Swinger Swingerclub Oasis in Kufstein / Tirol

Und ich dachte, ich kündige mich an, dass diejenigen, welche mich kennenlernen wollen, wissen wo ich umgehe….😂
Wie man‘s macht, macht man‘s verkehrt!
 
Verschiedene Varianten von "Ich war am Wochenende im Bellevue." – "Cool, schreibst du dann eh wieder einen Bericht?!" und "Aha, gehst du wieder ins Oasis?" – "Ja." – "Schreibst du dann eh wieder einen Bericht?" sowie "Hallo MiSo, ich wollte mal nachfragen ob du wieder mal einen Clubbesuch geplant hast. Schreibst du dann eh wieder einen Bericht?“ ließen in mir die Vermutung aufkeimen, dass es im Erotikforum nicht um meine inneren Werte geht, sondern eher um meine Protokollführungsfähigkeiten.

Mal schauen, ob ich diese unter Beweis stellen kann, wenn ich einen Erfahrungsbericht in direkter Gegenüberstellung versuche:

"Zwei Clubs, eine .... "

An Tabellen, Diagramme und ähnliches sind wir spätestens seit Corona ja bestens gewöhnt. Da es sich hier um (m)eine persönliche Zusammenfassung handelt, bin ich aber guter Dinge, dass sich die LeserInnen über den Inhalt nicht in die Haare kriegen werden. ;)

Legende:
B = Bellevue, O = Oasis, AO = gibt's bei mir nicht, braucht also nicht weiter angefragt zu werden

Wochentag:
Samstag (B)
Donnerstag (O)

Begleitung:
FF (B; Erklärung folgt)
Tim (O; obwohl Mister X geplant war; Erklärung folgt)

Gäste:
~ 90 (B), größtenteils Paare
~ 25 (O), 3 Paare, ich als "mit Begleitung", der Rest Soloherren

(virtuell) Bekannte:
- mehrere Paare von meinem Erstbesuch (B)
- einige, die sich übers EF oder ein anderes Forum, das Freude bringen soll, angekündigt hatten (O)

Essen (weil so oft danach gefragt wird):
- liebevoll angerichtetes Grillgut (B)
- angerichtete kalte Platten (O)

Spielrunden:
3 (B)
2 (O)

Und für die, die sich die Details antun möchten:

Bellevue (also „B“)

Mein zweiter Besuch in Werfen. Er fühlte sich ein bisschen wie Heimkommen an, auch wenn dieses Mal alles anders war als beim ersten Mal. Tim-los, aber nicht sinnlos, würd‘ ich den Aufenthalt zusammenfassen.
Vor meinem Erstbesuch im Bellevue hatte ich online Kontakt mit einem Mann gehabt, der dann auch am selben Tag vor Ort war. Gutaussehend; mich und Tim nicht stören wollend. Deshalb hab‘ ich ihn im Stillen fescher Feigling getauft.

Mit FF hatte ich mich für dieses Mal verabredet, weil wir beide begleitungslos unterwegs waren. Für mich wäre eh schon damals klar gewesen, dass ein bisschen gemeinsame Zeit spannend werden könnte und als sich jetzt der Gang ins Obergeschoß anbahnte, ... :giggle:

1. Runde (B):
Wer war beteiligt?
FF, ein Blowjob-Bekannter vom letzten Mal und ein Neuer (jetzt Blowjob-Bekannter von diesem Mal)
Was ist passiert?
Blasen ohne Rücksicht auf Verluste (als würd ich spermatöse Verluste zulassen 😏), Sex in verschiedenen Stellungen und die zukunftsnahe Aussicht auf einen Arschfick. Schon hier zeigte sich schnell, dass FF genauso auf tiefes Blasen steht wie ich. Naja… um ehrlich zu sein: mit tief blasen hatte das nichts mehr zu tun. Ich wurde richtig gut in den Mund gefickt und hab mich geärgert. Weil ich's nicht gleich bis zum Anschlag geschafft hab. Challenge accepted. :cool: Der Blowjob-Bekannte vom letzten Mal wurde angeblasen während FF mich von hinten rannahm und stieg im Laufe dieser Runde zum Fickbekannten von diesem Mal auf.

