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Gast
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Wem? ..dem Gschichtl?Der kann ja auch nix mehr erzählen.
...oder hätte "Der" ein "Dir" werden sollen?
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Wem? ..dem Gschichtl?Der kann ja auch nix mehr erzählen.
Der da drin gelegen ist, kann nix mehr erzählen, egal, wem.Wem? ..dem Gschichtl?
...oder hätte das "Der" ein "Dir" werden sollen?
Das ist natürlich richtsch!Der da drin gelegen ist, kann nix mehr erzählen, egal, wem.
Pelze, ausgestopfte Viecher/eh. Haustiere, VW-Käfer (die Dinger MÜSSEN eine Seele gehabt haben!)Die Kategorie interessiert mich. Was ist ein Beispiel für ein Objekt das nicht immer tot war? Joghurt/Käse? Der schimmelnde Toastschinken im Kühlschrank?
... Frankensteins Braut .... Lily MunsterDracula, Frankensteins Monster?
Die deutsche Polizei hat den Kühlzug gesucht weil der Besitzer vermutet hat dass er schon im Ostblock ist, oder in der Türkei. Mit genauer Fahrtroute. Er ist die ganze Zeit genau auf der Stecke am Autobahnparkplatz gestanden. Anfangs mit laufender Standheizung, bis die Batterie leer war.war das ein Staatsbetrieb, daß 3 Wochen niemand aufgefallen ist, daß er nix hackelt?!?!?!??
Ich kann dir die Firma zeigen und den Platz wo wir das Führerhaus getauscht habn.Also doch nur a Gschichtl, seit dem nie wieder ähnliches ghört..
Dort stinkts wahrscheinlich heut noch.Ich kann dir die Firma zeigen und den Platz wo wir das Führerhaus getauscht habn.
Na danke, bei dem beisch...eidenen Wetter kann ich gern drauf verzichtenIch kann dir die Firma zeigen und den Platz wo wir das Führerhaus getaucht habn.
Ich hab mal erlebt, wie der Besitzer eines der ältesten Gebäude Wiens, den Ratten in seinem Mauerwerk mit Gift zu Leibe gerückt ist. Ohne zu bedenken, dass die lieben Viecherln dann natürlich auch in den Mauern verrecken. Der Gestank war über Wochen so bestialisch, dass stellenweise das Mauerwerk aufgebrochen werden musste.Die Gschicht gibts mit allen Marken die Gott verbotn hat.
Wir hatten eine MAN Zugmaschine in der der Schaffler - im Winter mit eingschalter Standheizung - a Zeitlang (3 Wochn) drin glegn is. Er war so schlau und hat alle Lüftungen zugstopft.
Der Besitzer hat alls probiert, bis aufs nackte Blech ausgräumt die Hüttn... hat noch immer 10 m gegnen Wind gstunken.
Hab ihm a Tauschfahrerhaus auffighobn, mit an Tüchl vorn Gsicht.
Nach wievielen Tagen hat man denn angefangen zu suchen?!? Logistik war doch schon früher so straff, daß jede Verzögerung problematisch war?Die deutsche Polizei hat den Kühlzug gesucht weil der Besitzer vermutet hat dass er schon im Ostblock ist, oder in der Türkei. Mit genauer Fahrtroute. Er ist die ganze Zeit genau auf der Stecke am Autobahnparkplatz gestanden. Anfangs mit laufender Standheizung, bis die Batterie leer war.
Ich hatte nie mit Fernverkehr zu tun - hätt mir das aber auch so vorgestellt. - der Fahrer war dem Vernehmen nach ein junger Türke, ev war der net so mit anderen vernetzt - damals war no CB Funk aktuell.Nach wievielen Tagen hat man denn angefangen zu suchen?!? Logistik war doch schon früher so straff, daß jede Verzögerung problematisch war?
Und ich dachte auch immer, diese Trucker kümmern sich umeinander auf den Routen?!?
Ich hab mich in den ersten 2 Jahren, alle 3-4 Tage von den jeweiligen Zollämtern, Ab- und Aufladeadressen bei der Fa. gemeldet.Und ich dachte auch immer, diese Trucker kümmern sich umeinander auf den Routen?!?
Ich hab mal erlebt, wie der Besitzer eines der ältesten Gebäude Wiens, den Ratten in seinem Mauerwerk mit Gift zu Leibe gerückt ist. Ohne zu bedenken, dass die lieben Viecherln dann natürlich auch in den Mauern verrecken. Der Gestank war über Wochen so bestialisch, dass stellenweise das Mauerwerk aufgebrochen werden musste.
Hast scho über Ausstopfn lassn nachdenkt?ja, ja, die teuren luxusgüter, die der verstorbene mit in den tod genommen hat ...
der mythos des im luxusgut verwesenden toten, der durch diese vorgang selbiges unbrauchbar machte, diesen gibt es wohl in jedem kulturkreis. bei uns sind's halt porsche und anderer teurer krempel, bei den hoppa woppa indianern vermutlich das edle häuptlingszelt aus feinem leder, in der altsteinzeit wurde wohl mit ernster miene am lagerfeuer von der unbewohnbaren tollen höhle erzählt, weil sich in dieser opi aus dem neandertal verflüssigte, etc. etc.
grad bei meinem schurli war's nicht so. der verstarb, trocknete einfach still in seinem käfig vor sich hin und überdauert damit mumifiziert, ohne groß mittels geruch oder anderem auf sich bemerkbar zu machen, viele jahre am dachboden im käfig, in dem er irrtümlich verblieb, anstatt seiner pompösen im elterlichen garten bestattung beizuwohnen. dass wir kinder jahrelang eine leere grabstätte betrauerten war eines der vielen traumata die das kindliche leben prägten ...
so wünsch ich mir auch mal meinen fortbestand nach dem tod. in irgend einer mottenkiste am dachboden auf meine auferstehung warten ...
Die Rache der Nagetiere.Ich hab mal erlebt, wie der Besitzer eines der ältesten Gebäude Wiens, den Ratten in seinem Mauerwerk mit Gift zu Leibe gerückt ist. Ohne zu bedenken, dass die lieben Viecherln dann natürlich auch in den Mauern verrecken. Der Gestank war über Wochen so bestialisch, dass stellenweise das Mauerwerk aufgebrochen werden musste.
Hast scho über Ausstopfn lassn nachdenkt?
so in etwa?ja, wär auch eine option ...
viel. möcht sich mich ja mal wer ins wohnzimmer stellen ...
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Ich könnt ma aber scho vorstelln, dass ab und zu wirklich aner im Auto in Löffl abgibt.