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Dies ist zwar das Wiener Forum, aber eine Top-Adresse in OÖ ist Anja in Linz (www.relaxloungesuit.com).
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Da ich mehrere diesbezügliche Anfragen erhalten habe und in relativer Schreiblaune bin, möchte ich hier einen allgemeinen "Ratgeber" zur (erotischen) Massage kundtun.
...Gegen Geld bekommt man höchstens eine gelungene Schauspielleistung, aber ganz bestimmt keine ehrlich empfundenen Gefühle.
...Man sollte der Masseurin gleich am Anfang, natürlich freundlich und nett, aber doch bestimmt, zu verstehen geben, dass man von der Materie eine Ahnung und klare Vorstellungen hat...
...Besondere Vorsicht ist geboten, wenn sie über ihre Konkurrenz herzieht und versucht, diese niederzumachen...
Das ist absoluter Quatsch, weil es jenseits des tantrischen Gedankens ist, sich voll und ganz hinzugeben und einzulassen auf das, was man bekommt!...sollte der Ablauf der Massage festgelegt werden...
...Am ermüdendsten ist b2b, richtig ausgeführt: Anspannen der Bauchmuskeln und sanftes Gleiten über den Körper des Massierten. Mit viel weniger Anstrengung verbunden ist es, wenn sich die Dame bloß auf den Mann rauflegt und sich ein wenig hin und her bewegt...
Noch einfacher ist es, nur mit den Händen zu massieren, wobei es auf einem Futon wiederum größeren Einsatzes bedarf als auf einer Liege. Und zu guter Letzt: Wozu sollte sich die Dame entkleiden, wenn sie auch im (halb)angezogenen Zustand den selben Preis kassieren kann?
...Bei entsprechendem Interesse berichte ich ein nächstes Mal, wie der Klient den Verlauf der Massage erfolgreich steuern kann...
wie du, helikon, in den wald hineinrufst, ...die Hochnäsigkeit und das autoritäre Gehabe so mancher Tantrikerin
An den Händen wohl jeder Tantramasseurin klebt unvergleichlich mehr Sperma als an jenen so mancher SW. Beide bieten – im Ergebnis – ihre „Entsamungsleistung“ öffentlich für Geld an.
Montalvo, du irrst! Man muss nicht gackern können, um eine verdorbene Eierspeis kritisieren zu dürfen...wie du in den wald hineinrufst, ...
Montalvo, du irrst! Man muss nicht gackern können, um eine verdorbene Eierspeis kritisieren zu dürfen...
keineswegs wollte ich dir die ohren lang ziehen
Da ich mehrere diesbezügliche Anfragen erhalten habe und in relativer Schreiblaune bin, möchte ich hier einen allgemeinen "Ratgeber" zur (erotischen) Massage kundtun.
Bevor man überhaupt eine einschlägige Lokalität aufsucht, sollte man sich folgendes vor Augen führen: Wer Zuwendung sucht, wird dafür zwar bezahlen, sie allerdings nicht erhalten. Gegen Geld bekommt man höchstens eine gelungene Schauspielleistung, aber ganz bestimmt keine ehrlich empfundenen Gefühle.
Wie überall im Leben, ist auch auf dem Gebiet der erotischen Massage bereits die Anbahnung der Geschäftsbeziehung (Dienstleistung) von enormer Bedeutung. Man sollte der Masseurin gleich am Anfang, natürlich freundlich und nett, aber doch bestimmt, zu verstehen geben, dass man von der Materie eine Ahnung und klare Vorstellungen hat. Steht man auf Tantrabehandlungen, sollte man ganz präzise in Erfahrung bringen, durch welche Techniken sie die sexuelle Energie zu wecken und im Körper zu verteilen gedenke. Flüchtet sie sich in allgemeines Eso-Allerlei und schweift ab, sitzt man im falschen Zug, denn die Dame hat von der Sache keine Ahnung. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn sie über ihre Konkurrenz herzieht und versucht, diese niederzumachen.