2. Runde (B):
Wer war beteiligt?
FF und ein neuer, jüngerer Paar-Herr (der mir zuvor schon aufgefallen war)
Was ist passiert?
Nachdem's im SM-Zimmer zur Sache ging (ein Hoch auf das frischluftbringende Fenster zum Vor- und Nachlüften), ging’s zuerst ans Steifblasen. Endlich... Herausforderung bewältigt 😇 und schon vor die nächste gestellt: Intimschmuck, aber kein kleiner. Wie ich da Deep Throat geschafft habe ohne aufgeben zu müssen, blieb mir ehrlich gesagt ein Rätsel. Aber geil war’s. 😍
Es zeigte sich, dass FF und der Paar-Herr eine Gemeinsamkeit teilen: Sie können mich durch ihr Handwerk zum Spritzen bringen. Also haben sie das auch getan, immer und immer wieder. (Und jaaa, ich hab‘ danach die betreffenden Flächen nicht nur abgewischt, sondern auch gereinigt. Man weiß ja nie, wer mitliest. 😉) Vorm letzten Mal dachte ich, ich könn(t)e kein weiteres Mal kommen, meine Kapitulation wurde vom Paar-Herrn aber ignoriert (während FF meinen Arsch rangenommen hat) und ich wurde eines Besseren belehrt.

3. Runde (B):
Wer war beteiligt?
FF, der nicht mehr ganz so neue, jüngere Paar-Herr (kam etwas später dazu), die Begleiterin des nicht mehr ganz so neuen, jüngeren Paar-Herrn (die mir zuvor schon aufgefallen war) und der Blowjob-Bekannte vom letzten Mal, der in der ersten Runde zum Fickbekannten von diesem Mal geworden war sowie der neue Blowjob-Bekannte aus der ersten Runde. (Ja, es wird immer schwieriger, mit solchen Personenbeschreibungen dem Inhalt folgen zu können. Aber nachdem ich Mister X in meinem ersten Bellevue-Bericht fatalerweise schon Mister X getauft habe, würde für die aktuelle Beschreibung das Alphabet nicht mehr reichen. (Nach X zu A, B, C zu wechseln geht ja auch schlecht, wenn man so pedantisch ist wie ich. Und ich weiß, wie nervig gründliche Genauigkeit sein kann. Im Alltag. Beim Blasen weniger. 😌))
Was ist passiert?
Ein bissl Ladies‘ Action, ein bissl MMF-Action, viel Spritzen (Damen & Herren) und viel Sex in allen möglichen Konstellationen (außer MM😉) .
Ich hatte (aus verschiedenen, nicht erklärungswerten Gründen) schon lange nicht mehr die Möglichkeit gehabt, mich mit einer anderen Frau zu vergnügen. Deshalb hab‘ ich es ganz besonders genossen, dass diese Spielgefährtin eine war, die hör- und spürbar Spaß an ihrer eigenen Lust und der ihrer SpielgefährtInnen hat. 🥰

Conclusio (B):
Wieder sehr nette Leute kennengelernt und gut unterhalten. Wieder viel Spaß gehabt. Wieder mit Vorfreude aufs nächste Mal heimgefahren.
Könnt’s besser laufen? Vielleicht mit Klimaanlage (aber das ist eine andere Geschichte).

Oasis (also "O")

Eigentlich war geplant, dass Mister X mich bei meinem Zweitbesuch begleiten würde. Als Tim kurzfristig die Möglichkeit eines spontanen Tirolbesuchs ankündigte, hab‘ ich auf Mister Xs Verständnis gehofft. Und das war offenbar fast so groß wie sein … Mitgefühl mit mir, er kam nämlich trotzdem hin (und ich hoffe, dass es nicht nur an meinem Betteln lag).

1. Runde (O):
Zunächst möchte ich den Soloherren, die ich von hier „kannte“, gratulieren, dass sie sich im Gegensatz zu manch anderen getraut haben, Tim, Mister X und mir an der Bar Gesellschaft zu leisten. (Keine Angst, ich werde euch nicht outen. Man weiß ja nie, wer mitliest. 😉) Offen gestanden kann es etwas einschüchternd sein, wenn plötzlich eine Runde Männer um einen herum sitzt und man nicht weiß, was man mit wem reden kann, darf und soll, ohne dass sich einer der anderen in der Runde vernachlässigt fühlen würde. :X3:

Daher hab‘ ich mich für die Flucht nach vorne entschieden. Oder besser gesagt: ins Obergeschoß.
Beim Erstbesuch hatte der Abend im Spiegelzimmer geendet, beim zweiten begann er dort.
Zunächst habe ich mich mit Mister X befasst und Tim hat wieder die Koordination der weiteren Mitspieler übernommen, sodass er erst zuletzt zum Zug kam. (Vielleicht sollte ich darauf achten, dass der administrative Aufwand nicht zu arg ansteigt... ) Während des Spiels habe ich allerdings nicht weiter darüber nachgedacht. Ich war ein bisschen davon abgelenkt, dass ich alle Hände (und fast alle Löcher) voll zu tun hatte. 🙂

2. Runde (O):
Zum ersten Mal im Kellergeschoß (angenehm kühl), wieder zu späterer Stunde. Es waren aber noch einige Gäste im Haus, von denen sich bald manche als Zuseher hinter der Absperrung einfanden während Mister X und ich auf der Spielwiese zugange waren. Dass Tim sich zu ihnen gesellen würde, hatte ich angenommen. Ihn hinter der Absperrung zu wissen, die erst ganz zum Schluss umgangen wurde, war auch eine neue und interessante Erfahrung. Und hoffentlich nicht die letzte dieser Art.

