Ich würde gerne zugucken, wie eine hübsche, attraktive Lady in der freien Natur ihr großes Geschäft verrichtet. Und zwar am besten im Beisein von anderen männlichen Beobachtern. (Für alle, die schnell zur Sache kommen wollen: die "entscheidende Szene" spielt sich im vierten Absatz ab. Ich stehe eben auf eine Spannung, die sich langsam aufbaut.)
Es müßte gar nicht unbedingt eine Frau mit blonden Haaren sein, die in etwa bis zur Schulter oder weiter reichen. Es könnte auch eine Frau mit kürzeren dunklen Haaren sein. Eine Frau, die aussieht wie Janina Hartwig, wäre ganz geil. Sie sollte natürlich kein Nonnenkostüm tragen, sondern am Besten eine sexy Bluse, eine knackige hellbraune Cordjeans und einen hellen Nietengürtel. Und darunter eine gelbe Druckknopf-Windelhose plus eine Windel.
Mit einem solchen Haserl würde ich gern einen Ausflug ins Grüne machen. Natürlich würde ich es akzeptieren, daß sie meine Chefin ist. Genauso wie von allen anderen ausschließlich männlichen Begleitern (ungefähr so viele wie eine Schulklasse). Ich würde ihr brav folgen und direkt hinter ihr her spazieren, damit ich ihr auf den Arsch gucken kann. Und ihr in einem Rucksack alles Wichtige tragen: mehrere Ersatz-Windeln, eine zweite Windelhose, Puder und Penatencreme, Hakle-Feucht-Tücher zum Auswischen des Hinterns. Während einer etwas längeren Rast mit einem ausgiebigen Essen in einem Wirtshaus vergißt die etwas chaotisch veranlagte Lady, auf die Toilette zu gehen, um sich auszuscheißen. Etwas später, nachdem der Spaziergang über abgelegene Wiesenwege wieder fortgesetzt wurde, merkt sie, daß sie vor lauter Tratschen mit ihren Begleitern etwas Wichtiges vergessen hat. Die naturverbundene Frau ist zwar zunächst dadurch ein wenig verunsichert, aber sie entscheidet sich, irgendeine Wiese als Klo zu benützen. Bevor sie noch einen richtigen Drang verspürt, sich zu erleichtern, öffnet sie sich ihren Gürtel und den Knopf ihrer Cordjeans. Die Gewißheit, daß sie wohl in spätestens etwas mehr als einer Viertelstunde vor den vielen Menschen, und alles lüsterne Männer, gacken müßte, läßt sie nun öfter aufstöhnen, und auch ihr Gesichtsausdruck verändert sich. Es ist eine undefinierbare Stimmung, die in ihr hochkommt, die man am besten als eine Mischung aus Nervosität und Geilheit beschreiben kann. Auch bei den Männern, und vor Allem denen, die direkt hinter ihr hergehen, steigt die Pulsfrequenz fühlbar. Zu dem Anblick des wippenden, lasziv verpackten Arsches kommen nun auch die Geräusche der offenen Gürtelschnalle und das Stöhnen der Lady dazu. Zwischendurch hält sie auch kurz an, um nach dem Rechten zu sehen. Es könnte ja sonst sein, daß sich jemand von den Schutzbefohlenen „unerlaubt“ von der Partie entfernt. Also wird der Spaziergang für kurze Zeit unterbrochen. „Habe ich Euch nicht schon einige Male gesagt, Ihr sollt ordentlich in einer Reihe gehen?“ scheißt sie die Männer mit sanfter Dominanz zusammen. Diese tratschen leise vor sich hin. „Sie hat ihr Hosentürl offen.“ – „Das ist deswegen, weil ihr Arsch zu groß ist.“ – „Die wird gleich scheißen müssen, die Tussi.“ Die Sprüche machen die Lady scharf und helfen ihr, sich in ihre Geilheit hineinzusteigern. Das Gefühl, die einzige Frau in einer auffallend großen Männerrunde zu sein, von der einer lüsterner und frivoler ist als der andere, erzeugt in ihr ein wohlig-mulmiges Gefühl um die Leibesmitte. Es ist, als würde jemand zärtlich ihre Möse verwöhnen. „Habt Ihr vergessen, daß ich Eure Chefin bin?“ fragt sie mit ernster Stimme. Die Strenge ist stark gespielt, wie im Grunde auch die Ungezogenheit der Schützlinge. Aber das Spiel des gegenseitigen sich-Erregens wirkt so echt, daß alle daran beteiligten voll darin aufgehen. Für die Männer ist es eine reizvolle Herausforderung, die selbstbewußte Lady aufzustacheln, für die einzige Frau in der Runde ist es ein starkes Lustgefühl, die ungezogenen Männer so sicher als möglich im Griff haben zu müssen. Natürlich folgen sie ihren mahnenden Worten nicht immer, das wäre sonst zu langweilig. Immerhin: Als sie sie anweist, sich ordentlich in einer Reihe aufzustellen und wieder hinter ihr her zu spazieren, tun sie das anstandslos.
