Massagen Tantra & more

Gemäß meinen Eigenversuchen wirkt Maca als Aphrodisiakum am besten in Kombination mit anderen Mitteln und zwar:
  • Samen der Brenndolde (cnidium monnieri),
  • Drhül-shuck (cuscuta, var. indica),
  • Wu wei zi (schisandra chinensis),
  • Kreuzblume (polygala sibririca),
  • Epimedium (Ziegenkraut)
  • Erdburzeldorn (tribulus terrestris)
  • Samen der turbina corymbosa (eine Windenart)
  • Ling-shi-Pilz (ganoderma lucidum
  • Tragantwurzel (radix astragali)
Wer mag, "pfeffert" zusätzlich noch mit Yohimbe nach.
Aber für manche ist die Wirkung dann bereits zu heftig.
Lässt man den Booster Yohimbe weg, empfehle ich die Beimischung des mit ihm verwandten genipa americana (huito, tejoroso).

Damit es gut schmeckt, kann man daraus einen Cocktail mit Honigwein machen, allenfalls unter Beigabe von Gelée Royal.

Die Brenndolde sollte man keinesfalls in Form der Schmähviagra "Sigra" konsumieren.
Das Erdburzeldorn ist als Einzelmittel ebenfalls nur sehr bedingt geeignet.
 
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Gemäß meinen Eigenversuchen

Für mich als Frau sind diese persönlichen Erfahrungen von Männern bes. interssant , da man ja selten eine direkte Rückmeldung bekommt ...............
Auch was die " Geschmackskorrektur " betrifft , finde ich den Hinweis auf Honigwein sehr interessant , sagt mir doch eine meiner Tantralehrerinnen immer in bezug auf meine Mischung :
" Das kann man nicht saufen , aber es wirkt ..... ";);):mrgreen::mrgreen:
 
Eigentlich wollte ich schon eine eigene Kreation für Shivas und eine andere für Shaktis entwickeln , weil nicht alles Mittelchen auf beide Geschlechter gleich wirken .... wobei die Diskussion hier mich in diese Richtung wieder weiterzudenken auch weiter motiviert .....:hmm::hmm::hmm:
In bezug auf Frauen gibts dagegen eine größere Reserviertheit und wesentlich weniger ERfahrung , vielleicht auch deswegen , weil die Wirkung nicht so unmitelbar nachvollziehbar ist :schulterzuck::schulterzuck::schulterzuck:
 
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Als "herbal Viagra" und ähnlich klingende Varianten werden in Amerika alle möglichen Mittelchen gegen erektile Dysfunktion angepriesen. Aus dem Stegreif fallen mir diesbezüglich nicht nur Maca, sondern z.B. auch Damiana, Yohimbe, Muira puama, Tribulus terrestris, Serenoa repens und Epimedium ein.

Dabei werden die Dinge oft durcheinander gebracht: Man verwechselt Aphrodisiaka (Lustanreger) mit Erektionsverstärkern a la PDE5-Hemmern.

tatsächlich haben die pflanzlichen Mittel als " Multi-substanzgemische " eine wesentlich breitere Wirkung als schulmedizin . Monosubstanzen mit deren genau umschriebenem Wirk-und Nebenwirkungsbereich ....
Viele der pflanzlichen Mittel wirken sowohl lokal als auch zentral und können durchaus sowohl libido-, als auch erektions-, als auch konzeptionsfördernd und die Zeugungsfähigkeit verbessernd wirken ..... in der Kombination wird dann oft sogar ein synergistischer Effekt erzielt ......
 
Auch was die " Geschmackskorrektur " betrifft , finde ich den Hinweis auf Honigwein sehr interessant , sagt mir doch eine meiner Tantralehrerinnen immer in bezug auf meine Mischung :
" Das kann man nicht saufen
Schlecht schmecken sollte ein Aphrodisiakum lieber nicht, denn ein sich beim Trinken umdrehender Magen wirkt ja nicht gerade appetitlich.
Deswegen setze ich meistens Honig oder Stevia zu, die ich als "neutral" empfinde. Außerdem diverse Gewürze - je nach "Bitternis" des Basisgebräus. Gewöhnlichen Zucker meide ich.

