Hallo Listies !
Bericht Transe CHRISTINA (
http://www.studio-la-luna.at/trans01.html).
Die Räumlichkeiten sind wie (leider; ich find Wohnungen einfach ansprechender und vor allem intimer) von Gesetz wegen vorgeschrieben direkt von der Straße aus zu betreten.
Die Ausstattung dem einfacheren Milieu-Standard entsprechend, aber nicht unangenehm.
Ich öffne die Türe und da steht auch schon Christina vor mir.
Das Foto entspricht (fast) dem Real, sie ist sofort erkennbar; das Real ist besser als das Foto !
Ihr Outfit überhaupt nicht Hurenmäßig; schwarze Netzstrümpfe, blauer Jeans-Mini-Rock, der Schwanz in einem Latex-schwarzen Tanga.
Der BH aus schwarzem Latex oder Leder, Schuhe trägt sie offenbar nur auf der Strasse.
Sie hat KEINEN Busen, die Warzen aber empfindsam; die Rechte mehr als die Linke.
Ihr Aussehen durchaus weiblich, die Stimme angenehm wenn gleich mit (aber stark anmachenden) maskulinen Zügen, ihre Augen dunkelbraun, sie ist rasiert.
Sie mag keine Bärte das wird deutlich argumentiert.
Ihre Haare sind pechschwarz, man spürt Züge einer Squaw.
Die dadurch ausgelösten Kindheitserinnerungen und das sich immer wieder aufschäumende Maskuline sind die Grundlage stark erotisierenden Flairs.
Man
gerät in einen Sog beklemmend wirkender Faszination die einem fast die Luft raubt.
Das Finanzielle entspricht dem Standard und macht 100 Euro die Stunde.
Der Zeitdruck ergibt sich rein aus dem vereinbarten Rahmen, wird nicht wirklich exekutiert und bleibt als Folge dessen stets unter der Wahrnehmungsschwelle.
Während der Bezahlung eine paar Worte Smalltalk, die üblichen Gastbezogenen Komplimente.
Aber dann gehts sie richtig zur Sache.
Sie schmust einem förmlich nieder, Zungenküsse werden de facto erzwungen, ihre Griffe auf den Schwanz sind dezent und alles andere als plump; ihre Zunge ist gepierct.
Man
ist de facto außer sich, der eigene Schwanz zum Platzen Blutgestaut und Man
sieht eine Stunde richtigen Transe-GFS wahrlich vor sich.
Doch diese Freude wird enttäuscht.
Christina ist KEINE Schmusekatze !
Sie ist kein wirklicher DOM, aber ihre (maskuline) Dominanz ist deutlich spürbar; ihr Körper kraftvoll anmunternd.
Sie verlangt deutlich echten Kerle-Sex; Schmuse- und Streichelsofties sind fehl am Platz !
Nach eine paar Minuten schmusen und abgreifen kommt die Frage ob man duschen gehen möchte und die Antwort kommt gleich mitgeliefert jetzt gehst du mal duschen und dann machen wir SEX (die Betonung auf SEX deutlich auffordernd, fast erdrückend); das Duschen sollte eigentlich selbstverständlich sein, aber Christina kennt offenbar die unter unserem Geschlecht vorherrschende Reinlichkeitsdefinition.
Abgetrocknet zu werden ist Softie-like, Christina macht es nur auf Aufforderung.
Ihr Duft nicht aufdringlich, ihr Parfum (auf mich) stark anregend.
Sie ist Ungarin, ihre Sprachkenntnisse reichen NICHT für eine ortsübliche Konversation.
Wollte ihren Schwanz ganz vorne auf der Unterseite streicheln bis sie kommt.
Das kann ich drei Stunden machen sagt sie bestimmend höflich, das macht sie überhaupt nicht an.
Also probier ich halt Schmalspur-Fisten mit zwei Fingern. (Hinweis: vorher Nägel schneiden !)
Und schau an, das taugt ihr offenbar, ihr Schwanz wird zunehmend erregter.
Aber nicht zu schnell, das mag sie gar nicht.
"Kommen" kann sie quasi auf Wunsch, man braucht es nur zu sagen.
Der Schwanz hat normale Ausmaße, anatomisch nichts Besonderes.
Will man weder passiven noch aktiven Verkehr und auch nicht ihren Schwanz blasen muss man sich unwirsch fragen lassen wieso man eigentlich da sei.
Anm.: der Gast sollte doch eigentlich König sein, oder ?
Aber soll sein, die Frage war zwar bestimmend aber eher verwunderlicht und nicht wirklich unhöflich.
Wollt nicht penetrieren und mich das auch nicht von ihr lassen, wollt einfach mal einen Schwanz zum spritzen bringen, das war alles, aber shall be.
War aber schon den ganzen Tag über wirklich scharf auf ein ordentliches Gebläse mit geilem Fisting zur Stimulation meiner Prostata.
Hat sie auch gemacht, aber ihre Fingernägel waren zu lang, das Fisting die reinste Schmerztortur !
Und das Ende ?
Ein massiger Druck auf den Anus verbunden mit einem Naturgebläse mit Vollendung in den Mund ließen letzten Endes (fast) keine Wünsche mehr offen.
Was gefehlt hat ?
Ein himmlisches Fisting während des Blasens; das auf seine Erfüllung eben noch weiter warten muss.
Und der Zukunftswunsch ?
Das Christinas Busen wächst und ihre Fingernägel schrumpfen.
Das Fazit - Transe Christina ist nichts für Weicheier, Man
muss sie richtig nehmen und das Fisten überlässt Man
entweder ihrem Schwanz oder eben dem Vibrator; ihre Fingernägel im After - ein Fall für den wahren Schmerzerotiker !
Der größter Pluspunkt: überwältigendes Maskulines mit DEM Schuss weiblicher Erotik.
Der größter Minuspunkt: auf meiner rechten Schulter klafft ein deutlich erkennbarer Bluterguss, sprich Zuzel-Fleck (ein absolutes DONT in der Profiszene)
Thema Aids/Hepatitis: das (leider) übliche Mangelwissen in der Profiszene das hier nicht weiter zu erörtern ist.
Wiederholungsgefahr:
Sind die Fingernägel kurz bin i glei wieda durt
Sind die Fingernägel lang bleib i lieba daham.
Lg Euer Oesiwety