Speziell im Musiksektor führt wohl kein Weg an kostenpflichtiger, ausgeklügelter Software vorbei, damit das selbst erstellte Lied danach relativ professionell klingen soll. Steinberg oder Propellerhead sind Namen, die im Gedächtnis hängen blieben. Die sind quasi ein Garant dafür, dass ein Lied vielleicht so professionell wie von
Fancy klingt.
Die ersten Gehversuche fanden bei mir mit
Reason über
Kazaa statt. Sozusagen eine Jugendsünde... Aber recht intuitiv zu handeln. Damals wollte ich mich erst gar nicht in ein zentimeterdickes Handbuch einlesen, sondern gleich mit einer im PC eingebauten Soundblaster Platinum damit loslegen:
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Klingt viel zu sehr nach "Plastik", aber was solls...