Bei Fruchtsäften hängt es davon ab, wie der aktuelle Yin-Status ist. Wenn aus diesem Grund eine "Verdünnung" des fertigen alkoholischen Extrakts nicht angeraten ist, verwende ich zum Mazerieren lieber Wein als hochprozentigen Alkohol. Im Prinzip richtet jedoch auch Wasser keinen Schaden an.
 
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Na dann fang mal an mit der "Rückmeldung" :winke:
Was wirkt denn bei Frauen besonders von den besprochenen Liebeselixieren ?


Für mich als Frau sind diese persönlichen Erfahrungen von Männern bes. interssant , da man ja selten eine direkte Rückmeldung bekommt ...............
Auch was die " Geschmackskorrektur " betrifft , finde ich den Hinweis auf Honigwein sehr interessant , sagt mir doch eine meiner Tantralehrerinnen immer in bezug auf meine Mischung :
" Das kann man nicht saufen , aber es wirkt ..... ";);):mrgreen::mrgreen:
 
Ich muss sagen ich finde das breite Fachwissen vom Miraculicia zu dem Thema einfach sensationell.
Schade das sich damit nicht mehr Menschen beschäftigen;)
 
Der Vollständigkeithalber möchte ich noch erwähnen , dass es schulmedizin. derzeit einen Wirkstoff gibt , der sowohl bei Männern als auch bei Frauen einen positiven Einfluss auch die Libido auszuüben vermag , und über die Botenstoffe Dopamin und Noradrenalin wirkt .
dieser Wirkstoff ist aber verschreibungspflichtig und für andere Probleme zugelassen ;);)
und nennt sich Bupropion. ;)
 
Bei einer Tantramassage kommt es bekanntlich weniger auf eine weltmeisterlich harte Erektion an, als vielmehr auf einen besonderen psychophysischen Zustand, der vom Massierten als verzückende Ekstase empfunden wird.

Man muss auch kein Großmeister der Meditation sein, um das zu erreichen! Es genügt, vor der Massage einen passenden "Cocktail" zu trinken. Dieser besitzt drei Wirkweisen:
a) Luststeigerung
b) Sensibilisierung bestimmter Körperregionen
c) Leicht euphorisierende Seinsänderung

Die Luststeigerer erhöhen die Blutzufuhr zum Lingam, bringen das sexuelle Verlangen in Gang, schrauben die Erregung hoch und erhöhen die Potenz. Das bewirkt explosive Orgasmen.

Die Sensibilisierer verleihen der gesamten Haut des Massierten erhöhte Feinfühligkeit und erhöhen die Berührungsempfindlichkeit besonders an den stark durchbluteten Körperteilen.

Die subtilen Euphorisierer bewirken tiefere Empfindungen im emotionalen Bereich und versetzen den Massierten in einen relaxten und leicht euphorischen Zustand mit wesentlich intensiverer Wahrnehmung. Das schafft auch ein Gefühl intensiver Verbundenheit mit der Masseurin. Dennoch wird der Sinn für Präsenz (wenn nötig, auch Aktivität) beibehalten. Als Folge kann sich ungeahnte Ekstase einstellen.

Bewährt - und legal - ist folgende Mixtur:
  • Blauer Lotus (Nymphaea caerulea)
  • Catuaba (Erythroxylum catuaba)
  • Clavohuasca (Lignum clavohuasca)
  • Damiana (Turnera diffusa)
  • Kanna (Sceletium tortuosum)
  • Muira-Puama (Lignum muira-puama)
  • Rauschminze (Lagochilus inebrians)
  • Sassafras (Sassafras albidum)
  • Yohimberinde (Cortex yohimbe)
  • Ziegenkraut (Epimedium sagittatum)
Dem fertigen Produkt wird Honig und Vitamin C beigemischt sowie (je nach Geschmack) Gewürze.

