TS keine Krankheit mehr.

G

Gast

(Gelöschter Account)
Die WHO will Transsexualität von der Liste der psychischen Krankheiten streichen. Damit solle Stigmatisierung sinken und soziale Akzeptanz steigen. Am Montag hat die WHO diesbezüglich die neue Liste vorgelegt.

Was dies jedoch für viele TS bedeutet und nicht erwähnt wird, ist Folgendes:

Wenn TS nicht mehr eine offizielle Krankheit ist, so müssen die Kassen und Versicherungen künftig eine Behandlung nicht mehr finanzieren. Bisher wurden nämlich die Operation und Hormontherapie von den Kassen finanziert.

Die WHO versucht dem " Wildwuchs" im "Transgender-wahn" einen Riegel zu schieben, aber ich persönlich erwarte, dass nun OP-Finanzierungen vermehrt durch Prostitution erzielt werden, auch bei sehr jungen Leuten.

Oder seh ich das falsch? :)
 
Unterstützt Du wirklich Op's dadurch dass wenn ein Mann z.B. wie ich eine Frau sein will das ich mich dann als Prostituierete (Shemale) .. ein Leben führe gerne !!!!
 
Die WHO will Transsexualität von der Liste der psychischen Krankheiten streichen. Damit solle Stigmatisierung sinken und soziale Akzeptanz steigen. Am Montag hat die WHO diesbezüglich die neue Liste vorgelegt.

Was dies jedoch für viele TS bedeutet und nicht erwähnt wird, ist Folgendes:

Wenn TS nicht mehr eine offizielle Krankheit ist, so müssen die Kassen und Versicherungen künftig eine Behandlung nicht mehr finanzieren. Bisher wurden nämlich die Operation und Hormontherapie von den Kassen finanziert.

Die WHO versucht dem " Wildwuchs" im "Transgender-wahn" einen Riegel zu schieben, aber ich persönlich erwarte, dass nun OP-Finanzierungen vermehrt durch Prostitution erzielt werden, auch bei sehr jungen Leuten.

Oder seh ich das falsch? :)


:cool: Gerade junge Leute die Geld brauchen, landen in der Prostitution. :schulterzuck: Der Klassiker schlechthin. Wir reden da ja schließlich von 50.000€ aufwärts.

Kein Vorteil ohne Nachteil, wieder mal, dafür besteht die Chance, dass in der Gesellschaft besser akzeptiert werden, wenn's nicht mehr offiziell als "Psychobaten" gelten.
Speziell Amnesty ist da mittlerweile sehr dahinter.
 
:cool: Gerade junge Leute die Geld brauchen, landen in der Prostitution. :schulterzuck: Der Klassiker schlechthin. Wir reden da ja schließlich von 50.000€ aufwärts.

Kein Vorteil ohne Nachteil, wieder mal, dafür besteht die Chance, dass in der Gesellschaft besser akzeptiert werden, wenn's nicht mehr offiziell als "Psychobaten" gelten.
Speziell Amnesty ist da mittlerweile sehr dahinter.
Psychologische Hilfe für Leute, die deswegen Probleme haben, fällt dann auch weg. Und dass Homophobe sich an der Meinung der WHO orientieren, glaube ich eher nicht.

Wäre natürlich interessant, was pre-Op Transsexuelle dazu sagen.
 
Ich denke mir, dass die Kassa weiter zahlen wird. Sie zahlt ja auch Brustvergrößerungen und Bauchdeckenstraffungen. Auch die psychologische Hilfe wird es weiter geben, halt aufgrund von Depressionen und ähnlichem.
 
Wenn die KK die Operation nicht mehr bezahlt, dann glaube ich eher, dass die Personen im falschen Körper weiterleben „müssen“, weil sie sich die OP nicht leisten können.
 
Ich denke mir, dass die Kassa weiter zahlen wird. Sie zahlt ja auch Brustvergrößerungen und Bauchdeckenstraffungen. Auch die psychologische Hilfe wird es weiter geben, halt aufgrund von Depressionen und ähnlichem.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Brust-OPs werden hier nur finanziert, wenn man unerträgliches Leid geltend macht.
Ist TS aber keine Krankheit mehr, so wird die OP zum Konsumprodukt (was sonst). Und du kannst eben nicht sagen, ich brauch diesen Ferrari aus medizinischen Gründen. Kann sein, daß die laufenden Transitionen noch finanziert werden und nacher quasi der Hahn zugedreht.
Dies vor dem Hintergrund der demographischen Umwälzung, die wir sehen, wobei TS- und Gay-Verfolgung möglicherweise ein Aufwärtstrend bei den Asylanträgen ist.
 
Das stimmt so nicht, Gender-Dysphoria ist ja immer noch eine Krankheit, das Transexuel sein aber nicht.

Das ist auch richtig so denn sonst wären ja auch transsexuelle nachdem sie transitioned und dann keine Probleme in der Hinsicht mehr haben sind immernoch als krank zu bezeichnen.

Aber da Gender-Dysphoria noch immer als Krankheit gewertet wird, gibt es weiter Geld von den Krankenkassen um damit fertig zu werden.
 
Das stimmt so nicht, Gender-Dysphoria ist ja immer noch eine Krankheit, das Transexuel sein aber nicht.

Das ist auch richtig so denn sonst wären ja auch transsexuelle nachdem sie transitioned und dann keine Probleme in der Hinsicht mehr haben sind immernoch als krank zu bezeichnen.

Aber da Gender-Dysphoria noch immer als Krankheit gewertet wird, gibt es weiter Geld von den Krankenkassen um damit fertig zu werden.
Kann sein, daß ich mich täusche, aber ich war der Annahme, Transsexualität, Transidentität und "Gender Dysphoria" seien Synonyme für ein und die selbe Klasse, ICD10, 64.0.
 
Zurück
Oben