Hallo werte Kollegen,
gestern bot mir Julia zum Preis von 110 EUR ein sehr gefühlvolles deep throat. Ich lag gemütlich auf der Couch zuhause (nachdem ihr ihr ein Getränk angeboten hatte) und sie lutschte, bereits nackt zwischen meinen Beinen liegend, meinen schon sehr saftigen und auch zugegebenermaßen nicht gerade kleinen Freund sehr sanft. Rasch zeigten sich auf der Schwanzspitze schon die ersten Lusttropfen, die sie mit ihrer hervorgestreckten lüsternen Zungenspitze in Berührung nahm, bzw. willkommen hieß und gleichmäßig mit derselben am Peniskopf gerecht verteilte, sodass mein Schwanz sehr schnell - da die süße Julia ja die hervorquellenden Spermatropfen in dieses geile Spielchen laufend mit Hilfe ihrer Zunge miteinbezogen konnte - vollkommen spermaüberzogen war und nass und weißlich glänzte. In dieser Positon übernahm ich das Kommando, nahm meinen Schwanz in die rechte Hand, wixte ihn noch ein paar mal - aus Geilheit - aber auch, damit sich Julia nicht später über zuwenig weißes Spermaeiweiß in ihrem Dessert beschweren konnte und hielt ihn Julia einladend zum fröhlichen Aufschlecken hin. Was macht jetzt Julia genau in diesem Augenblick, diese Frage mag sich der geneigte Leser (die anderen hier bitte nicht mehr weiterlesen!) vielleicht stellen. Da Julia nicht nur ein sehr liebes Nüttchen (die Kosteform bezieht sich auf ihre Körpergröße, nicht auf ihre Ausstrahlung oder ihre später zu würdigenden deep throat Qualitäten) mit einem hübschen Gesicht ist, sondern eine gelernte slowakische Krankenschwester, die bis 2011 noch ihrer berufliche "Freiheit und Selbstimmung" (ihre Worte) mit uns geilen Säcken (meine Worte) ausleben will und sich erst danach um eine "richtige" Beschäftigung umzusehen beabsichtigt, mit diesem verlockenden Gourmetangebot? Genau! Julia weiß, was sich gehört und läßt diesmal die Zunge artig drinnen und fährt in Zeitlupe mit ihren lippenstiftrotbemalten Schmuselippen zu diesem Dessert runter, um es mit ihrem Saugmäulchen voll zu umschließen und zart dabei ihr Köpfchen langsam auf und ab bewegend das Spermaweiß aufzulutschen und in ihr Blasmündchen aufzunehmen, damit meine Jungs wunderbar mit ihrem Speichel verschmelzen können. So geht das einige Zeit, da ja weitere Lusttropfen nachströmen und sie kaum beim Spermaufschlecken nachkommt. Aber sie schafft es, sie ist ja eine durchaus motivierte Unternehmerin. Genauso so stelle ich mir die Österreich-Slowakische-Nachbarschaft vor. Sie bekommt mein Geld und mein Sperma und ich ihre zurecht besungene Blaskunst
So, um jetzt nicht wieder auszufern, die meisten kennen ja Julia, ja, sie hat meinen Schwanz dann ganz (!) bis zur Wurzel in ihren Rachen aufgenommen und ihn darin belassen. So konnte ich dann ihren Kopf in beide Hände nehmen und diesen noch weiter sanft runterdrücken, was jedoch nicht mehr möglich war!!! Ihre berühmen Blaselippen wurden durch mein Schambein jäh gestoppt. Es ging einfach nicht mehr weiter. Und so spürte ich mich, meinen Schanz in voller Pracht, in voller Länge und auch Breite, voll mit köstlichem frischem österreichischen Eiweiß in Julias slowakischem Schluck- und Schmusekästchen.
Shit! Ich brauche wieder eine Pause. Immer wenn´s am schönsten ist.
f.