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Gast
(Gelöschter Account)
kleine Unterkunft via Internet zu finden
Unterkünfte meist unter jeder Kritik (eigene Erfahrung),daher Cuba für mich ein nogo!
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kleine Unterkunft via Internet zu finden
In Thailand ist es jederzeit möglich, ein vernünftiges Quartier zu finden
kenne kaum ein land,wo es ein besseres preis-leistungsverhältnis im Bereich der 30-50€ Hotels gibt.
Man sagt, dass die Mädchen in Kuba auf Grund der haarsträubenden Armut viel billiger zu kriegen sind.Im Endeffekt ist der Gesamtreisepreis auch nicht viel teurer, wenn man sich entsprechend damit beschäftigt und Planung & Buchung selbst in die Hand nimmt. Ist aber zugegebenermaßen in den "spanischen" Ländern nicht immer ganz einfach. Während die Asiaten freundlich buckeln, musst dich beispielsweise in Südamerika, als Gringo, behaupten
Du meinst, man kann sich er unverschämten Abzocke als Gringo kaum erwehren?Während die Asiaten freundlich buckeln, musst dich beispielsweise in Südamerika, als Gringo, behaupten
Zitat von mark4u
Während die Asiaten freundlich buckeln, musst dich beispielsweise in Südamerika, als Gringo, behaupten
Man sagt
dass die Mädchen in Kuba auf Grund der haarsträubenden Armut viel billiger zu kriegen sind.
Du meinst, man kann sich er unverschämten Abzocke als Gringo kaum erwehren?
Ich stehe mehr auf umweltschonenden Qualitäts-Tourismus!
Warst du schon da?Haarsträubende Armut Echt wahr Sagen das auch die Leute aus Weißrussland
Einkommen der privaten Haushalte: Zu erheblichen Verwerfungen führt die Existenz von zwei Währungskreisläufen in Kuba. Der Durchschnittsbürger verdient den überwiegenden Teil seines Einkommes in der nichtkonvertiblen Landeswährung. Das monatliche Durchschnittsgehalt liegt bei 425 kubanischen Pesos. Dies entspricht etwa 17 konvertiblen Pesos oder 14 Euro.
Weiße Sneakers waren der Grund für ihr erstes Mal. Daniela hatte sie in einer US-Fernsehserie gesehen und wollte sie unbedingt haben. Doch Geld hatte sie keines. Der damals 12-Jährigen blieb nur ein Weg, an die Schuhe zu kommen: Sie zog mit ihren Freundinnen in einen Nachtclub in Havanna, lernte einen Spanier kennen und hatte Sex mit ihm. Am nächsten Tag ging er mit ihr einkaufen.
Die Schuhe waren eigentlich nicht teuer, aber im sozialistischen Kuba sind Kleidungsstücke oft nur gegen Devisen zu haben. Für ein durchschnittliches Schulkind sind sie damit unbezahlbar.
Prostituierte arbeiten für fünf Dollar
Daniela sei allerdings keine Prostituierte im eigentlichen Sinne, sagt Amir Valle. Die arbeiteten für weniger als fünf Dollar in Hinterzimmern, "wenn sie Hunger haben, sogar für noch weniger". Daniela gehöre vielmehr zu den Jineteras, den "Reiterinnen". So nennt man auf Kuba ganz allgemein die Frauen, die ihren Profit aus den Touristen schlagen, die die Insel besuchen.
Und Amerika besteht nicht nur aus einer kleinen Insel in der Karibik
Und damit verabschiede ich mich aus diesem Thread, weil ich echt Besseres zu tun habe.
So; aber ehrlich; von den kubanischen Hotels höre ich viel Gutes; von den Privatunterkünften viel Schlechtes und das
Girlsbusiness würde von der Kieberei sehr "beobachtet" mit evtl. Konsequenzen. Und bitte komme mir jetzt keiner
mit schönen Stränden; hat Thailand, Kenia und co. auch
Das mit den Renten stimmt wohl, daher wird er von den Rentnern auch zuverlässig gewählt. Bei den Jungen kommt er nicht ganz so gut an. Und Belarus hat auch seine korrupten Oligarchen ........Lukaschenko ist der einzige Diktator in Ex-UDSSR der dafür sorgte dass Löhne/Renten
weiterhin pünktlisch ausgezahlt wurden, der konsequent die Oligarchen in die Schranken gewiesen hat
von den kubanischen Hotels höre ich viel Gutes