Wie geht man vor?
Man legt alle Zutaten in ein großes Glas, gießt hochprozentigen (über 90%) Weingeist darüber, stellt es für zwei Wochen an einen dunklen Ort, filtriert dann die Flüssigkeit und verdünnt das hochprozentige Elixier mit einer geeigneten (nichtalkoholischen) Flüssigkeit, z.B. Fruchtsaft.

Diese pragmatische Voragngsweise habe ich von Kollegin Miraculicia erfahren und sie findet in meinem Umfeld helle Begeisterung.

Dosierung: Langsam herantasten, je nach Konstitution. Beginnen mit einem Stamperl ante actum, also vor der Aktivität.
Diese Dosierung bezieht sich auf den bereits auf ca. 30% verdünnten Schnaps-Cocktail, nicht auf unverdünnte oder gar Einzelgaben.

Ich selber gehe komplizierter vor: Einiges wird in Alkohol (Schnaps oder Wein) mazeriert, anderes gekocht und geköchelt, gepresst oder zerstampft, der Yohimberinde Vitamin C beigemischt usw. Erst zum Schluss werden die Einzelpräparate zusammengemischt. Dazu gehört viel Erfahrung und es besteht auch die Gefahr falscher Dosierung.

Wer kein passionierter "Braumeister" ist, sollte die einfache(re) Methode bevorzugen.
 
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Oh, welch fescher Alpendruide! :bussal:

... in der pragmatischen Variante von allem ungefähr gleich viel (volumen-, nicht gewichtsmäßig).
Der Schnaps wird so drübergegossen, dass alles schön eingeweicht ist und ca. zwei, drei Finger Flüssigkeit über dem Festkörper steht (je nach Größe des Glases).

Ich empfehle dennoch, bei jenen Zutaten, bei denen die Gefahr der Überdosierung besteht (Yohimbe, Canna), eher zu sparen.
 
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Dosierung: Langsam herantasten, je nach Konstitution. Beginnen mit einem Stamperl ante actum, also vor der Aktivität.
Diese Dosierung bezieht sich auf den bereits auf ca. 30% verdünnten Schnaps-Cocktail, nicht auf unverdünnte oder gar Einzelgaben.

wem die Alk.konzentration trotzdem noch zu hoch ist , empfehle ich die kurzfristige Erwärmung des Stamperls , sodass der flüchtige Alkohol verdunstet ..... dann wäre auch noch die thermisch-warme Wirkung dabei .......:lol: :bussal:
 
Bewährt - und legal - ist folgende Mixtur:

Blauer Lotus (Nymphaea caerulea)
Catuaba (Erythroxylum catuaba)
Clavohuasca (Lignum clavohuasca)
Damiana (Turnera diffusa)
Kanna (Sceletium tortuosum)
Muira-Puama (Lignum muira-puama)
Rauschminze (Lagochilus inebrians)
Sassafras (Sassafras albidum)
Yohimberinde (Cortex yohimbe)
Ziegenkraut (Epimedium sagittatum)

Für FRAUEN würde ich dazu ev. ergänzen :

= Shatavari ( Asparagus racemosus )
= chines. Engelwurz ( radix angelicae sinensis )
= Pueraria mirifica
= Yasminblüten
= Orangenblüten

viele Aphrodisiaka ( sollen ) auch als Verjüngungsmittel wirken :hmm::hmm::schulterzuck::schulterzuck:
 
Das ist eine gute Idee , der Alkoholgehalt ist sonst schon beträchtlich und das dann vielleicht täglich:hmm:
Aber gehen durch das Erhitzen nicht auch andere Bestandteile verloren?
Es schmeckt auf jeden Fall...naja sagen wir mal gewöhnungsbedürftig;)


wem die Alk.konzentration trotzdem noch zu hoch ist , empfehle ich die kurzfristige Erwärmung des Stamperls , sodass der flüchtige Alkohol verdunstet ..... dann wäre auch noch die thermisch-warme Wirkung dabei .......:lol: :bussal:
 
