemüht war, Julia verstand ihr Handwerk recht gut ...

die beschriebenen Gliedeinführungsprobleme wegen mangelnder Feuchtigkeit und das beschriebene „Wiederzuwachsen“ von Julias Scheide beobachtete ich auch, sie sind die typischen Anzeichen bei einer (auch durchaus geschlechtlich sehr aktiven) Frau, dass altersbedingt vieles ohne Hilfsmittel (Schmiere zB) in absehbarer Zeit nicht mehr so richtig funktionieren wird

für einen Mann kann das unangenehm (mögliche Vorhauteinrisse und Haltebandbeschädigungen) bzw wegen der dadurch erhöhten Infektionsgefahr auch bei gutem Immunsystem nicht ganz ungefährlich werden, lässt er seinem Penetrationsdrang freien Lauf und dringt dennoch ein, so was mag dem Ego gelegentlich recht gut tun, sollte dennoch aus Vorsichtsgründen besser unterlassen werden, natürlich auch da es der Frau uU ganz schön weh tun kann, was ich bei Julia trotz ihrer unzweifelhaft vorhandenen hohen Professionalität bereits am Schuhmeierplatz merkte, wie ich eingangs schrieb

Okay, und außerhalb des "horizontalen Gewerbes"? Gibt es Frauen, die noch geiler werden nach der Menopause und Männer, die es erregt, mit einer Frau zu vögeln, bei der man keine ungewollte Schwangerschaft mehr zu befürchten hat?

auf soviel unrealistisches Wunschdenken kann nur mit einem leicht modifizierten Spruch über Brillenträgerinnen geantwortet werden, der vor Jahrzehnten modern war, als man langsam den Fluch der Ovulationshemmer bemerkt hat:

mei letzta wille
a frau ohne pille
mei letzte beichte
oide letschate schleichde

kommt wohl der Sache am nächsten

alt ist halt alt, graue Haar, Zähne fallen aus, Brust und Bindegewebe hängt, Scheide wird kürzer und „dünnhäutiger“, Lubrikation oft (nicht immer) mangelhaft, Haut runzelig und fleckig, oft diverse Hautauswüchse (muss nicht gerade die berühmte Warze auf der Nase sein), natürlich jede Menge altersbedingter Gesundheitsprobleme, wie Grauer Star, Harninkontinenz, diverse orthopädische Probleme, etc, etc, ...

da scheint die spätpubertäre Phantasie den Fragesteller abgrundweit von der schnöden Realität zu entfernen!

besser sich keinen virtuellen Scheiß reinziehen und den Durchschnitt der nackerten alten Weiber im Sommer auf der Donauinsel, im Winter halt in der Sauna, genauer anschauen, das kann im Prinzip jeder machen, der sich nicht davor fürchtet selber die Hose auszuziehen ...

Mitglied #322101 schrieb:

Inwiefern verändert die Menopause die Sexualität einer Frau?

Zum Vergrößern anklicken....

Ich würde in der Frage das "verändert" durch "kann verändern" ersetzen. Denn sichere Vorraussagen, kann da keiner treffen.

Mitglied #322101 schrieb:

Wie wirkt sie sich auf die Lust der Frau aus? Wird es für die Frau tatsächlich schwieriger, feucht zu werden?

Zum Vergrößern anklicken....

Kann vorkommen, von meiner Großmutter z.B. weiss ich, dass dies nicht der Fall war.

Mitglied #322101 schrieb:

Ist das Ende der Fruchtbarkeit für die Frau Last oder Segen?

Zum Vergrößern anklicken....

Kommt ganz drauf an ob der Kinderwunsch erfüllt wurde, oder nicht.
Wenn genügend Kinder vorhanden sind, kann es als befreiend gesehen werden nichtmehr ständig verhüten zu müssen.
Wenn keine Kinder trotz Kinderwunsch entstanden sind, kann es zu Reue über Lebensentscheidungen, Gefühle der Unzulänglichkeit bis hin zu Depressionen führen.

Statistisch außergewöhnliche Häufung von Gynäkologen hier!