S
Gast
(Gelöschter Account)
Hallo!
Ich bin Realist. Esoterik ist mir suspekt. Wissenschaftlich nicht bewiesen und somit nicht aussagekräftig.
Nun habe ich allerdings 2 Träume, welche in unregelmäßigen Abständen immer gleich "ablaufen".
1, Traum:
Ich schwimme mit Freunden im Meer. Es ist Nacht. Ich sehe zum Ufer und kann alles genau erkennen. Die Palmen und die Lichter der Häuser. Das Meer ist pechschwarz. Wir haben viel Spaß und albern rum. Obwohl ich alles bis ins kleinste Detail erkennen kann, erkenne ich meine "Freunde" nicht. Im Hinterland erheben sich Berge. Auch kleine Schlauchboote haben wir dabei.
Plötzlich sind wir von vielen Haien umgeben. Es sind definitiv Haie der Gattung Carcharodon carcharias --->Weißhaie. Ich erkenne ein Exemplar, welches sehr nahe an mir vorbeischwimmt. Sogar die Druckwelle, welche der mächtige Körper im Wasser erzeugt kann ich spühren!!! Und ich sehe direkt in das schwarze Auge. Die Lorenzinischen Ampullen kann ich ganz genau erkennen. Im Vorbeischwimmen schenkt mir das Tier ein bezauberndes Lächeln!! Jetzt herrscht Panik. Alle schwimmen wild durcheinander zu einer Felsinsel, welche ganz in der Nähe ist. Ich versuche sie zu beruhigen und sie dazu zu bringen, vertikal im Wasser zu verweilen. Aber es hilft nichts. Also schwimme ich auch zu der Insel. Das Gestein sieht aus wie Schiefer. Wir kommen alle unverletzt an Land. Dann beginnt ein Sturm, welcher das Meer stark aufwühlt. Da wache ich dann auf.
Ich muß dazu sagen, daß ich Taucher bin und schon des Öfteren mit Haien getaucht habe. Ich habe dabei nie Angst empfunden! Im Gegenteil, es war immer total imponierend mit diesen schönen Tieren zu schwimmen. Deshalb ist mir der Traum völlig unklar! Auch habe ich gelesen, daß man ALLE Komponenten eines Traumes zu einem Gesamtbild zusammen fügen muß!
2, Traum:
Ich bin in einem Stiegenhaus. Es ist sehr feudal! Barocker Stil! Edel verziertes Geländer mit hölzernem Handlauf. Die Stiegen sehr breit. Es handelt sich um eine Wendeltreppe. In jedem Halbstock befindet sich ein Erker mit pompösen Fenster. Die Treppe und die Verzierungen sind aus Marmor. Die Farben sind weiß und rot. Der Stein ist schön geädert. Ich gehe die Treppe hoch und umso höher ich komme, desto größer wird mein Unbehagen. Ich gehe zur Treppenmitte und sehe hinunter! Ich bin schon sehr hoch, was mich allerdings nicht stört, da ich schwindelfrei bin. Deutlich sehe ich die darunterliegenden Etagen. Dann bin ich ganz oben! Die Stiege endet in einem Plateau. Auf der rechten Seite des Plateaus ist eine gigantische Tür! Groß und mächtig wie ein mittelalterliches Stadttor! Es ist aus Holz. Relativ hoch befindet sich eine überdimensionale Türklinke. Sie ist kunstvoll geschmiedet! Ich habe Angst die Tür zu öffnen. Trotzdem gehe ich näher. Da beginnt sich die Türklinke von allein nach unten zu bewegen. Ich habe echte Panik! Die Tür öffnet sich einen Spalt und rotes, flackerndes Licht, wie von einem Kamin fällt durch den Spalt. Dann schrecke ich meist aus dem Schlaf!
Also, vor Stiegenhäuser habe ich nicht Schiß! Große Türen schrecken mich im Normalfall auch eher wenig. Und das Stiegenhaus ist echt urgeil! Sieht total edel aus! Was will mir mein Unterbewusstsein damit sagen?
Ich habe schon in einem Traumbuch nachgelesen, aber das Ergebnis war eher schwach! Wie ein Horoskop! Man konnte alles reininterpretieren. Kennt sich von euch jemand damit aus? Beherrscht jemand von euch luzides Träumen?
lG Satyr
Ich bin Realist. Esoterik ist mir suspekt. Wissenschaftlich nicht bewiesen und somit nicht aussagekräftig.