Perfekt!
Jetzt haben wir alles beisammen! :) :bussal:

Ich weiß, dass es für verheiratete Männer nicht ganz leicht ist, aphrodisische Tränke "im Verborgenen" zu brauen. Beim Ansetzen in Alkohol ginge es vielleicht gerade noch unbemerkt, aber wenn man seine Küche zum Alchemistenlabor umfunktionieren will, wird's kritisch.

Deswegen schlage ich vor, offensiv zu werden und mit der Frau gemeinsam aphrodisisch zu experimentieren – an männlichen und weiblichen Elixieren. Das macht ohnehin mehr Spaß, erst recht, wenn mann/frau nach dem Degustieren gemeinsam von der Theorie zur Tat schreiten.

Ein Tipp noch: Vor allem Yohimbe schmeckt grauslich. Sind die Wirkstoffe einmal herausgelöst, kann man getrost reichlich verdünnen – mit allem, dessen Geschmack einem zusagt.
 
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Zweiter Tripbericht Ananda Köln

Remedium: 90 Minuten Tantramassage für 160,-

Set: Frankfurter Straße 40, Köln-Mülheim, später Nachmittag.

Setting: Relaxt und offen für alles, was kommt ;).

Nachdem ich im Sommer ein erstes – und sehr anregendes – Erlebnis bei Ananda Köln hatte und erneut in der Stadt war, freute ich mich auf eine weitere spannende tantrische Begegnung. :winner:

Die Frankfurter Straße ist eine belebte Einkaufsstraße die direkt vom Wiener Platz abgeht, der zentralen U-Bahnstation in Mülheim, etwa 15-20 Minuten vom Kölner Hauptbahnhof/Dom. Das Massageinstitut befindet sich zwischen einem Supermarkt und einem Beate-Uhse-Shop, etwa fünf Gehminuten vom Wiener Platz entfernt.

Eins vorweg: diskrete Zugangsmöglichkeit ist nicht. Erstens wimmelt die Frankfurter Straße vor Menschen, zur Rush Hour noch mal mehr als sonst, und zweitens befindet sich direkt neben der Klingel das Schaufenster eines Ladens dessen Kassenpersonal so positioniert ist, dass es praktisch den ganzen Werktag über durch die Scheibe auf die Tür schaut, die zum Massageinstitut führt. Allerdings gibt es in dem Gebäude auch Privatparteien und überdies befindet man sich in Köln, wo es keinen Menschen juckt, ob man zur Massage geht oder nicht.

Die erste Begegnung mit der Masseurin ist verhalten. Etwas an mir scheint sie zu irritieren. Was es ist, kann ich nur raten. Selbstverständlich bin ich nüchtern, frisch geduscht und trete freundlich, höflich und respektvoll auf. Auch ist sie rein optisch leider gar nicht mein Fall – schon fast zu schlank wirkt sie physisch insgesamt eher hart und unzugänglich. Alter schwer zu schätzen: ungefähr Mitte bis Ende vierzig. Ich kann mich des Gedankens nicht erwehren (first impressions are a bitch): Na serwas, das fängt nicht gut an.

Die Situation ändert sich aber im Gespräch sehr schnell und ich lerne sie als interessante, sympathische und lebenserfahrene Persönlichkeit kennen. Nachdem wir ein wenig über Meditationsarten, Vorübungen zum Lotossitz und ihren mehrwöchigen Aufenthalt in einem Ashram geplaudert haben, taut sie sichtlich auf und ich bekomme mit Wimpernklimpern und Haarewerfen sogar ein paar Flirtsignale. Alles gespielt, jaja, ich weiß. :cool: Die Stimmung hat sich jedenfalls ins Gegenteil verkehrt. Es ist on.