Conclusio (O):

Wieder mit mehreren Männern gleichzeitig Spaß gehabt. Wieder von Tim begleitet und koordiniert. Wieder mit Neugier aufs nächste Mal heimgefahren.
Könnt’s besser laufen? Vielleicht (aber das ist eine andere Geschichte).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bellevue 3.0

"Jetzt postet sie gleich noch einen Bericht?!"
Jep.
"Hat sie keine anderen Freizeitbeschäftigungen?"
Nope.

Zumindest habe ich keine anderen Freizeitbeschäftigungen, von denen ich im EF erzählen möchte. Solange der Pfarrer im Kirchenchor keinen Gangbang veranstaltet, sind Berichte von den Proben hier eher nicht relevant, glaube ich.
Während sich die einen jetzt ins klerikale Kopfkino verabschieden 😉, nehm‘ ich die anderen mit nach Werfen, wo ich ein rundum schönes Wochenende verbracht habe. (Eine feine Auszeit nach turbulenten Wochen – Wellness für Fortgeschrittene.)

Um all das zu erleben, was ich erleben durfte, hätte ich eigentlich drei Tage dort sein müssen. Und so intensiv wie die Zeit war, fühlt es sich tatsächlich ein bisschen so an.
Freitags öffnet das Bellevue um 16 Uhr seine Pforten. Meine waren schon früher geöffnet, weshalb Tim und ich erst etwas später (nach meinem ersten Besuch eines Pornokinos) zu den ersten Gästen gestoßen sind. Es waren hauptsächlich Paare da, aber auch einige Soloherren. Als Paar ein Paar zu finden, bei dem man sich einig wird, kann mitunter ganz schön schwierig sein. Zumindest, wenn man es mit einem Sturschädel wie mir ohne fixem Männer- und Frauengeschmack zu tun hat. Und die anderen zwei hätten ja auch noch ein Wörtchen mitzureden. :oops:😉😄 Trotzdem hatten wir an diesem Abend Glück, aber dazu später mehr.

Nach ein paar Getränken und Gesprächen war die Erinnerung ans Pornokino schon so weit verblasst, dass langsam an neue Action zu denken war. In den anderen Zimmern tat sich bereits einiges und so sind wir im Raum mit der Massageliege gelandet und haben es uns auf der dortigen Spielwiese gemütlich gemacht.
Dass ich meine Brille mittlerweile noch vor den Schuhen ablege, ist kein Problem mehr, wenn ich begleitet werde. Tim hat ein gutes Auge für Mitspieler nach meinem Geschmack und holte hier bald zwei dazu, die sich beim Zusehen bereits händisch aufgewärmt hatten.
Die drei Herren haben sich gut um mich gekümmert – neu für mich war nur, dass jemandem nach (m)einem Blowjob Erste Hilfe von Außenstehenden angeboten wurde, weil er beim Absch(l)uss Laute von sich gab, die offenbar als Hilferuf missverstanden wurden.

Danach das inzwischen Übliche: duschen, trinken, regenerieren, mit Neuankömmlingen ins Gespräch kommen. Als ein sehr sympathisches Paar nach oben ging, wurde auch bei uns die Lust auf eine zweite Clubrunde erweckt. Natürlich sieht man sich auch um, wer wo wie zugange ist und als wir zu dem Raum kamen, in dem sich das nette Pärchen von eben gerade einrichten wollte, sind wir der Einladung des Herrn, ob wir dazu kommen wollten, gerne gefolgt.
Zunächst war jede/r mit ihrer/seiner Begleitung beschäftigt, bis ich meinen Mut zusammennahm und "die Sie" fragte, ob Interesse an ‘nem Tausch bestünde. Nachdem von den Herren kein Einspruch zu vernehmen war, wurden die beiden auch nicht genauer gefragt. 😎

Ich bin nicht unverfroren und indiskret genug um Details über „die andere Action“ (mit)zu teilen, deshalb kann ich nur für mich sprechen: Ich hatte das Glück, dass mein Mitspieler genau wusste, was er tat und ich entspannt genießen konnte; auch die härteren Saiten (und Seiten). Könner kennt man eben. 🥰

Es wurde Zeit für eine Ruhepause am Zimmer. Im Anschluss daran habe ich den Abend in lieber Gesellschaft ausklingen lassen und mich danach für wenige Stunden aufs Ohr gelegt.

