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Wie stark beeinflusst die Erregung des Partners euer eigenes Empfinden. Wie sehr ist seine/ihre Erregung für euch notwendig, um einen Orgasmus zu erreichen, überhaupt auf Touren zu kommen, oder um so richtig abzuheben?
um einen Orgasmus zu erreichen,
Wenn das schon hilft,Das dürften ja auch die gewerblichen BeischlafdienstleisterInnen erkannt haben, wenn sie ihren Kunden - wie viele hier berichten - davon erzählen, dass sie total geil sind - nachdem sie an dem Tag vielleicht schon 15 Mal hatten...
Jetzt könnma den Thread wieder schliessn. Zumindest mir fallt nix mehr ein.Absolut.
Anders interessiert es mich nicht, wie umgekehrt.
Wenn keine Spirale entsteht, Räder nicht ineinander greifen ist es für mich nur gemeinsamen aneinander Masturbieren zum Erreichen eines Orgasmus.
Wozu habe ich mit einem anderen Mensch Sex? Um gemeinsame Lust zu empfinden? Die nährt sich doch gegenseitig.
Gibt´s einen römischen Einser pro Orgasmus.
Da bliebe nur ein schaler fader Nachgeschmack, ist wie Junkfood essen, weil man Hunger hat und nix anderes findet. Nebeneinander sitzen und jeder futtert aus seiner Pappschachtl. Uninteressant.
Ich denke, dass es eher beleidigend für meinen Partner wie für mich wäre, wenn wir uns quasi aneinander abarbeiten, jeder für sich, vielleicht eigene unterschiedliche Phantasien unterstützten - das Geile an gemeinsamen Sex (für mich nicht GV alleine) ist das aufeinander hören, sich entdecken. Phantasien entwickeln, kommunizieren, nix nachspielen, passieren lassen - nachher erschöpft nachklingen lassen und vom Gewesenen gleich wieder hungrig werden.
Dafür tu ich gar nix, die kommen wie sie wollen.
Umgekehrt,( vielleicht hatte ich Ausnahmemänner), haben die es eher abturnend gefunden, wenn frau sich bemüht, damit sie kommen.
Das ist irgendwie, wie fertig machen wollen.
Hach und egal wie es begann, meine Burschen kamen nach der Kennenlernphase wie von selbst mehrmals, somit ist diese Orgasmusorientierung auch hier total sinnlos.
Ich empfinde das stressig, unnötig und ähnlich leistungsorientiert wie im übrigen Leben.
Sexualität ist einer der Räume wo man frei ist und sich tatsächlich entfalten kann, fühlen kann, treiben kann, Sanftheit und Aggression ausleben, die ganze Palette - da interessiert das Kommen nicht, sondern das Zusammenspiel, die Übereinstimmung, sich an der Lust des anderen bereichern, eigene daraus entwickeln und umgefärbt zurückschenken und umgekehrt - herrlich, großartig, gemeinsam.
Ob man in einer Beziehung gemeinsam ist oder nebeneinander her lebt, beides kann es geben.
Beim Sex ist es ebenso, man kann gemeinsam Sex haben und doch dabei ganz allein sein, wenn kein Austausch statt findet, sondern Orgasmus durch rein mechanische Reizung unabhängig von der Lust des anderen statt findet.
Es gibt Zeiten in denen ich Cunnilingus für unnötiges Geschlecke hielt, bis ich einen Partner hatte, der irre Lust dabei hatte.....großartig.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Fellatio ohne meine Lust daran für meinen Partner von Interesse wäre.
Gefälligkeiten, Gegengeschäfte, Orgasmusstress gebe ich da keinen Raum.
Lustbefreites funktionales Gestochere und Gerubbel?
Wozu?
(Gilt natürlich individuell nur für mich, andere können es anders sehr befriedigend und schön haben - ich nicht. )
Wie stark beeinflusst die Erregung des Partners euer eigenes Empfinden. Wie sehr ist seine/ihre Erregung für euch notwendig, um einen Orgasmus zu erreichen, überhaupt auf Touren zu kommen, oder um so richtig abzuheben?
Absolut.
Anders interessiert es mich nicht, wie umgekehrt.
Wenn keine Spirale entsteht, Räder nicht ineinander greifen ist es für mich nur gemeinsamen aneinander Masturbieren zum Erreichen eines Orgasmus.
Wozu habe ich mit einem anderen Mensch Sex? Um gemeinsame Lust zu empfinden? Die nährt sich doch gegenseitig.
Gibt´s einen römischen Einser pro Orgasmus.
