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meines wäre bereit für dichWenn jemand den Reiz ausleben möchte ich hätte Zeit und Lust. Bin Türke und hab immer Lust Geile Löcher zu Stopfen
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meines wäre bereit für dichWenn jemand den Reiz ausleben möchte ich hätte Zeit und Lust. Bin Türke und hab immer Lust Geile Löcher zu Stopfen
Ich suche mit Dir =)Irgendein Geiler Türke aus Wien oder Umgebung Lust? Am besten älte Türken, eventuell wärst du noch Stämmig oder Dick.
Will zur Türkenhure gemacht werden. Diskretion wird verlangt und auch geboten.
Schreib mir deine Fantasien
Bitte schreib mir eine Pn
Ein Prachtexemplartürkische Schwanz im Greifenstein
Man merkt es eh am verhalten ob einer Interesse hat... und ansprechen kann man ja auch mit Hallo, was suchst du denn hier so... also wenn es ein einzelner ist kann man ruhig direkter fragen. Junge Türken in der Gruppe... ne... besser nichtTürken sind meines Wissens extrem hetero eingestellt. Da die "Nadel" im Heuhaufen zu finden, stelle ich mir extrem schwierig vor! Ich hatte zwar einmal Sex mit einem Mann etwas unklarer Herkunft (war er Türke oder war er Araber?), aber von mir aus ansprechen würde ich mich keinen trauen.
Ich bin lieber feig als zahnlosMan merkt es eh am verhalten ob einer Interesse hat... und ansprechen kann man ja auch mit Hallo, was suchst du denn hier so... also wenn es ein einzelner ist kann man ruhig direkter fragen. Junge Türken in der Gruppe... ne... besser nicht
Geil da bin ich auch ab und zutürkische Schwanz im Greifenstein
Er ist aber hetero... im gay forumGeil da bin ich auch ab und zu
ich bin hetero für Solo MännerEr ist aber hetero... im gay forum
Ja, in München habe ich auch immer wundervolle Erlebnisse gehabt! Die Deutsche Eiche habe ich leider noch nie besucht (ich vertrage aus gesundheitlichen Gründen keine Sauna), aber das ist sicher eine der besten einschlägigen Adressen in München.Ich liebe ja türkische Männer! Letzten Samstag hatte ich ein geiles Erlebnis in der Sauna in München. Ich schreibe ganz gerne meine Erlebnisse auf:
Wir, mein Mann und ich, fahren ein-, zweimal im Jahr in die schwule Männersauna Deutsche Eiche in München, um unser Sexleben ein bisschen aufzupeppen. Ich könnte es auch so ausdrücken: Ab und zu lassen wir die Schlampen in uns raus. Jeder von uns beiden darf dort treiben, was er möchte; was in München geschieht, bleibt in München.
Ich kann hier echt nicht jedes Detail erzählen, was ich diesmal alles getrieben habe - es war jedenfalls sehr viel. Ich möchte nur über die Begegnung mit einem jungen Türken schreiben. Das war für mich der Höhepunkt des Tages.