Aber die lasziv-frivole Tratscherei der Männer geht weiter. Es geht sogar so weit, daß einer der Männer eine ganz unerhörte Frage stellt. „Wie lange wird es dauern, bis die Chefin gacken wird?“ – „Ungefähr eine Viertelstunde.“ Sie sprechen so laut, daß sie es gerade noch hört. „Tratscht nicht so viel, sonst lasse ich jeden von Euch strafweise vierzig Liegstützen machen!“ versucht die Frau ein letztes Mal, die Schützlinge zu disziplinieren. Danach gibt sie es auf und konzentriert sich ganz darauf, sich innerlich auf das nunmehr Unvermeidliche vorzubereiten. Die mental sehr starke, intelligente Frau schafft es, ihren selbstsicheren Gang beizubehalten, aber je mehr Zeit vergeht, umso öfter muß sie stöhnen. Ihre Stimmung schwankt zwischen Angst vor der Schande und gespannter Erwartung auf ein unvergleichlich erregendes Erlebnis. In der Zwischenzeit merkt sie auch immer stärker, daß sie gacken muß. Die Bewegung an der frischen Luft und die innere Erregung haben ihren Stoffwechsel sanft beschleunigt, sie spürt, wie der Druck in ihrem Arsch immer stärker und geiler wird. Es ist tatsächlich eine Viertelstunde vergangen, als sie bereit ist, es zu machen. Sie zieht ihr Hosentürl ganz nach unten und sucht nach einem geeigneten Platz. Dann schiebt sie ihre Cordjeans nach unten, reißt ihre Windelhose und ihre Windel herunter und geht in die Hocke. Ihre Erregung ist grenzenlos, aber auch für die Männer ist die Situation unendlich spannend. Sie starren auf ihren prächtigen nackten Hintern und warten darauf, daß sie ihren braunen Stachel ausfährt. Nach einer kurzen Weile kommt tatsächlich ein brauner Zapfen heraus, der langsam länger und länger wird. Um das geile Gefühl des Drucks im Darm länger genießen zu können, und um länger den neugierigen Blicken der Männer ausgesetzt zu sein, hat sie sich entschlossen, möglichst langsam zu pressen. Auch Urin dringt nach Außen, und während sie sich schon ausgeschissen hat, dauert das Entleeren der Blase etwas länger. Vor Allem während des Gackens stöhnt die Madame einige Male ganz tief auf. Nachdem sowohl das Gacken als auch das Urinieren beendet sind, weist sie mich an, daß ich ihr den Arsch auswische. Aufmerksam, wie ich bin, wische ich ihr auch die Fut ab. Nachdem die Möse und das Hinterteil gesäubert sind, darf sie sich wieder ihre Windel und ihre Windelhose anlegen. Auch ohne künstliches Hinauszögern dauert die Fummelei an den Inkontinenz-Klamotten, die sie sich unter den Arsch legt, eine recht lange Zeit. Weil es geil ist, dabei zuzugucken, für uns Männer noch immer zu kurz. Als die Windel und die Windelhose endlich gut sitzen, ist der Zwischenstopp für das Gacken noch lange nicht beendet. Das Hochziehen der Cordjeans geht schnell, dafür dauert es sehr viel länger, bis Alles ordentlich sitzt. Ihre laszive Stimmung, die bestimmt ist durch eine Mischung aus Lampenfieber und einer erotischen Spannung, hält weiter an, ihr Gesichtsausdruck wirkt noch immer deutlich verkrampft, aber auch geil. Sie ist sehr stark aufgeregt, weil sie noch nie vor so vielen Männern ihren Arsch entblößt und gegackt hat, aber das macht sie auch geil. Während sie ihre Cordjeans zurechtrückt, wechselt sie immer wieder ihre Stellung und wackelt mit dem Arsch. Sie weiß, daß sie etwas getan hat, was eigentlich eine Schande ist. Aber genau das läßt sie dauerhaft in eine geile Erregung versinken. Obwohl sie das Zurechtrücken ihrer Cordjeans vor mehreren Männern als Besitzerin eines Swingerlokals schon oft geübt hat, ist diesmal ihre Anspannung und Erregung sehr viel höher. Als Nachspiel eines großen Geschäftes vor so vielen Männern hat sie es ja doch noch nie getan. Hier ist der Peinlichkeitsfaktor doch um sehr vieles höher. Und somit auch der Geilheitsfaktor. No risk, no fun.
Die Atmosphäre und die Umfeldbedingungen sind also hier und in dieser Situation deutlich anders als in dem Nachtlokal, wo für die Chefin fast schon Alles zur Routine geworden ist. Dadurch ist die nervöse Angespanntheit, aber auch das erotische Feeling intensiver. Die Lady, die gerne Abwechslung hat, läßt das Alles genüßlich über sich ergehen. Sie hat das Gefühl schon einige Zeit richtig vermißt, sich zu genieren. Als sie ihren Swingerclub übernommen hat, der damals schon regelmäßig von einigen prominenten Männern besucht wurde und sie sich dort die ersten paar Male ihre Cordjeans zurechtgerückt hat, hat sie sich noch geniert. Aber das hat irgendwann fast genauso zu ihrem Lebensrhythmus gehört wie für Andere der tägliche Kaffee am Morgen. Auch als sie sich später in einem der Räume in ihrem Lokal häufig auf einem Tisch liegend wickeln hat lassen, und einige Männer zugeguckt haben, wurde das irgendwann zu einem gewohnten Ritual.
Jetzt aber hat sie wieder einmal einen richtigen Kick gespürt, dessen Wirkung auch noch einige Zeit nach dem Gacki-Machen angehalten hat. Als sie nach einer fast halbstündigen Fummelei den Knopf und das Hosentürl von ihrer Cordjeans verschlossen hat und den Gürtel zugeschnallt hat, ist ihre Erregung noch lange nicht verflogen. Ihr Gesichtsausdruck bleibt noch eine Weile lang verkrampft, erst nach einiger Zeit fühlt sie sich wieder einigermaßen normal. Ganz verlischt die Glut der lasziven Erregung natürlich nicht so schnell. Und sie wartet darauf, jederzeit wieder zu einem prachtvollen Feuer entzündet zu werden…