Habe heute das SHAKTI besucht.
Geöffnet wurde mir von einer älteren Blonden, offenbar der Chefin.
Das Zimmer in das ich geführt wurde, sah eher aus wie eine Arztpraxis als ein Studio. Der weiße Bodenbelag in Verbindung mit der hellen Einrichtung und den hellgelben Wänden erzeugte bei mir ein Gefühl der Kälte. Was mir auch aufgefallen ist, dass der "normale" Straßenschmutz von den Schuhsohlen deutliche "Tapser" am Boden hinterließ. Für die reinliche Optik des Studios eindeutig abträglich.
Im Zimmer stand ein heb- und senkbarer Massagetisch und eine große Matratze lag am Boden. Da der Tisch mit "Geröll" und Räucherstäbchen angeräumt war wurde mir sofort klar, dass nur die Matratze verwendet wird. Im Zimmer stand auch eine Nasszelle, sodass zum duschen das Zimmer nicht verlassen werden musste. An der Decke über der Matratze und dem Tisch sind Spiegelfliesen angebracht. Neben der Matratze an der Wand hängt ebenfalls ein großer Spiegel. Alle möglichen Betrachtungswinkel sind als garantiert.
Anwesend war die Asiatin, Alena oder so, und Svetlana. Aufgrund der Optik habe ich mich für Svetlana entschieden (Bin halt ein Optiker).
Sie ist etwa 30 Jahre alt und kommt aus der Ukraine. Sie spricht ganz passabel deutsch. Eine anspruchsvollere Unterhaltung ist durchaus drinnen.
Figur ist nicht schlecht. Topschlank ist sie zwar nicht, aber die richtigen Stellen sind wohlgeformt. Sie hat aber kein Kilo zuviel. Die Brüste sind eine gute Hand voll (C-wertig) und der Hintern auch ganz griffig. Auffallend sind ihre Brustwarzen. Für die fällt mir nur der Vergleich mit einem Panzerschmiernippel ein. Sie sehen aber geil aus.
Die Preise für eine Stunde B2B liegen bei 130 Euronen. Ich weiß, für Wiener Verhältnisse gesalzen, aber für meine Heimat Linz durchaus Normalpreis.
Nach dem Duschen legte ich mich auf die Matratze und Svetlana verteilte warmes Öl auf meinem Rücken. Sie verteilte dieses 23 Minuten lang ohne besonderem Einsatz nur mit den Händen. Mir schwandte Böses; ein kräftiger "Einfahrer" wie ich sie in Linz schon so oft erlebt hatte. Mir graute es schon richtig. Als ich mich nach 23 Minuten umdrehte und die Aktion ebenso anfing wie am Rücken war ich schon innerlich am Zerbrechen.
Nachdem Svetlana das Öl aber verteilt hatte passierte etwas vollkommen unerwartetes. Sie fing sofort an mit vollem Körpereinsatz meine Vorderseite zu bearbeiten. Sie rutschte auf mir auf- und ab, nahm meinem zwischenzeitlich geschwollenen Freund zwischen die Oberschenkel und rutschte weiter auf- und ab. Danach setzte sie sich mit gespreitzen Beinen auf meine Oberschenkel und rutschte nach oben, sodass sie den Schaft meines Freundes mit ihrer Pflaume massierte. Danach drehte sie sich um setzte sich auf meinen Bauch und wiederholte die Sache indem sie nach unten rutschte. Ein Eindringen gab es aber nicht.
Während sie so auf mir hin- und herrutschte packte sie meine Hände und führte sie zu ihren Titten und meinte ich kann sie ruhig anfassen und ordentlich kneten.
Sie turnte so einige Zeit auf mir herum. Auch setzte sie sich auf meine Oberschenkel lehnte sich zurück um einen schönen Blich auf die Muschi zu geben, presste meinen Freund mit der Hand gegen ihre Möse und wixte ihn dabei. Ein geiler Anblick. Dann wiederum legte sie sich auf mich, rutschte nach oben, sodass mein Schwanz auf ihrer Kniehöhe war und presste ihn zwischen ihre Knie. Dann hob sie ihr Becken an, und näherte sich so mit ihren Titten meinem Gesicht. Ich konnte das ganze im Spiegel über mir beobachten. Und als ich sah, wie ihre Muschi beim Heben des Beckens so richtig sichtbar wurde, wurde mir ganz warm ums Herz und anderen Gegenden. Dies ging eine Weile so weiter bis ich nicht mehr konnte und explodierte.
Svetlana wischte alles mit einem Papiertuch weg und kniete sich neben mich. Sie bearbeitet danach noch meine Vorderseite mit ihren Fingenägeln und nach 43 Minuten war der Spuk vorbei. Nach dem Duschen wurde ich noch hinausbegleitet und mit einem Bussi verabschiedet.
Positiv: Der unglaubliche und einzigartige Körpereinsatz an der Vorderseite. Dusche im Zimmer. Sauberkeit.
Negativ: Weißer Fußboden. Zu lange Wartezeit bis Svetlana nachdem Duschen kam. Fader erster (Rücken-)Teil der Massage. Zeitmanagement (Scheinbar laufen in diesem Studio die Uhren allgemein schneller und eine Stunde hat nur 50 Minuten, aber diese sollte man zumindest einhalten)
Conclusio: Ich habe zwar nur zwei Damen des Etabissments gesehen aber wenn alle nur annähern die Leistung des zweiten Teils der Svtlana-Massage bringen ziehe ich nach Wien. Svetlana hat es geschafft Anja aus dem LP "alt" (Achtung: Wortwitz) aussehen zu lassen. Sollte es sich diese Woche nocheinmal einrichten lassen werde ich Svetlana sicher nochmal besuchen.