Es gibt in der Deutschen Eiche einen Whirlpool, den ich sehr gerne mag. Einerseits kann man sich dort gut entspannen, andererseits bekommt man immer wieder was zum Grapschen oder wird begrapscht. Alles davon mag ich wirklich... Als ich mal wieder von der Dampfsauna fix und fertig war, setzte ich mich in den Pool. Ich war echt so geschafft, dass ich gar nicht genau schaute, wer schon im Pool war. Ich war angenehm überrascht, dass genau mir gegenüber ein junger südländischer Typ mit halblangen Haaren saß. Mein erster Gedanke: genau mein Beuteschema, aber wahrscheinlich interessiert er sich für mich alten Knacker eh nicht. Ich streckte meine Beine aus, um eine bequeme Sitzposition einzunehmen und berührte dabei den Jungen. Er zuckte nicht zurück, ganz im Gegenteil, ich merkte, dass er die Berührung erwiderte. Mein Schwanz reagierte schon auf den Gedanken aller möglichen Schandtaten hin. Aber wie gesagt, eigentlich wollte ich mich (erst einmal) von der Dampfsauna erholen und entspannen. Also hielt ich den Beinkontakt aufrecht, ohne irgendwie mehr zu unternehmen. Er saß mir ja direkt gegenüber, also schaute ich ihn immer wieder mal an und er schaute zurück. Die Blicke wurden länger und ich geiler. Er begann, einladend sein Bein an mir zu reiben. Jetzt erwiderte ich die Berührungen aktiv und streichelte ihn mit meinem Fuß am Bein entlang. Ich erreichte damit auch seine Körpermitte und spürte seinen steifen Schwanz. Ihr versteht, dass die Sache nun nur mehr in eine Richtung steuern konnte... Er griff nach meinem Fuß und gab mir eine Massage. Ich nahm im Gegenzug sein Bein und begann auch mit einer Fußmassage. Dabei lagerte ich den Fuß in meinem Schoß - wir wissen inzwischen, was sich dort reckte. Es dauerte nur kurz, bevor er zu mir auf meine Poolseite wechselte. Aber nicht neben mich, sondern auf mich. Also wirklich auf mich. Nein nein, keine Penetration - das ist im Pool nicht erlaubt, aber Schwanz an Schwanz, Beine rechts und links von mir, Gesicht an Gesicht. Er berührte zärtlich mein Gesicht und unsere Münder bewegten sich aufeinander zu. Erst nur vorsichtiges Berühren einer Lippe, aber bald wurde es ein echter tiefer Kuss. In dieser extrem geilen Stellung hatte ich seinen ganzen Körper in Greifweite und ich wusste das auszunutzen: sein fester junger Po fühlte sich wahnsinnig heiß an, ich knetete seine Pobacken, während meine Zunge seinen Mund erkundete. Durch die Hockstellung war natürlich auch sein Arschloch exponiert. Ich begann, es mit dem Finger zu massieren. Sein Stöhnen war definitiv die gewünschte Antwort und ich verstärkte die Hingabe an sein enges Loch. Ich sagte ihm ins Ohr: "Ich möchte dich sehr gerne ficken!" "Hast du es eilig?" war seine Antwort, ganz offensichtlich in der Bedeutung: Lass dir Zeit, lass es uns genießen. Und das tat ich. Ich verwöhnte weiter sein Loch, ertastete seinen ganzen Körper und küsste ihn. Wir sprachen nicht viel - wofür auch, wir verstanden uns ganz ohne Worte. Ich fragte ihn nur noch nach seinem Namen und seinem Alter. Irgendetwas Unverständliches, aber definitiv Türkisch klingend, und 27. Teufel, ich mit meinen 56 Jahren, locker sein Vater, mehr als doppelt so alt. Aber egal, wenn's passt, dann passt's.
Nach einem Weilchen gab er mir zu verstehen, dass wir uns ein nettes Plätzchen suchen sollten. Wir erhoben uns beide mit unseren steinharten Schwänzen aus dem Pool, ich nahm ihn bei der Hand und wir gingen einen Stock tiefer in den Ruheraum. Dort gibt es eine große Spielfläche im Halbdunkel, die sich perfekt für intensiven Sex eignet. Wir machten es uns bequem und küssten einander. Ich wusste, meine Rolle war nun die aktive, um den jungen Mann möglichst zu verwöhnen. Ich begann, ihm zart mit Fingern und Zunge über die empfindlichen Stellen zu streichen, um die Nippel herum, seitlich am Bauch, beim Nabel, in den Lenden, knapp über dem Sack, auf den Innenseiten seiner Oberschenkel und schließlich über die Länge seines Schwanzes. Sein Schwanz war übrigens nicht riesig, aber perfekt zu blasen und zu liebkosen. Kein Problem, ihn bis zur Wurzel in den Mund zu nehmen und ihn dabei von allen Seiten mit der Zunge zu massieren. Er genoss.
