Umwegrentabilität

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Gast

(Gelöschter Account)
Wie stark beeinflusst die Erregung des Partners euer eigenes Empfinden. Wie sehr ist seine/ihre Erregung für euch notwendig, um einen Orgasmus zu erreichen, überhaupt auf Touren zu kommen, oder um so richtig abzuheben?
 
Wie stark beeinflusst die Erregung des Partners euer eigenes Empfinden. Wie sehr ist seine/ihre Erregung für euch notwendig, um einen Orgasmus zu erreichen, überhaupt auf Touren zu kommen, oder um so richtig abzuheben?

Absolut.
Anders interessiert es mich nicht, wie umgekehrt.
Wenn keine Spirale entsteht, Räder nicht ineinander greifen ist es für mich nur gemeinsamen aneinander Masturbieren zum Erreichen eines Orgasmus.
Wozu habe ich mit einem anderen Mensch Sex? Um gemeinsame Lust zu empfinden? Die nährt sich doch gegenseitig.

Gibt´s einen römischen Einser pro Orgasmus. :)
Da bliebe nur ein schaler fader Nachgeschmack, ist wie Junkfood essen, weil man Hunger hat und nix anderes findet. Nebeneinander sitzen und jeder futtert aus seiner Pappschachtl. Uninteressant.

Ich denke, dass es eher beleidigend für meinen Partner wie für mich wäre, wenn wir uns quasi aneinander abarbeiten, jeder für sich, vielleicht eigene unterschiedliche Phantasien unterstützten - das Geile an gemeinsamen Sex (für mich nicht GV alleine) ist das aufeinander hören, sich entdecken. Phantasien entwickeln, kommunizieren, nix nachspielen, passieren lassen - nachher erschöpft nachklingen lassen und vom Gewesenen gleich wieder hungrig werden. :)

um einen Orgasmus zu erreichen,

Dafür tu ich gar nix, die kommen wie sie wollen.
Umgekehrt,( vielleicht hatte ich Ausnahmemänner), haben die es eher abturnend gefunden, wenn frau sich bemüht, damit sie kommen.
Das ist irgendwie, wie fertig machen wollen.

Hach und egal wie es begann, meine Burschen kamen nach der Kennenlernphase wie von selbst mehrmals, somit ist diese Orgasmusorientierung auch hier total sinnlos.

Ich empfinde das stressig, unnötig und ähnlich leistungsorientiert wie im übrigen Leben.
Sexualität ist einer der Räume wo man frei ist und sich tatsächlich entfalten kann, fühlen kann, treiben kann, Sanftheit und Aggression ausleben, die ganze Palette - da interessiert das Kommen nicht, sondern das Zusammenspiel, die Übereinstimmung, sich an der Lust des anderen bereichern, eigene daraus entwickeln und umgefärbt zurückschenken und umgekehrt - herrlich, großartig, gemeinsam. :)

Ob man in einer Beziehung gemeinsam ist oder nebeneinander her lebt, beides kann es geben.
Beim Sex ist es ebenso, man kann gemeinsam Sex haben und doch dabei ganz allein sein, wenn kein Austausch statt findet, sondern Orgasmus durch rein mechanische Reizung unabhängig von der Lust des anderen statt findet.

Es gibt Zeiten in denen ich Cunnilingus für unnötiges Geschlecke hielt, bis ich einen Partner hatte, der irre Lust dabei hatte.....großartig.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Fellatio ohne meine Lust daran für meinen Partner von Interesse wäre.

Gefälligkeiten, Gegengeschäfte, Orgasmusstress gebe ich da keinen Raum.
Lustbefreites funktionales Gestochere und Gerubbel?
Wozu?

(Gilt natürlich individuell nur für mich, andere können es anders sehr befriedigend und schön haben - ich nicht. ;))
 
Ich glaube ohne der Erregung meiner Partnerin fühlte sich die Sache für mich nicht richtig an. Man ist ja zusammen um gemeinsam zu sein - in der Horizontalen wie in der Vertikalen. Sich die gegenseitige Zuneigung körperlich zu zeigen ist erst dann so richtig fein, wenn sie sich auch in der Erregung ausdrückt.

