Entgegen meiner Gewohnheit habe ich mir von Karin (Traum-Escort) keine Fotos schicken lassen, sondern drei Tage vorher blind gebucht. Denn ich sah sie nach Lektüre der Berichte in diesem Forum deutlich vor mir! Die 19-jährige Muränin, die womöglich auch schon 20 1/2 ist.
Ich hatte bloß einen Tag beruflich in Wien zu tun, mein Hauptjob war es jedoch, während der Fahrt den Termin, meine Hoteladresse und die Zimmernummer niet- und nagelfest zu machen. Alles auf Kante genäht, bloß keine Missverständnisse, wie schon gehabt. Mein Zeitfenster war eng, und Cory hat weißgott noch andere Fans!
Ich enterte mein Zimmer, ging unter die Dusche und war noch nicht wieder in den Schuhen, da klopfte es. Sie war eine Viertelstunde zu früh und bot an, noch ein wenig um den Block zu laufen.
Hiergeblieben!, schrie es in mir. Hereinspaziert! So eine Süsse und Hübsche, etwas desorientiert, schien es jedenfalls zunächst.
Aber dann ging alles wie's Bretzelbacken. Während der knappen Klärung der Rahmenbedingungen (bekanntlich 109 für die Stunde, länger ging's eh nicht, weil der nächste schon in den Startlöchern war) schälten wir uns küssend aus den Kleidern, ich erkundete ihren göttlichen, rund-glatten, Gottseidank gar nicht kleinen Hintern, sie tauchte beim Runterziehen meiner U-Hose zum offenbar neugierigen Anblasen ab, wobei Willie sogleich und übereilig Abschussbereitschaft signalisierte, und gab einen überraschten Kommentar von sich.
AV strich ich damit (wieder mal) aus dem Programm, aber es gab ja noch genug zu tun.
Aber bald ließ sie ihn frei und sprang singend unter die Dusche, kam flugs zurück, fragte, ob wir fünf oder sechs Kondome brauchen würden, und widmete sich sofort meinem übereifrigen Willie, der einfach nicht zu zähmen war, blank natürlich, etwas anderes ist in Wien, im Gegensatz zu München, gottseidank gänzlich unbekannt (und wird vermutlich als Perversion geächtet).
Eine gefährliche Situation, schließlich lagen ja noch 55 Minuten vor mir. Und so widmete ich mich erst mal ihrer ausgeprägten, frischen Mumu und ihrem klar definierten Stüberl. Frisch, fruchtig, glitschig und süss!
Ich betrachte mich ja, wie allseits bekannt, selbstkritisch als einen der größten Leckkünstler, aber hier konnte man wirklich nichts falsch machen. Denn sie arbeitete dermaßen kräftig dagegen, war vermutlich wegen meines sanften Bowlinggriffs am Rande der Verzweiflung, so dass sie nach kürzester Zeit mächtig kam, das ganze Hotel zusammen schrie und meinen Kopf in die Beinschere nahm.
Ich entfloh und leckte zu ihrer Entspannung die Innenseite ihrer pfirsich-häutigen Schenkel. Kurzes Relaxen und Küssen. Gott, ist die fein! Aber sie war jetzt richtig scharf (ich glaube nicht, dass sie geschauspielert hat, wie man evtl. noch sehen wird, und wenn ja, dann war's Oscarreif) und wollte ficken. Viel zu früh fand ich, der ich vorher gewarnt hatte, ich könne eh bloß einmal in einer Stunde, allenfalls zweimal in zwei Stunden! Macht nix, bring's hinter dich, dann können wir noch mal, sagte sie so bestimmt wie bettelnd.
Einer schönen Frau soll man nichts abschlagen. Also… wie geht das noch?
Erst in der missio im bald rasenden Tempo, aber dann musste ich mir ihren Hintern (hab ich den schon erwähnt?) von oben ansehen. Es kam wie es kommen musste: Den Daumen im Stüberl, ihre Schreie im Ohr – ich konnte die Explosion natürlich nicht verhindern. Leider ehe sie soweit war.
Jetzt war ich erst mal Fix. Gerade mal 15 oder 20 Minuten waren um. Was nun?
Küssen und Schmusen natürlich. Im Dunkel meiner Erinnerungen schimmerten Erlebnisse aus meiner frühesten Jugendzeit herauf: Ein junger Hund, einen ganzen Nachmittag mit einer 17-jährigen rammelnd (ich war 18). Allerdings war BJ, 69 und AV damals gänzlich unbekannt. So träumte ich.
Plötzlich aber sprang sie auf und ging, wieder singend, unter die Dusche.
Kam zurück und inspizierte den Schreibtisch. Hm? Was ist denn da so interessant?
Ich bat sie, sich auf dem Bauch zu legen, um ihre Mumu und ihr Poloch von hinten zu lecken. Sie genoss es gurrend. Dann steckte ich ihr den Daumen hinein, bowlte mit dem Mittelfinger im Stübchen – sie genoss es nun erst Recht. Aber sie hatte offensichtlich andere Pläne. Denn plötzlich sprang sie auf, räumte den Schreibtisch vom Hotelkram frei und setzte sich drauf und präsentierte fordernd ihre Grotte an der Schreibtischkante.