Samstag. (Ja, wir haben erst Halbzeit. Ich tue mein Möglichstes, dass es nicht zur Verlängerung kommt. :X3:)
Nach einem gemütlichen Frühstück musste ich Tim verabschieden, der (auch) andernorts unabkömmlich war. Fast zeitgleich kündigte sich FF an. Es würde also wieder nichts werden mit meiner "allein im Club"-Erfahrung. Die Enttäuschung darüber hielt sich bei der Aussicht auf FFs Begleitung aber in Grenzen.

Als er in Werfen aufschlug, war ich höflich genug, ihn erst mal ankommen und etwas trinken zu lassen (er sollte ja bei Kräften bleiben :sneaky:), auch wenn ich gern auf die Höflichkeit gepfiffen und ihn zur nächsten Spielwiese geschleppt hätte. Ich weiß nicht, warum er meinem nicht geäußerten Wunsch dennoch so schnell Folge geleistet hat (am Sabbern oder meinen nervös klopfenden Fingern auf dem Bartresen kann’s kaum gelegen haben) – er dürfte einfach ein gutes Gespür für Menschen haben. ;)

Zufall oder nicht, ich fand mich im Raum mit der Massageliege wieder.
Bei dieser Runde blieben wir unter uns (es ergab sich so), aber langweilig wurde es nicht. 😉 Das dürften auch die anderen so gesehen haben… zumindest war nach dem Ende ein "Coooool!" aus der Zuschauerriege zu vernehmen, das ich dann einem erfahrenen Swinger zuordnen konnte.

Duschen, Sauna (kein Witz; tat sogar richtig gut), nochmal duschen und dann wieder Getränke, Gespräche, … "Gehen wir ein bisschen schauen?" Die zweite Runde bahnte sich an. Zufall oder nicht, ich fand mich im gleichen Raum wieder, in dem Tim und ich uns am Vorabend mit dem anderen Paar vergnügt hatten.
Auch jetzt entstand keine Langeweile, obwohl wir wieder "nur" zu zweit geblieben sind. Um nicht zu sagen, dass ich danach fix und fertig war. Das Wechselspiel zwischen Schwanz und Hand/Händen hat(te) es in sich.

Hunger. Hab‘ mich über einen tollen Falschen Hasen hergemacht (die echten waren in den Clubräumen unterwegs) und langsam, aber sicher erwachten die Lust-Lebensgeister wieder.

Weder Zufall noch sonst was: wir konnten bei einer ausgedehnten Massage zusehen und haben dann mit einem Pärchen den Raum (ihr wisst schon: den mit der Massageliege) gekapert, nachdem er freigeworden war.
Wenn's nicht gesundheitlich notwendig ist, macht es gleich doppelt Spaß, jemanden zu massieren und ihm/ihr beim Genießen zuzusehen. Die Frau des Paares wurde also auf der Liege von ihrem Begleiter, FF und mir unter meiner (hoffentlich nicht rechthaberischen) Anleitung massiert und ein bisschen zusätzlich verwöhnt.
Ich war nicht darauf vorbereitet, aber danach kam auch ich in den Genuss der gemeinsamen Spielpartner. Aus Platz- und Bequemlichkeitsgründen wechselten wir auf die Spielwiese, wo ich unter anderem von und mit nicht-erkennbarem Spielzeug überrascht wurde. Sehr, sehr positiv überrascht. ☺

Währenddessen hatte ein weiteres Paar auf der Massageliege zu spielen begonnen und gesellte sich zu FF und mir, als sich die ersten beiden zufrieden (und hoffentlich befriedigt) unter die Dusche zurückgezogen hatten. Die Frau des neuen Paares legte sich ordentlich ins Zeug, zunächst mir und dann FF Gutes zu tun und ihr Begleiter wollte ihr in nichts nachstehen. Das turbulente Treiben treffend zusammenzufassen, will mir nicht mal gedanklich gelingen... ich kann nur sagen, dass ich danach sicher war, es nur mehr mit Müh und Not aufs Zimmer und ins Bett schaffen zu können.

Zunächst ging’s aber natürlich wieder unter die Dusche. Und was trinken. Und nikotingetränkte Frischluft schnappen. Draußen sollte zu späterer Stunde weniger los sein als im Barraum – optimal, um die Ereignisse der letzten Stunden kurz Revue passieren zu lassen.
"Ah! Du warst doch gestern im Kino?"
Ähm... ja..? Kino ... gestern... unwirklich lang her. :X3: Von Tim und zwei Fremdschwänzen gefickt und ein paar weitere mit Hand und/oder Mund zum Spritzen gebracht.
Der Fragende war einer der "weiteren".
Deutlich energiereicher als ich war er ganz offensichtlich sehr motiviert, nach oben zu gehen. Ich auch, aber lieber nach ganz oben - ins Bett.
Aber vorher noch schnell einen Schluck trinken (ich weiß, dass ich oft vom Trinken schreibe; damit ist nie nur Alkohol oder Sperma gemeint).