Das dürften ja auch die gewerblichen BeischlafdienstleisterInnen erkannt haben, wenn sie ihren Kunden - wie viele hier berichten - davon erzählen, dass sie total geil sind - nachdem sie an dem Tag vielleicht schon 15 Mal hatten...
 
Das dürften ja auch die gewerblichen BeischlafdienstleisterInnen erkannt haben, wenn sie ihren Kunden - wie viele hier berichten - davon erzählen, dass sie total geil sind - nachdem sie an dem Tag vielleicht schon 15 Mal hatten...
Wenn das schon hilft, :rolleyes:
Wenn ich im wahrsten Sinne des Wortes unlust verspüre bei meiner Partnerin macht es doch keinen Sinn, ich würde ja nur jemanden benutzen, lieber keinen Sex wie solchen, es soll ja ein lustvolles Miteinander sein.
 
Nat<rlich macht das einen Unterschied wie Tag und Nacht, sonst wäre es ja fast wie mastubieren...
Macht doch erst so richtig spass wenn beide abgehen :).
Ob beide kommen müssen? Ich denke nicht... Sex kann auch ohne orgasmus geil sein!
Der Gedanke nur für sie oder nur für mich Sex zu haben ist laame... :)
 
Sex ohne Geilheit des Gegenübers ist absolut uninteressant. Also ja, ich brauche ihre Geilheit um in Fahrt zu kommen. Umso geiler sie ist, desto schneller komme ich...zugegeben im Grunde hin und wieder eher ein Hindernis;).
 
Für mich ist das sehr wichtig und ich gebe auch für mein Leben gerne! Ich liebe es mit ihm zu verschmelzen und seine Lust zu hören, zu sehen, zu riechen und zu spüren.....dazu seine Erregung in der Stimme!
 
Absolut.
Anders interessiert es mich nicht, wie umgekehrt.
Wenn keine Spirale entsteht, Räder nicht ineinander greifen ist es für mich nur gemeinsamen aneinander Masturbieren zum Erreichen eines Orgasmus.
Wozu habe ich mit einem anderen Mensch Sex? Um gemeinsame Lust zu empfinden? Die nährt sich doch gegenseitig.

Gibt´s einen römischen Einser pro Orgasmus. :)
Da bliebe nur ein schaler fader Nachgeschmack, ist wie Junkfood essen, weil man Hunger hat und nix anderes findet. Nebeneinander sitzen und jeder futtert aus seiner Pappschachtl. Uninteressant.

Ich denke, dass es eher beleidigend für meinen Partner wie für mich wäre, wenn wir uns quasi aneinander abarbeiten, jeder für sich, vielleicht eigene unterschiedliche Phantasien unterstützten - das Geile an gemeinsamen Sex (für mich nicht GV alleine) ist das aufeinander hören, sich entdecken. Phantasien entwickeln, kommunizieren, nix nachspielen, passieren lassen - nachher erschöpft nachklingen lassen und vom Gewesenen gleich wieder hungrig werden. :)



Dafür tu ich gar nix, die kommen wie sie wollen.
Umgekehrt,( vielleicht hatte ich Ausnahmemänner), haben die es eher abturnend gefunden, wenn frau sich bemüht, damit sie kommen.
Das ist irgendwie, wie fertig machen wollen.

Hach und egal wie es begann, meine Burschen kamen nach der Kennenlernphase wie von selbst mehrmals, somit ist diese Orgasmusorientierung auch hier total sinnlos.

Ich empfinde das stressig, unnötig und ähnlich leistungsorientiert wie im übrigen Leben.
Sexualität ist einer der Räume wo man frei ist und sich tatsächlich entfalten kann, fühlen kann, treiben kann, Sanftheit und Aggression ausleben, die ganze Palette - da interessiert das Kommen nicht, sondern das Zusammenspiel, die Übereinstimmung, sich an der Lust des anderen bereichern, eigene daraus entwickeln und umgefärbt zurückschenken und umgekehrt - herrlich, großartig, gemeinsam. :)

Ob man in einer Beziehung gemeinsam ist oder nebeneinander her lebt, beides kann es geben.
Beim Sex ist es ebenso, man kann gemeinsam Sex haben und doch dabei ganz allein sein, wenn kein Austausch statt findet, sondern Orgasmus durch rein mechanische Reizung unabhängig von der Lust des anderen statt findet.