Aber seit seinen Reaktionen im Pool wusste ich, mein Ziel war sein Loch! Ich bat ihn, sich auf den Bauch zu drehen und platzierte mich vor seinem Arsch. Was für geile runde fleischige Hügel. Ich spreizte seine Backen und legte sein Loch frei. Die nächsten paar Minuten rimmte und saugte ich, was mein Mund und Zunge nur hergaben. Ich finde es echt besonders geil, den Mund übers Loch zu legen, durch Saugen einen Unterdruck zu erzeugen, damit das Loch zu öffnen und dann mit der Zunge tief einzudringen. Und das bei einem türkischen Mann - mein privates Paradies!
Seine gestöhnten Rückmeldungen und seine Bewegungen ließen erkennen, dass ich am richtigen Pfad war. Next step: Spucke auf die Latte und rein ins Paradies. Ich merkte, dass ich langsam eindringen musste und gab ihm Zeit, sich an meinen Schwanz zu gewöhnen. Aber sobald er drin war, war der Bann gebrochen: er drückte mir seinen Arsch rhythmisch entgegen und wir begannen unseren Tanz. In der nächsten halben Stunde turnten wir uns durch alle möglichen Stellungen, von hinten, vorne, seitlich, unten, ich ficke ihn, er fickt sich an mir, einfach grenzgeil. Aber anstrengend. Ihr wisst eh, 56 Jahre... Ich spürte, dass ich überreizt war, dass ich nicht kommen konnte. Aber ich wusste, dass er mein Sperma wollte! Ich sagte ihm, dass ich eine Pause brauche. Ich blieb in ihm drin, aber wir begannen wieder, uns gegenseitig zu streicheln. Wir hielten uns an den Händen, Finger eng ineinander verschränkt. Relaxen, Schmusen. Sobald ich wieder einigermaßen bei Atem war, dachte ich mir, ich muss ihm mein Sperma geben, ihm meinen Stempel aufdrücken bzw. reindrücken. Ich wusste, ich musste mich auf etwas konzentrieren, um die Überreizung zu übergehen: ich schaute auf seine zarten Finger, die mit meinen verschränkt waren, betrachtete seine geile türkische Männerfotze, in der mein Schwanz steckte und die sich mir vollkommen hingab und unterwarf - das war es, das brachte mich über den Punkt: ich rotzte in ihm ab!
Ich glitt erschöpft aus ihm. Wir lagen noch eine kurze Weile schmusend beisammen. Dann trennten wir uns. Ihr wisst eh, Schwulensauna, kein Hochzeitsmarkt... Aber beide hoffentlich mit schönen Erinnerungen. Also ich werde das jedenfalls nicht so schnell vergessen.
Ach ja, es gibt noch einen Epilog: ein paar Stunden später, gegen Ende unseres Tages in der Sauna, wollte ich auch noch einmal richtig in die passive Rolle schlüpfen. Ich hatte den ganzen Nachmittag ja nur aktiv gefickt... Im Keller gibt es ein dunkles Labyrinth mit vielen Ecken und Liegeflächen. Ich legte mich auf eine Fläche, Arsch über die Kante und Beine nach oben, zur allfälligen Benutzung. Und wer kommt dann uns Eck und greift mich im Dunkeln aus? Mein Türke! Ich bin nicht sicher, ob er mich erkannt hat. Obwohl, ich glaube schon. Er streift sich einen Gummi über den Schwanz und beginnt, mich hart zu ficken. Dann gibt er mir zu erkennen, ich soll mich auf den Bauch drehen, damit er mich von hinten packen kann. Er fickt mich echt hart durch. Ich bin im Türkenparadies. Das einzige klitzekleine Manko: ich hätte gerne sein Sperma bekommen. Man kann halt nicht alles haben. Trotzdem war das ein Traumtag!