Also ab zur Bar. Das zweite Pärchen vom unzufälligen Massageliegenraum war auch noch da und bespaßte sich. Kurz noch mit ihnen plaudern und dann endlich ab in die Heia. Allerdings bespaßte dann auch FF (neben dem männlichen Paar-Part) die Dame so gut, dass auch ich mich den sichtbar gewordenen Reizen nicht mehr erwehren konnte (na gut..: wollte).
"Gehen wir nochmal rauf?"
"Okay... ich kann heut aber echt nicht mehr viel machen." :X3:
Musste ich auch nicht, wie sich sofort zeigte. Nach dem Vorspiel (oder nennen wir es besser "die Aufwärmphase") ging's dermaßen zur Sache, dass ich nicht mehr wusste, wo oben und unten war. Geschweige denn, ob ich gerade oben oder unten war.

Auch wenn technische Erklärungen sehr unsexy sind: Wenn die wichtigsten erogenen Zonen simultan stimuliert werden und man gleichzeitig mit Händen, Mund, Augen – also fast allen Sinnen – Sex erfährt und fühlt... ist das seeehr intensiv. :love:🥰

Es war spät geworden, sehr spät. FF machte sich auf den Heimweg, das fleißig-frivole Paar war noch immer munter (und) motiviert und ich... ich war froh, mich nach der wohltuenden Dusche ins wohltuende Bett kuscheln zu können und dachte an all das erlebte Wohltuende der vergangenen zwei Tage.
Ratter, ratter, ratter... viel zu viele Bilder in meinem Kopf um gleich einschlafen zu können, obwohl ich wirklich müde war. Also hab‘ ich etwas nachgeholfen. So wohltuend wie möglich.

Neben all dem körperlich Wohltuenden (keine Angst, nochmal werde ich das Wort nicht mehr strapazieren) genieße ich jedes Mal die Gesellschaft der anderen Clubgäste sehr. Es ist auffällig, wie viele offene Menschen mir bisher in den SCs begegnet sind und tatsächlich fange ich an, einen Zusammenhang darin zu sehen. Menschen, die „leben und leben lassen“. Paare, die seit Jahrzehnten zusammen sind und denen man nicht nur beim Swingen, sondern auch im alltäglichen Umgang miteinander anmerkt, dass sie einander schöne Momente vergönnen, dass sie für einander und für die Bedürfnisse des/der anderen aufmerksam geblieben sind. Und vor allem: gelebte Toleranz ohne Notwendigkeit des lautstarken Einforderns. Sche is des.

Wem das in Zusammenhang mitm Swingen zu hochtrabend klingt, dem sei versichert: Na logisch bin ich auch beim Ficken auf meine Kosten gekommen und nicht nur beim Reden. 😜😄

Inzwischen habe ich (vermutlich berechtigte) Angst, dass ich des Forums verwiesen werde, weil meine Posts zu viel Speicherplatz verbrauchen, obwohl sie keine Medien enthalten. Also werde ich mich nach dem nächsten Clubbesuch in Schweigen hüllen. Oder länger keinen Club besuchen (um nicht wieder in Erzähllaune zu geraten).

Oder ... ;)
 
Ich glaub, es soll heißen:

Ich fahre um
*geheime, daher codierte Uhrzeit *
von Innsbruck weg.

Nein, ich kenne den User nicht, aber ich hab viel mit Menschen zu tun, die manchmal Hilfe bei der Kommunikation mit anderen benötigen. 🙈
 
Habe eine frage, ist es einfach einen anderen mann in der oasis zu fragen ob er eine durch fickt, oder wie geht man da vor, war leider noch nie in einem swinger. Auf jeden fall wären ein paar tips sehr nett
 
Hy ihr lieben, ich bin neu hier angemeldet und brauche bitte euere Info:
Ich kann leider in meiner Ehe sexuell so einiges nicht ausleben und bin durch Zufall aufs erotikforum gestossen!
Mich reizt der der Besuch im oasis!
Glaubt ihr dies ist als Solofrau dort zu empfehlen? Oder gibt es im Umkreis von 50 km von Innsbruck andere clubs?
Ich kann aber immer nur Mo-Do abends weg! Kann ich dort im club eine Maske ala shades of grey tragen, damit ich dort anonym bleibe?
Was mich reizt? Geiler Sex mit 2 Männern gleichzeitig! Wie ist das Niveau dort? Wieviele Leute sind da zB an einem Donnerstag abends dort?
Bitte keine Abfragen bzgl anderer Treffen, mich reizt nur meine sexuelleFantasie an einem Abend dort zu erfüllen!
War schön dich im Oasis kennengelernt zu haben.freue mich auf ein zufälliges wiedersehen
 
Bellevue 3.0

"Jetzt postet sie gleich noch einen Bericht?!"
Jep.
"Hat sie keine anderen Freizeitbeschäftigungen?"
Nope.