Es gibt Zeiten in denen ich Cunnilingus für unnötiges Geschlecke hielt, bis ich einen Partner hatte, der irre Lust dabei hatte.....großartig.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Fellatio ohne meine Lust daran für meinen Partner von Interesse wäre.

Gefälligkeiten, Gegengeschäfte, Orgasmusstress gebe ich da keinen Raum.
Lustbefreites funktionales Gestochere und Gerubbel?
Wozu?

(Gilt natürlich individuell nur für mich, andere können es anders sehr befriedigend und schön haben - ich nicht. ;))
Jetzt könnma den Thread wieder schliessn. Zumindest mir fallt nix mehr ein.
 
Absolut.
Anders interessiert es mich nicht, wie umgekehrt.
Wenn keine Spirale entsteht, Räder nicht ineinander greifen ist es für mich nur gemeinsamen aneinander Masturbieren zum Erreichen eines Orgasmus.
Wozu habe ich mit einem anderen Mensch Sex? Um gemeinsame Lust zu empfinden? Die nährt sich doch gegenseitig.

Gibt´s einen römischen Einser pro Orgasmus. :)
Da bliebe nur ein schaler fader Nachgeschmack, ist wie Junkfood essen, weil man Hunger hat und nix anderes findet. Nebeneinander sitzen und jeder futtert aus seiner Pappschachtl. Uninteressant.

Ich denke, dass es eher beleidigend für meinen Partner wie für mich wäre, wenn wir uns quasi aneinander abarbeiten, jeder für sich, vielleicht eigene unterschiedliche Phantasien unterstützten - das Geile an gemeinsamen Sex (für mich nicht GV alleine) ist das aufeinander hören, sich entdecken. Phantasien entwickeln, kommunizieren, nix nachspielen, passieren lassen - nachher erschöpft nachklingen lassen und vom Gewesenen gleich wieder hungrig werden. :)



Dafür tu ich gar nix, die kommen wie sie wollen.
Umgekehrt,( vielleicht hatte ich Ausnahmemänner), haben die es eher abturnend gefunden, wenn frau sich bemüht, damit sie kommen.
Das ist irgendwie, wie fertig machen wollen.

Hach und egal wie es begann, meine Burschen kamen nach der Kennenlernphase wie von selbst mehrmals, somit ist diese Orgasmusorientierung auch hier total sinnlos.

Ich empfinde das stressig, unnötig und ähnlich leistungsorientiert wie im übrigen Leben.
Sexualität ist einer der Räume wo man frei ist und sich tatsächlich entfalten kann, fühlen kann, treiben kann, Sanftheit und Aggression ausleben, die ganze Palette - da interessiert das Kommen nicht, sondern das Zusammenspiel, die Übereinstimmung, sich an der Lust des anderen bereichern, eigene daraus entwickeln und umgefärbt zurückschenken und umgekehrt - herrlich, großartig, gemeinsam. :)

Ob man in einer Beziehung gemeinsam ist oder nebeneinander her lebt, beides kann es geben.
Beim Sex ist es ebenso, man kann gemeinsam Sex haben und doch dabei ganz allein sein, wenn kein Austausch statt findet, sondern Orgasmus durch rein mechanische Reizung unabhängig von der Lust des anderen statt findet.

Es gibt Zeiten in denen ich Cunnilingus für unnötiges Geschlecke hielt, bis ich einen Partner hatte, der irre Lust dabei hatte.....großartig.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Fellatio ohne meine Lust daran für meinen Partner von Interesse wäre.

Gefälligkeiten, Gegengeschäfte, Orgasmusstress gebe ich da keinen Raum.
Lustbefreites funktionales Gestochere und Gerubbel?
Wozu?

