Ich fühle es
Ich teile diesen Fetisch mit dir. Das ist nicht normal wie sehr ich das liebe und wie EXTREM mich das erregt. Ich habe eine ganz normale Erotik, und finde alles geil was "normale" Männer auch geil finden. Aber beim Them,a Cum-in-Mouth hängts mich total aus. Das ist Turbo Deluxe. Für mich gibt es nichts Geileres als meine warme klebrige Ladung in den geliebten Mund zu drücken. Das erregt mich so extrem. Wenn ich könnte würde ich hundertmal am Tag ins geliebte Mäulchen spritzen. Aber so richtig erfüllend ist das für mich nur wenn sie das LIEBT. Also nicht bloß "mag" sondern wirklich liebt. Dann kann ich mich komplett fallen lassen.
Meine Ex hatte auch einen Sperma-Fetisch. Das war meine Erfüllung. Ich konnte aber nur 1x am Tag abspritzen, dafür war es dann etwas ganz Besonderes für uns. Tagsüber hab ich ihr meine Lusttropfen geschenkt und bis auf kleine Zwischenladungen (oder wenn ich mal die Kontrolle verloren habe) immer zurückgehalten. Wir hatten den ganzen Tag lang Sex und ausgedehnte Blas-Sessions, und mir war das nie zuviel. Ich habe das geliebt. Und Nachts vor dem gemeinsamen Einschlafen bin ich dann in ihrem Mund explodiert. Sie hat dabei gestöhnt und gejammert, sich vor Lust gewunden, und sich brav bedankt. Für einen Mann mit Sperma Fetisch kann man sich nichts Schöneres vorstellen.
Ich mochte die Vorstellung dass mehrere Männer in Deinem Mund kommen. Ich kann mich da absolut hineinverstzen.
Wenn wir im Freundeskreis einen seriösen Herrn gehabt hätten den sie schlucken will, dann hätte ich ihr das ermöglicht, so lange ich mich beziehungstechnisch "sicher" fühle. Wenn ich merke dass sie mich hintergeht, oder einen anderen Mann mehr begehrt, weil er mehr und öfters spritzt als ich, dann würde es schnell zerbrechen, und das wäre schade.
Um aber auf deine Frage zurückzukommen:
Für mich ist mein Schluck-Fetisch eine wertvolle Eigenschaft, und nichts was ich wegtherapiert haben will. Dieser Fetisch ermöglicht mir grenzenlose Lust die weit weg von "normal" ist, so stark und intensiv dass man es nicht in Worte fassen kann. Aber wenn es für Dich zur Belastung wird, bzw. zu einem Problem in deinem Alltag und im Beziehungsleben, dann könnte man in therapeutischen Gesprächen oder in Hypnose klären woher das kommt, und dann könnte man an einer Aufarbeitung arbeiten. Das ist ein langer Prozess und erfordert viel Verständnis beim Partner. Sucht ist nie ein Problem, sondern eine "Lösung" für ein anderes Problem. Man muss also hinschauen und überlegen was das eigentliche Problem ist, oder in der Kindheit/Vergangenheit war. Aber wie gesagt: ich finde den Schluckfetisch schön und wertvoll, und würde meiner Partnerin dieses Drang - so lange sie mich liebt und 100% loyal ist - ermöglichen und schier grenzenlos fördern. Soll sie schlucken so viel sie mag, so lange sie mich liebt und mir nichts verheimlicht und ich immer dabei bin.