Vor längerer Zeit habe ich Sidonia im Kontakthof aufgesucht. Nachdem sie besetzt war, habe ich eine halbe Stunde im sogenannten leeren Kontaktraum gewartet. Da sie auf meiner Wunschliste stand, habe ich noch einmal bei ihr vorbei geschaut. Habe am Weg dorthin noch Samantha getroffen, welche auch 2 überzeugende Argumente mit sich herum trägt, auf Grund schlechter Berichte, bin ich doch zu Zimmer 29 gegangen.
Da die Türe jetzt offen war, habe ich mit ihr zu sprechen begonnen, sie machte sofort den Vorschlag einer halben Stunde zu 70 alles mit und kein Griechisch.
Ist eben eine gute Geschäftsfrau, da ihr 2 x 70 , lieber sind als eine Stunde zu 120 .
Nach einer Dusche in der kleinen Duschkabine, fand ich sie nackt, in ihrer typischen Arbeitsbekleidung, schwarze High-heel Lackstiefel und einem Gürtel, am Bett liegend. Sie begann mit einem gekonnten Französisch, ohne Handeinsatz, wirklich nur mit ihren großen, vollen Lippen, allerdings kaum mit Zungeneinsatz, alles in allem brauchbar, aber kein wirkliches Spitzenfranzösisch wie Evi es 3 Zimmer weiter, perfekt ausführt.
Sie zu schlecken ist zwar möglich, macht ihr aber keinen Spaß und hat auch keine große Lust darauf, damit habe ich es bleiben lassen, einen Finger in ihre Möse zu stecken, ist absolut verboten!
Nach der Entfernung des Gummi und einer Säuberung von ihr, begann ein kurzer Smalltalk. Sie erzählte von sich usw. Jetzt konnte ich sie genauer betrachten. Ihre 36 Jahre sieht man ihr wirklich nicht an, wenn sie lacht, kann man sie mindestens 10 Jahre jünger schätzen. Allein ihre Hände verraten ihr wahres Alter, aber wer geht wegen der Hände zu einem Profi. Der übrige Körper ist, bis auf einen kleinen Bauch, sehr schön und makellos, auch ihr Gesicht ist sehr ebenmäßig, was sie sehr attraktiv macht. Ihre Haare sind sicher nicht jedermanns Sache, mir gefallen sie jedenfalls.
Die von vielen Useren kritisierten Narben auf ihrem Busen stammen von einer Bruststraffung (med.: Augmentation) einer komplizierten Operation, nicht von den Implantaten. Mittels einer kleinen kosmetischen Operation könnte dieser Mangel leicht behoben werden. Warum sie es nicht machen lässt, verstehe ich nicht, am Geld kann es bei ihr sicher nicht scheitern, vielleicht hat sie Angst vor den Schmerzen.
Nun war es Zeit für Runde 2, nach einem kurzen Gebläse, begann ich sie von hinten zu nehmen, der Anblick ihres kleinen Apfelarsches und das Spielen mit ihren langen Haaren machten mich so geil, sodaß ich innerhalb von wenigen Minuten finalisierte.
Nach einer Dusche, war sie wieder voll bekleidet, das heißt sie zieht ihren Stringtanga an, verabschiedete ich mich, der Abschied ist allerdings sehr kühl, kein Bussi
, kein nettes Wort, kein Dank, einfach wie bei einem kalten Profi.
Alles in Allem, nicht das beste Service, aber nicht das Schlechteste, es gibt immer etwas Besseres, wie überall im Leben. Vielleicht bekommt sie von mir noch eine weitere Chance auf eine gefühlvollere halbe Stunde mit einer besseren Performance.
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