Nun habe ich allerdings 2 Träume, welche in unregelmäßigen Abständen immer gleich "ablaufen".
1, Traum:
Ich schwimme mit Freunden im Meer. Es ist Nacht. Ich sehe zum Ufer und kann alles genau erkennen. Die Palmen und die Lichter der Häuser. Das Meer ist pechschwarz. Wir haben viel Spaß und albern rum. Obwohl ich alles bis ins kleinste Detail erkennen kann, erkenne ich meine "Freunde" nicht. Im Hinterland erheben sich Berge. Auch kleine Schlauchboote haben wir dabei.
Plötzlich sind wir von vielen Haien umgeben. Es sind definitiv Haie der Gattung Carcharodon carcharias --->Weißhaie. Ich erkenne ein Exemplar, welches sehr nahe an mir vorbeischwimmt. Sogar die Druckwelle, welche der mächtige Körper im Wasser erzeugt kann ich spühren!!! Und ich sehe direkt in das schwarze Auge. Die Lorenzinischen Ampullen kann ich ganz genau erkennen. Im Vorbeischwimmen schenkt mir das Tier ein bezauberndes Lächeln!! Jetzt herrscht Panik. Alle schwimmen wild durcheinander zu einer Felsinsel, welche ganz in der Nähe ist. Ich versuche sie zu beruhigen und sie dazu zu bringen, vertikal im Wasser zu verweilen. Aber es hilft nichts. Also schwimme ich auch zu der Insel. Das Gestein sieht aus wie Schiefer. Wir kommen alle unverletzt an Land. Dann beginnt ein Sturm, welcher das Meer stark aufwühlt. Da wache ich dann auf.
Ich muß dazu sagen, daß ich Taucher bin und schon des Öfteren mit Haien getaucht habe. Ich habe dabei nie Angst empfunden! Im Gegenteil, es war immer total imponierend mit diesen schönen Tieren zu schwimmen. Deshalb ist mir der Traum völlig unklar! Auch habe ich gelesen, daß man ALLE Komponenten eines Traumes zu einem Gesamtbild zusammen fügen muß!
2, Traum:
Ich bin in einem Stiegenhaus. Es ist sehr feudal! Barocker Stil! Edel verziertes Geländer mit hölzernem Handlauf. Die Stiegen sehr breit. Es handelt sich um eine Wendeltreppe. In jedem Halbstock befindet sich ein Erker mit pompösen Fenster. Die Treppe und die Verzierungen sind aus Marmor. Die Farben sind weiß und rot. Der Stein ist schön geädert. Ich gehe die Treppe hoch und umso höher ich komme, desto größer wird mein Unbehagen. Ich gehe zur Treppenmitte und sehe hinunter! Ich bin schon sehr hoch, was mich allerdings nicht stört, da ich schwindelfrei bin. Deutlich sehe ich die darunterliegenden Etagen. Dann bin ich ganz oben! Die Stiege endet in einem Plateau. Auf der rechten Seite des Plateaus ist eine gigantische Tür! Groß und mächtig wie ein mittelalterliches Stadttor! Es ist aus Holz. Relativ hoch befindet sich eine überdimensionale Türklinke. Sie ist kunstvoll geschmiedet! Ich habe Angst die Tür zu öffnen. Trotzdem gehe ich näher. Da beginnt sich die Türklinke von allein nach unten zu bewegen. Ich habe echte Panik! Die Tür öffnet sich einen Spalt und rotes, flackerndes Licht, wie von einem Kamin fällt durch den Spalt. Dann schrecke ich meist aus dem Schlaf!
Also, vor Stiegenhäuser habe ich nicht Schiß! Große Türen schrecken mich im Normalfall auch eher wenig. Und das Stiegenhaus ist echt urgeil! Sieht total edel aus! Was will mir mein Unterbewusstsein damit sagen?
Ich habe schon in einem Traumbuch nachgelesen, aber das Ergebnis war eher schwach! Wie ein Horoskop! Man konnte alles reininterpretieren. Kennt sich von euch jemand damit aus? Beherrscht jemand von euch luzides Träumen?
lG Satyr