Da bliebe nur ein schaler fader Nachgeschmack, ist wie Junkfood essen, weil man Hunger hat und nix anderes findet. Nebeneinander sitzen und jeder futtert aus seiner Pappschachtl. Uninteressant.
Ich denke, dass es eher beleidigend für meinen Partner wie für mich wäre, wenn wir uns quasi aneinander abarbeiten, jeder für sich, vielleicht eigene unterschiedliche Phantasien unterstützten - das Geile an gemeinsamen Sex (für mich nicht GV alleine) ist das aufeinander hören, sich entdecken. Phantasien entwickeln, kommunizieren, nix nachspielen, passieren lassen - nachher erschöpft nachklingen lassen und vom Gewesenen gleich wieder hungrig werden.
Dafür tu ich gar nix, die kommen wie sie wollen.
Umgekehrt,( vielleicht hatte ich Ausnahmemänner), haben die es eher abturnend gefunden, wenn frau sich bemüht, damit sie kommen.
Das ist irgendwie, wie fertig machen wollen.
Hach und egal wie es begann, meine Burschen kamen nach der Kennenlernphase wie von selbst mehrmals, somit ist diese Orgasmusorientierung auch hier total sinnlos.
Ich empfinde das stressig, unnötig und ähnlich leistungsorientiert wie im übrigen Leben.
Sexualität ist einer der Räume wo man frei ist und sich tatsächlich entfalten kann, fühlen kann, treiben kann, Sanftheit und Aggression ausleben, die ganze Palette - da interessiert das Kommen nicht, sondern das Zusammenspiel, die Übereinstimmung, sich an der Lust des anderen bereichern, eigene daraus entwickeln und umgefärbt zurückschenken und umgekehrt - herrlich, großartig, gemeinsam.
Ob man in einer Beziehung gemeinsam ist oder nebeneinander her lebt, beides kann es geben.
Beim Sex ist es ebenso, man kann gemeinsam Sex haben und doch dabei ganz allein sein, wenn kein Austausch statt findet, sondern Orgasmus durch rein mechanische Reizung unabhängig von der Lust des anderen statt findet.
Es gibt Zeiten in denen ich Cunnilingus für unnötiges Geschlecke hielt, bis ich einen Partner hatte, der irre Lust dabei hatte.....großartig.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Fellatio ohne meine Lust daran für meinen Partner von Interesse wäre.
Gefälligkeiten, Gegengeschäfte, Orgasmusstress gebe ich da keinen Raum.
Lustbefreites funktionales Gestochere und Gerubbel?
Wozu?
(Gilt natürlich individuell nur für mich, andere können es anders sehr befriedigend und schön haben - ich nicht. )
Oh,das hab ich auch schon getan. Aber eher als reine Provokation und Machtspielchen bei Männern, denen es klar nur um ihre eigene Befriedigung ging.Umgekehrt,( vielleicht hatte ich Ausnahmemänner), haben die es eher abturnend gefunden, wenn frau sich bemüht, damit sie kommen.
Das ist irgendwie, wie fertig machen wollen.
Oh, dann wirst Du meine ISBN-Nr. nicht wollen.Soviel Pausenzeit hab ich nicht.
Net aufregen. Du machst es richtig: Net lesen, passt.Wieso muß das immer so laaaaaaaannnng sein?
Da liegst Du daneben.Och Mädchen!
GenauEin nicht zu unterschätzender Faktor, Ihre Lust ist meine Lust, ein booster für beide würde ich sagen.
one word answer : essential.Wie stark beeinflusst die Erregung des Partners euer eigenes Empfinden. Wie sehr ist seine/ihre Erregung für euch notwendig, um einen Orgasmus zu erreichen, überhaupt auf Touren zu kommen, oder um so richtig abzuheben?
Ich habe mitunter derart schreckliche Lust auf Ihre Geilheit und Lust. Sie zu packen, ganz sanf und zärtlich oder ganz bestimmt und kräftig und mit ihrer Lust zu spielen bis sie völlig erschöpft und befriedigt in meinen Armen ruht...ah ja, und wenn ich dabei auch das eine oder andere mal komme, mich über sie ergieße ist es auch gut - muss aber nicht unbedingt sein.Wie stark beeinflusst die Erregung des Partners euer eigenes Empfinden. Wie sehr ist seine/ihre Erregung für euch notwendig, um einen Orgasmus zu erreichen, überhaupt auf Touren zu kommen, oder um so richtig abzuheben?
*answer:daggerone word answer : essential.
Es genügt, wenn ich weiss, dass sie mag, was sie tut.Wie sehr ist seine/ihre Erregung für euch notwendig, um einen Orgasmus zu erreichen, überhaupt auf Touren zu kommen, oder um so richtig abzuheben?