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Also. Womit soll ich am besten anfangen?
Mich würde interessieren, ob ihr meine Beochtung teilt oder ob ihr das anders seht.
Frauen scheinen richtig stark und geübt darin zu sein, schnell ablehnende Haltungen einzunehmen. Das 'Nein' ist schnell ausgesprochen. Mögliche Chancen oder Potentiale entgehen damit viel häufiger, als bei Männern. Es entsteht damit ein selbst geschaffener Nachteil - sowohl im beruflichen-, als auch privaten Kontext.
Männer scheinen da oft etwas offener und aufgeschlossener für Neues, indem sie nicht sofort auf Ablehnung entscheiden. Begründung dafür folgt später in diesem Text.
Spannend ist, dass sich dieses Verhaltensmuster auch umzudrehen scheint, je besser etabliert ein Kontakt ist. Je stärker die Bindung, desto eher nimmt dann die Frau die Haltung ein, etwas 'mitzutragen' - es sich erstmal anzuhören. Nicht sofort zu entscheiden. Umgekehrt scheint der Typ dann viel konsequenter und rascher in Bezug auf kritischen Sichtweisen und Haltungen.
Abschließend. Das mit der ursprünlich - bei neuen Kontakten - ablehnenden Einstellung bei Frauen hat vielleicht damit zu tun, dass diese im Alltag ganz viele Kontaktanbahnungen 'abwehren' müssen. Ganz anders als typischerweise Männer. Frauen sind hierin also schon richtig gut geübt und sind es gewohnt, routineartig, schnell reagieren zu müssen. Und bei Unsicherheit folgt dann besser ein 'Nein'. Umgekehrt. Männer scheinen oft in der proaktiven Rolle zu sein. Sie sind die, die zugehen, ansprechen ... selten angesprochen werden. Daher vielleicht auch die grundsätzlich viel weniger ablehnende Haltung, als bei Frauen.
Mich würde interessieren, ob ihr meine Beochtung teilt oder ob ihr das anders seht.
Frauen scheinen richtig stark und geübt darin zu sein, schnell ablehnende Haltungen einzunehmen. Das 'Nein' ist schnell ausgesprochen. Mögliche Chancen oder Potentiale entgehen damit viel häufiger, als bei Männern. Es entsteht damit ein selbst geschaffener Nachteil - sowohl im beruflichen-, als auch privaten Kontext.
Männer scheinen da oft etwas offener und aufgeschlossener für Neues, indem sie nicht sofort auf Ablehnung entscheiden. Begründung dafür folgt später in diesem Text.
Spannend ist, dass sich dieses Verhaltensmuster auch umzudrehen scheint, je besser etabliert ein Kontakt ist. Je stärker die Bindung, desto eher nimmt dann die Frau die Haltung ein, etwas 'mitzutragen' - es sich erstmal anzuhören. Nicht sofort zu entscheiden. Umgekehrt scheint der Typ dann viel konsequenter und rascher in Bezug auf kritischen Sichtweisen und Haltungen.
Abschließend. Das mit der ursprünlich - bei neuen Kontakten - ablehnenden Einstellung bei Frauen hat vielleicht damit zu tun, dass diese im Alltag ganz viele Kontaktanbahnungen 'abwehren' müssen. Ganz anders als typischerweise Männer. Frauen sind hierin also schon richtig gut geübt und sind es gewohnt, routineartig, schnell reagieren zu müssen. Und bei Unsicherheit folgt dann besser ein 'Nein'. Umgekehrt. Männer scheinen oft in der proaktiven Rolle zu sein. Sie sind die, die zugehen, ansprechen ... selten angesprochen werden. Daher vielleicht auch die grundsätzlich viel weniger ablehnende Haltung, als bei Frauen.
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