Zumindest habe ich keine anderen Freizeitbeschäftigungen, von denen ich im EF erzählen möchte. Solange der Pfarrer im Kirchenchor keinen Gangbang veranstaltet, sind Berichte von den Proben hier eher nicht relevant, glaube ich.
Während sich die einen jetzt ins klerikale Kopfkino verabschieden 😉, nehm‘ ich die anderen mit nach Werfen, wo ich ein rundum schönes Wochenende verbracht habe. (Eine feine Auszeit nach turbulenten Wochen – Wellness für Fortgeschrittene.)

Um all das zu erleben, was ich erleben durfte, hätte ich eigentlich drei Tage dort sein müssen. Und so intensiv wie die Zeit war, fühlt es sich tatsächlich ein bisschen so an.
Freitags öffnet das Bellevue um 16 Uhr seine Pforten. Meine waren schon früher geöffnet, weshalb Tim und ich erst etwas später (nach meinem ersten Besuch eines Pornokinos) zu den ersten Gästen gestoßen sind. Es waren hauptsächlich Paare da, aber auch einige Soloherren. Als Paar ein Paar zu finden, bei dem man sich einig wird, kann mitunter ganz schön schwierig sein. Zumindest, wenn man es mit einem Sturschädel wie mir ohne fixem Männer- und Frauengeschmack zu tun hat. Und die anderen zwei hätten ja auch noch ein Wörtchen mitzureden. :oops:😉😄 Trotzdem hatten wir an diesem Abend Glück, aber dazu später mehr.

Nach ein paar Getränken und Gesprächen war die Erinnerung ans Pornokino schon so weit verblasst, dass langsam an neue Action zu denken war. In den anderen Zimmern tat sich bereits einiges und so sind wir im Raum mit der Massageliege gelandet und haben es uns auf der dortigen Spielwiese gemütlich gemacht.
Dass ich meine Brille mittlerweile noch vor den Schuhen ablege, ist kein Problem mehr, wenn ich begleitet werde. Tim hat ein gutes Auge für Mitspieler nach meinem Geschmack und holte hier bald zwei dazu, die sich beim Zusehen bereits händisch aufgewärmt hatten.
Die drei Herren haben sich gut um mich gekümmert – neu für mich war nur, dass jemandem nach (m)einem Blowjob Erste Hilfe von Außenstehenden angeboten wurde, weil er beim Absch(l)uss Laute von sich gab, die offenbar als Hilferuf missverstanden wurden.

Danach das inzwischen Übliche: duschen, trinken, regenerieren, mit Neuankömmlingen ins Gespräch kommen. Als ein sehr sympathisches Paar nach oben ging, wurde auch bei uns die Lust auf eine zweite Clubrunde erweckt. Natürlich sieht man sich auch um, wer wo wie zugange ist und als wir zu dem Raum kamen, in dem sich das nette Pärchen von eben gerade einrichten wollte, sind wir der Einladung des Herrn, ob wir dazu kommen wollten, gerne gefolgt.
Zunächst war jede/r mit ihrer/seiner Begleitung beschäftigt, bis ich meinen Mut zusammennahm und "die Sie" fragte, ob Interesse an ‘nem Tausch bestünde. Nachdem von den Herren kein Einspruch zu vernehmen war, wurden die beiden auch nicht genauer gefragt. 😎

Ich bin nicht unverfroren und indiskret genug um Details über „die andere Action“ (mit)zu teilen, deshalb kann ich nur für mich sprechen: Ich hatte das Glück, dass mein Mitspieler genau wusste, was er tat und ich entspannt genießen konnte; auch die härteren Saiten (und Seiten). Könner kennt man eben. 🥰

Es wurde Zeit für eine Ruhepause am Zimmer. Im Anschluss daran habe ich den Abend in lieber Gesellschaft ausklingen lassen und mich danach für wenige Stunden aufs Ohr gelegt.

Samstag. (Ja, wir haben erst Halbzeit. Ich tue mein Möglichstes, dass es nicht zur Verlängerung kommt. :X3:)
Nach einem gemütlichen Frühstück musste ich Tim verabschieden, der (auch) andernorts unabkömmlich war. Fast zeitgleich kündigte sich FF an. Es würde also wieder nichts werden mit meiner "allein im Club"-Erfahrung. Die Enttäuschung darüber hielt sich bei der Aussicht auf FFs Begleitung aber in Grenzen.

