Das waren noch Zeiten (C-64 & Co.), mit Kopierprogrammen wie z.B. Burst Nibbler und Turbo Nibbler.
die gelisteten Kopierschutz-Varianten waren auch ideal, um entweder inkompatibel zur Hardware oder Treiberb draußen in der freien Wildbahn zu werden oder diese gar zu zerstören.
Für eine bodenlose Frechheit und reine Geschäftemacherei halte ich Lizenzgebühren. Da kauft man sich eine Ware oder Dienstleistung und soll dann auch noch lebenslang dafür blechen? Nicht mit mir.
wobei ja Microsoft damit angefangen hat den "Kauf" einer SW in eine "Nutzungslizenz" zu verändern, was zB die Weitergabe einschränkte, bis das von Gerichten als nicht rechtmässig beurteilt wurde.
Gates eigentliche Leistung war dieses Hineinlocken von Mio Kunden in eine Abhängigkeit, bis sie OHNE kaum mehr konnten, bis heute.
Du kannst mit einem Opel, einem Mercedes oder einem Sulky in die Arbeit fahrn - vier Räder habens alle.
naja, zumindest ein Teil der Sulky-Modellpalette. Mit einem Reliant Robin hätte man zumindest den Mr.Bean-Kulteffekt (Lieblingsfeind seines Mini und Running-Gag) oder
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Musik schneide und fade ich out bei Bedarf mit "Audacity"
kann
mp3, ogg vorbis and FLAC splitter - mp3splt-project auch, wenn man die restlichen 1000 Features von Audacity nicht braucht
ich schon lange den Windows Movie Maker.
schau dir
GitHub - mifi/lossless-cut: The swiss army knife of lossless video/audio editing an - verlustfreies Zerstückeln, inkl. Erkennen von leeren/schwarzen Bildern und Szenensprüngen.
Heute bekommt man tatsächlich in Einzelfällen Gratis-Software (zumindest für nicht-kommerziellen Einsatz kostenlos), die kommerziellen Pendants um die Ohren fährt, aber auch nach wie vor Lösungen die hinterher hinken (GIMP ... die Bedienung .. really?!? Blender hat irgendwann auch umgestellt (obwohl die originale Bedienung durchaus zweckmässig und effizient war, aber eben auf Kosten einer mühsamen Lernkurve)). Für einen Teil der Nutzer besteht die Hürde zu solchen Programmen umzusteigen eher darin, daß sie sich nicht umgewöhnen wollen, oder mit laufenden Projekten nicht können (weil inkompatibel) oder weil Vorurteile gegen kleine Hersteller, einzelne Programmierer oder gar Projekte mit wechselnden Entwicklergruppen haben.
Wenn man das Risiko gecrackter Versionen eingehen will, kann man das aber immer noch per Einsatz in einer VM/Virtualbox riskieren.
Andererseits sind die Preise für allerlei praktische Lösungen inzwischen durchaus genehm, weil die Entwickler durch die niedrige Schwelle der App-Stores zu viel mehr Kunden kommen.