(Gilt natürlich individuell nur für mich, andere können es anders sehr befriedigend und schön haben - ich nicht. ;))

Och Mädchen!
Wieso muß das immer so laaaaaaaannnng sein?
Soviel Pausenzeit hab ich nicht. :fies:
 
Umgekehrt,( vielleicht hatte ich Ausnahmemänner), haben die es eher abturnend gefunden, wenn frau sich bemüht, damit sie kommen.
Das ist irgendwie, wie fertig machen wollen.
Oh,das hab ich auch schon getan. Aber eher als reine Provokation und Machtspielchen bei Männern, denen es klar nur um ihre eigene Befriedigung ging.
Solche Spezialisten hatte ich schon ein,zweimal in meinem Bett.
Würde ich auch nicht mehr in meinen Raum einladen, Frau entwickelt sich weiter.
Da war eben keine Liebe im Spel, sondern "nur" Reibung. (im Nachhinein betrachtet)
Das ist so als würdest du ein Glas austrinken wollen und es bleibt immer ein Rest über. Sehr unbefriedigend.
Ich weiß ja nicht mit wievielen du bislang intim warst, doch bei mir hat sich noch niemand beschwert. :D
(Mut kann man nicht kaufen)
Dass es für die beiden in dem Moment nicht so der Renner war, war klar.
Einen Mann der nicht mindestens einmal kam, beim Verkehr( wenn er denn wollte), den hatte ich glaub ich auch noch nie.
Im Gegenteil... immer und immer wieder...
Um auf das Thema zu kommen.
Jemand, der nicht ganz klar Lust auf mich hat, so wie ich auf ihn, den greife ich nichtmal mit einer Zwackzange an.
 
Soviel Pausenzeit hab ich nicht. :fies:
Oh, dann wirst Du meine ISBN-Nr. nicht wollen. :(
Wieso muß das immer so laaaaaaaannnng sein?
Net aufregen. Du machst es richtig: Net lesen, passt. :)
Dass ich Männer, die einen aktiven oder passiven Hang zu Fußball immer schon ausgeschlossen habe, hängt da irgendwie zusammen. :)
Wir verstehen uns hoffe ich in aller Eintracht, bei allen sprachlichen Barrieren.
Die Braunschweiger heißt bei uns übrigens "Dürre". :)
Da liegst Du daneben. ;)

Und was sagst Du so zum Thema?
Und hast auch eine Meinung?
Irgendwas in die Richtung erlebt?
 
Wie stark beeinflusst die Erregung des Partners euer eigenes Empfinden. Wie sehr ist seine/ihre Erregung für euch notwendig, um einen Orgasmus zu erreichen, überhaupt auf Touren zu kommen, oder um so richtig abzuheben?
Ich habe mitunter derart schreckliche Lust auf Ihre Geilheit und Lust. Sie zu packen, ganz sanf und zärtlich oder ganz bestimmt und kräftig und mit ihrer Lust zu spielen bis sie völlig erschöpft und befriedigt in meinen Armen ruht...ah ja, und wenn ich dabei auch das eine oder andere mal komme, mich über sie ergieße ist es auch gut - muss aber nicht unbedingt sein.
 
Das Zusammenspiel muss harmonisieren.
Ich bin schnell erregt, bis ich dann richtig geil
bin und bereit bin einen Orgasmus zu bekommen, das dauert etwas. Bei meinem Partner geht es viel schneller. Seine Geilheit
erregt mich total aber auf diesem Niveau einen
Orgasmus zu bekommen kickt mich nicht so.
Wenn ich spüre, dass er auf dem Höhepunkt der Geilheit angekommen ist, dann kann ich
gerne mal die Zügel locker lassen und gehe
nur auf seine Wünsche ein. Zu kurz komme
ich dabei nicht. Ich mag Spielzeuge gerne und lass mich danach noch richtig geil verwöhnen.
 
Für mich war und ist es immer noch am schönsten die Lust der Partnerin mit allen Sinnen wahrzunehmen, die eigene Befriedigung ist dabei nur selten zu kurz gekommen. Man achtet doch gegenseitig auf sich.
 
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