Als er in Werfen aufschlug, war ich höflich genug, ihn erst mal ankommen und etwas trinken zu lassen (er sollte ja bei Kräften bleiben :sneaky:), auch wenn ich gern auf die Höflichkeit gepfiffen und ihn zur nächsten Spielwiese geschleppt hätte. Ich weiß nicht, warum er meinem nicht geäußerten Wunsch dennoch so schnell Folge geleistet hat (am Sabbern oder meinen nervös klopfenden Fingern auf dem Bartresen kann’s kaum gelegen haben) – er dürfte einfach ein gutes Gespür für Menschen haben. ;)

Zufall oder nicht, ich fand mich im Raum mit der Massageliege wieder.
Bei dieser Runde blieben wir unter uns (es ergab sich so), aber langweilig wurde es nicht. 😉 Das dürften auch die anderen so gesehen haben… zumindest war nach dem Ende ein "Coooool!" aus der Zuschauerriege zu vernehmen, das ich dann einem erfahrenen Swinger zuordnen konnte.

Duschen, Sauna (kein Witz; tat sogar richtig gut), nochmal duschen und dann wieder Getränke, Gespräche, … "Gehen wir ein bisschen schauen?" Die zweite Runde bahnte sich an. Zufall oder nicht, ich fand mich im gleichen Raum wieder, in dem Tim und ich uns am Vorabend mit dem anderen Paar vergnügt hatten.
Auch jetzt entstand keine Langeweile, obwohl wir wieder "nur" zu zweit geblieben sind. Um nicht zu sagen, dass ich danach fix und fertig war. Das Wechselspiel zwischen Schwanz und Hand/Händen hat(te) es in sich.

Hunger. Hab‘ mich über einen tollen Falschen Hasen hergemacht (die echten waren in den Clubräumen unterwegs) und langsam, aber sicher erwachten die Lust-Lebensgeister wieder.

Weder Zufall noch sonst was: wir konnten bei einer ausgedehnten Massage zusehen und haben dann mit einem Pärchen den Raum (ihr wisst schon: den mit der Massageliege) gekapert, nachdem er freigeworden war.
Wenn's nicht gesundheitlich notwendig ist, macht es gleich doppelt Spaß, jemanden zu massieren und ihm/ihr beim Genießen zuzusehen. Die Frau des Paares wurde also auf der Liege von ihrem Begleiter, FF und mir unter meiner (hoffentlich nicht rechthaberischen) Anleitung massiert und ein bisschen zusätzlich verwöhnt.
Ich war nicht darauf vorbereitet, aber danach kam auch ich in den Genuss der gemeinsamen Spielpartner. Aus Platz- und Bequemlichkeitsgründen wechselten wir auf die Spielwiese, wo ich unter anderem von und mit nicht-erkennbarem Spielzeug überrascht wurde. Sehr, sehr positiv überrascht. ☺

Währenddessen hatte ein weiteres Paar auf der Massageliege zu spielen begonnen und gesellte sich zu FF und mir, als sich die ersten beiden zufrieden (und hoffentlich befriedigt) unter die Dusche zurückgezogen hatten. Die Frau des neuen Paares legte sich ordentlich ins Zeug, zunächst mir und dann FF Gutes zu tun und ihr Begleiter wollte ihr in nichts nachstehen. Das turbulente Treiben treffend zusammenzufassen, will mir nicht mal gedanklich gelingen... ich kann nur sagen, dass ich danach sicher war, es nur mehr mit Müh und Not aufs Zimmer und ins Bett schaffen zu können.

Zunächst ging’s aber natürlich wieder unter die Dusche. Und was trinken. Und nikotingetränkte Frischluft schnappen. Draußen sollte zu späterer Stunde weniger los sein als im Barraum – optimal, um die Ereignisse der letzten Stunden kurz Revue passieren zu lassen.
"Ah! Du warst doch gestern im Kino?"
Ähm... ja..? Kino ... gestern... unwirklich lang her. :X3: Von Tim und zwei Fremdschwänzen gefickt und ein paar weitere mit Hand und/oder Mund zum Spritzen gebracht.
Der Fragende war einer der "weiteren".
Deutlich energiereicher als ich war er ganz offensichtlich sehr motiviert, nach oben zu gehen. Ich auch, aber lieber nach ganz oben - ins Bett.
Aber vorher noch schnell einen Schluck trinken (ich weiß, dass ich oft vom Trinken schreibe; damit ist nie nur Alkohol oder Sperma gemeint).