Darauf folgt die längste mündliche Einführung zu einer Tantramassage, die ich bisher erlebt habe. :mrgreen: Ungefähr 20-25 Minuten erklärt sie mir, wie die Massage ablaufen wird, welche Hilfsmittel sie einsetzt, wie ich wann sitzen, stehen und liegen soll, dass es erfahrungsgemäß bereits im Mittelteil zu einer, nunja, schubartigen Freisetzung fließender Energien des, ähem, Sexualchakras kommen könne,es aber besser wäre, dies zurückzuhalten weil sonst die Energien verpuffen würden und im letzten Viertel der Massage dann noch mal ein Zeitpolster für *husthust* alle Flüsse, die fließen wollen oder auch nicht, eingeplant sei usf.

Die Massage insgesamt folgt dem üblichen Verlauf mit Bauchlage, Rückenlage, Konzentration aufs Sakralchakra. Auch hier ist der Beginn zunächst wenig vielversprechend – endlos lange, endlos sanfte Streichbewegungen. Es ist sinnlich und nicht unangenehm, allerdings habe ich inzwischen schon genügend Massagen erlebt um mir die Einschätzung zuzutrauen, dass der eine oder andere beherzt zupackende oder knetende Griff aus der traditionellen Heil- oder Wellnessmassage für den Energiefluss auch im tantrischen Kontext förderlicher ist als ewiges seideweiches Streicheln.

Füße werden kaum, Stirnregion gar nicht einbezogen. Wie immer schade. An dieser Stelle eine Frage an die Profis: Bittet ihr die Masseurin (im Vorgespräch oder während der Massage) darum, auch bestimmte Körperteile oder -regionen gezielt in die Massage einzubeziehen?

Sei's drum, alles ändert sich in der Rückenlage. Hier beginnen die Energien zu fließen, ich merke einen deutlichen Trichtereffekt und bin inzwischen in einem guten Atemrhythmus und einem angenehm meditativen Zustand. Nun geschieht etwas, das die Massage trotz aller vorangegangenen Schönheitsfehler zu einer neuen und einzigartigen Erfahrung für mich macht. Plötzlich lässt sie von allen anderen Körperregionen ab und konzentriert sich für längere Zeit nur noch auf die Dammregion. Ich weiß nicht genau, was und wie sie das macht – es muss Fachausdrücke und Namen dafür geben, vielleicht kann Helikon hier helfen – aber durch gezielte, sich kaum bewegende Halte- und Druckgriffe in der Damm- After und Genitalregion erzeugt sie in meinem ganzen Körper ein Gefühl großer Wärme und Geborgenheit. Ich fühle mich komplett entspannt und ein tiefer Friede erfüllt mich.

Aus dieser Stimmung geht es fließend in die Lingammassage, die nicht schlecht ist, aber auch nicht außergewöhnlich. Die *räusperräusper* Freisetzung der Sexualenergie am Ende geschieht nicht explosiv, sondern eher als langsames, anhaltendes und sanftes Ziehen. Das Gefühl von Frieden und Entspanntheit hält an. Danach folgt die Auflage von warmen Tüchern, Nachruhen und eine Dusche.

Auch nach der Massage plaudere ich noch lange mit der Masseurin über Tantra, Yoga, ihren Dienstplan (sic!) ;) Buddhist Retreats, Ernährung und vieles mehr. Neben den 90 Minuten Nettomassagezeit haben wir uns bestimmt über eine Stunde unterhalten. Einen Gutschein bekomme ich auch geschenkt.

Ich verlasse Ananda mit zwei Erkenntnissen: Der erste Eindruck muss nicht maßgeblich für den weiteren Verlauf der Massage sein und jede Massage, die ich bisher erleben durfte, hatte ein neues und völlig unerwartetes Element dabei, das nicht vorhersehbar war und mich komplett überrascht hat. So soll es sein.

Tantra ist offen.
 
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