Ist der erste Eindruck positiv, sollte der Ablauf der Massage festgelegt werden. Hierzu braucht man nur sich selbst an der Nase zu nehmen: Wohl jeder Mensch versucht, sein Geld so "billig" wie nur möglich zu verdienen. Warum sich über Gebühr anstrengen, wenn es auch viel lockerer geht? Am ermüdendsten ist b2b, richtig ausgeführt: Anspannen der Bauchmuskeln und sanftes Gleiten über den Körper des Massierten. Mit viel weniger Anstrengung verbunden ist es, wenn sich die Dame bloß auf den Mann rauflegt und sich ein wenig hin und her bewegt. Noch einfacher ist es, nur mit den Händen zu massieren, wobei es auf einem Futon wiederum größeren Einsatzes bedarf als auf einer Liege. Und zu guter Letzt: Wozu sollte sich die Dame entkleiden, wenn sie auch im (halb)angezogenen Zustand den selben Preis kassieren kann?
Diesen Vorab-Check sollte man unbedingt vornehmen, so lange man noch bekleidet ist. Merkt man nämlich, dass nur geschwafelt wird, kann man jederzeit aufstehen und – gehen. Es empfiehlt sich auch, dieses Einleitungsgespräch nicht im eigentlichen Behandlungszimmer zu führen. So entfällt ein zusätzlicher Druck, bei unbefriedigendem Gesprächsverlauf massagelos abzuziehen.
Ist man gewillt, zu bleiben, sollte als Nächstes der Ablauf der Massage festgelegt werden. Zumeist versucht die Masseurin dem Klienten erstmal ihr Standardprogramm zu verkaufen (so wie jeder Verkäufer seinen Ladenhüter). Sie preist es in etwa so an: "Ich mache das so und so." Da sollte man gleich darauf hinweisen, dass man unbedingt auch dieses und jenes berücksichtigt haben möchte. Natürlich muss man eine genaue Vorstellung davon haben, was genau man wünscht und muss auch im Stande sein, dies zu erklären. Keinesfalls sollte man sagen: "Die Frau X macht das doch (auch)!" Da läuft man stets Gefahr, erwidert zu bekommen: "Mag schon sein, aber ich bin nicht die X, sondern die Y..."
Nicht bei gewöhnlichen Massagen und auch kaum bei Tao-/Tantrabehandlungen, wohl aber bei Erotikangeboten, wird mit diversen Tricks gearbeitet: Viele Damen spielen erfolgreich mit der Ängstlichkeit ihrer Kunden, in so einer Lokalität gesehen zu werden. Sie lassen ihn rasch in einem "diskreten Zimmer" verschwinden – noch bevor über die konkrete Leistung gesprochen wurde. Ein anderer Trick besteht darin, dem Kunden zu bedeuten, sich im Zimmer bereits auszuziehen, während die Dame ein Getränk holt. Oder er wird überhaupt von jemand anderem in das Zimmer geleitet und zum Ausziehen oder gar Duschen aufgefordert. Solcherart wird versucht, die Dienstleistung zu verschleiern und eine (zumeist) wenig attraktive Masseuse erst erscheinen zu lassen, wenn der Kunde bereits "blank" liegt. Also: Sich keineswegs drängen und im Zimmer "verstecken" lassen! Ist man einmal dort (und bereits ausgezogen oder gar geduscht auf der Matte), ist ein Ausbrechen viel schwieriger.
Erst wenn der Umfang der Dienstleistung genau umrissen ist, wird der Preis festgelegt. Kein "Wirst schon sehen; probier es einfach aus, Schatzi!" So was endet regelmäßig in enttäuschenden Missverständnissen und oftmals im Gefühl, gelegt worden zu sein.
Erst jetzt geht es ans Ausziehen!
Bei entsprechendem Interesse berichte ich ein nächstes Mal, wie der Klient den Verlauf der Massage erfolgreich steuern kann...
.... Die notwendigen vorbereitenden Schritte hat mir meine Tantramasseurin bei gebracht, dazu war eine einzige Behandlung notwendig. Die Übungsanleitungen hat sie mir dann per Mail geschickt, damit ich nicht so viel Geld in die Hand nehmen muss...
B2B ist kein zwingender Bestandteil einer Tantramassage, vor allem, wenn sich die beiden Beteiligten nicht gut kennen