Also ab zur Bar. Das zweite Pärchen vom unzufälligen Massageliegenraum war auch noch da und bespaßte sich. Kurz noch mit ihnen plaudern und dann endlich ab in die Heia. Allerdings bespaßte dann auch FF (neben dem männlichen Paar-Part) die Dame so gut, dass auch ich mich den sichtbar gewordenen Reizen nicht mehr erwehren konnte (na gut..: wollte).
"Gehen wir nochmal rauf?"
"Okay... ich kann heut aber echt nicht mehr viel machen." :X3:
Musste ich auch nicht, wie sich sofort zeigte. Nach dem Vorspiel (oder nennen wir es besser "die Aufwärmphase") ging's dermaßen zur Sache, dass ich nicht mehr wusste, wo oben und unten war. Geschweige denn, ob ich gerade oben oder unten war.

Auch wenn technische Erklärungen sehr unsexy sind: Wenn die wichtigsten erogenen Zonen simultan stimuliert werden und man gleichzeitig mit Händen, Mund, Augen – also fast allen Sinnen – Sex erfährt und fühlt... ist das seeehr intensiv. :love:🥰

Es war spät geworden, sehr spät. FF machte sich auf den Heimweg, das fleißig-frivole Paar war noch immer munter (und) motiviert und ich... ich war froh, mich nach der wohltuenden Dusche ins wohltuende Bett kuscheln zu können und dachte an all das erlebte Wohltuende der vergangenen zwei Tage.
Ratter, ratter, ratter... viel zu viele Bilder in meinem Kopf um gleich einschlafen zu können, obwohl ich wirklich müde war. Also hab‘ ich etwas nachgeholfen. So wohltuend wie möglich.

Neben all dem körperlich Wohltuenden (keine Angst, nochmal werde ich das Wort nicht mehr strapazieren) genieße ich jedes Mal die Gesellschaft der anderen Clubgäste sehr. Es ist auffällig, wie viele offene Menschen mir bisher in den SCs begegnet sind und tatsächlich fange ich an, einen Zusammenhang darin zu sehen. Menschen, die „leben und leben lassen“. Paare, die seit Jahrzehnten zusammen sind und denen man nicht nur beim Swingen, sondern auch im alltäglichen Umgang miteinander anmerkt, dass sie einander schöne Momente vergönnen, dass sie für einander und für die Bedürfnisse des/der anderen aufmerksam geblieben sind. Und vor allem: gelebte Toleranz ohne Notwendigkeit des lautstarken Einforderns. Sche is des.

Wem das in Zusammenhang mitm Swingen zu hochtrabend klingt, dem sei versichert: Na logisch bin ich auch beim Ficken auf meine Kosten gekommen und nicht nur beim Reden. 😜😄

Inzwischen habe ich (vermutlich berechtigte) Angst, dass ich des Forums verwiesen werde, weil meine Posts zu viel Speicherplatz verbrauchen, obwohl sie keine Medien enthalten. Also werde ich mich nach dem nächsten Clubbesuch in Schweigen hüllen. Oder länger keinen Club besuchen (um nicht wieder in Erzähllaune zu geraten).

Oder ... ;)
Wieder gut erzählt...
Kann vor allem Deine Einschätzung des Publikums der Swingerclubs und das folgende Ratter Ratter im Bett gut nachvollziehen.
Uns geht es auch immer so, dass oft wochenlang das erlebte im Kopf für Erregung sorgt.
Nur so leistungsstark wie Du sind wir nicht- max 2 Runden, dann ist die Luft und... raus.
Und leider lässt sich meine vom Coronawahnsinn im Moment von den Clubs vertreiben:(
 
Wow, ich hab nie an SC gedacht aber jetzt habe ich Hunger bekommen ^^

Wie schaut das als Mann beim erstbesuch aus? Kann man sich das ganze Mal in Ruhe anschauen wie das so läuft bzw. wird man irgendwie eingeführt.
Sehe mich als eher schüchtern an, eher kontraproduktiv im SC vermute ich Mal oder?
 
Ja, wenn du dazu sagst, dass du zum ersten Mal da bist, zeigen dir die Betreiber alles.
Schüchtern ist nicht schlimm, aber es wäre schon gut, wenn du dich traust, jemanden anzusprechen. Sonst würdest du dich danach vielleicht über eine verpasste Gelegenheit ärgern.
Und wenn's nur "bin zum ersten Mal da und so nervös" is - irgendein Gespräch ergibt sich dann schon und es ist eine gute Übungsgelegenheit für andere Situationen, in denen du vielleicht (zu) schüchtern bist.

Den Smiley bitte nicht falsch verstehen, ich fand nur den Hungerkommentar so lustig. ☺
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Alles in Ordnung 🙂
Ja hast eigentlich Recht. Mal schaun wann i es Mal Versuch
 
Nicht traurig sein, MiSo!
Ich plane wieder für die letzte Oktoberwoche….

Ich hoffe stark, du hattest wieder einen befriedigenden Abend 😁
 
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