Genau die richtige Höhe! Ich versuchte noch, das Fenster neben dem Schreibtisch zu schließen, es gelang nicht, ich war zu abgelenkt, weil ich längst angedockt war. Sie feuerte mich an, ich gab mein Bestes und nach kaum fünf Minuten schrie sie den Hotelhof zusammen und klemmte meinen Willie mit ihren beachtlichen Mumumuskeln ein.
Ich trug sie sie zum Bett, und es gelang mir zu meiner Überraschung, uns allzeit eingeloggt in die missio zu legen.
Das Rammeln nahm nun bald rabbitartige Züge an. Kein Wunder, dass mir, als ich knapp 5 cm vor dem Ziel war, die Puste ausging. Dirty old man.
Pause. Feines Küssen und Schmusen.
Nach kurzer Zeit jedoch: Da geht doch noch was! Und obwohl wir uns zugewandt waren, fand Willie den Weg ins Glück. Bekanntlich haben die Rumäninnen eine gloriose Geschichte im Bodenturnen! Deswegen war es ein Leichtes, nach einer Weile des synchronen Küssens und Stoßens angedockt nahtlos in die Doggy-Position zu wechseln. Cory lag diesmal flach auf dem Bauch, und ich erhöhte die Schlagzahl. Ein Wahnsinn auf diesem Hintern! Aber etwas zu doll schon wieder! Ich war wieder mal overpaced.
Wieder Kuscheln und Schmusen (Gott, ist die Frau fein - sagte ich das schon?).
Das war's dann wohl. Was nun? Eine Viertelstunde war noch. Etwas ratlos und geistesabwesend haute ich ihr auf die rechte Popbacke: Klatsch! Habe ich ihren Hintern schon erwähnt?
"More, please! I love spanking".
Hm? Da lass ich mich doch nicht zweimal bitten.
Und schon ging's wieder los. Willie musste eigentlich nicht mehr angeblasen werden, ließ es sich jedoch gern gefallen, denn das ist ihre herausragende Spezialität: Sie bläst dich immer wieder an und hält dich allzeit spitz und ständig. Man möchte sich die Augen reiben, hat aber natürlich beim Spanking keine Hand frei. Nach kurzer Zeit setzte sie sich auf den Verwöhnten und wollte ihren Spaß haben. Ich gönnte es ihr, ich gönnte ihr alles auf der Welt, aber ich würde leider beim Finale nicht dabei sein, overfucked wie ich war, so ungefähr dachte ich, immerhin regelmäßig und zart (!) ihr Hinterteil klatschend.
Da drehte sie sich um und saß als Piratin auf mir. Ja, liebe Lüstlinge, da ging's dahin. Da ging's dahin, und endlich ließ ich alles raus. Man muss eine Chance, mit der man gar nicht gerechnet hatte (siehe oben) einfach nutzen.
Seltsamerweise etwas zu früh für sie, aber sie war es dennoch einigermaßen zufrieden. Jedenfalls behauptete sie, dass ich es ziemlich gut gemacht hätte (find ich aber auch!). Dennoch glaube ich, dass sie gerne noch ein paar Orgis mehr gehabt hätte. Und auch verdient hätte.
Meinen Schwanz mochte sie jedenfalls (wer hört das nicht gern?), denn sie verwöhnte ihn auch noch nach ihrer dritten Sing-Dusche. Und erst jetzt dämmerte mir: Was ich zweimal für ein rumänisches Volkslied gehalten hatte, sollte in Wirklichkeit "Privat Dancer" von Tina Turner sein, aber wir vergeben hier ja keine Noten fürs Singen. Außerdem ich war schon längst Fix und Foxy. Mein Gott, was für eine Frau!
Davor gab ich ihr das Geld und sagte:
"I would like to meet you again. And again. It seems that you like Sex".
"No, I don't like Sex. I love Sex." Dabei zwinkerte sie wieder mal schalkhaft, evtl. auch gekonnt. Gut, sie ist nicht von gestern, aber reine Natur.
Willie jedenfalls, ihr höriger Fan, schaute immer noch recht keck zur Decke, als sie bereits zur Tür raus war. Hatte er jemals in einer einzigen Stunde soviel erlebt?
Kleiner Wermutstropfen zum Schluss: Ich werde frühestens in 4 oder 5 Monaten wieder in Wien sein, rein beruflich natürlich. Deshalb habe ich mir nachträglich von Karin einige Fotos von Cory schicken lassen, um über den Winter zu kommen. Hier darf man ja idiotischerweise keins zeigen, da habt ihr alle Pech.
Ich schreib das hier sowieso vorwiegend für mich. Denn ich will ja in 5 Monaten (nach vielen anderen guten und schlechten events) nachlesen, wie der bisher wirklich beste Fick in meiner langen Freierkarriere abgelaufen ist. Der beste trotz Nicoletta, Julia und Karolina (Berichte hier).
Ich werde den langen Winter mannhaft durchstehen, denn Cory hat mir fest versprochen, dass sie dann noch da ist. Also, wir sind uns treu, auch wenn Marmor, Stein und Eisen bricht.