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(Gelöschter Account)
Priwjet an alle Forumsmitglieder, und ein ganz besonders Priwjet an die Osteuropaliebhaber. Mit einem alten S-Klasse Benz ging meine Reise in den Osten los. Erster Aufenthalt war Warschau, wo ich bei einer alten Studienkollegin unterkommen konnte. Malgosia kannte ich noch vom Studium, sie ist nicht die allerschönste, dafür bumst sie gewaltig, so war es jedenfalls während des Studiums, als ich mich mit ihr in den Donaubüschen vergnügte, anstatt VWL zu büffeln. Malgosia ist nach Warschau zurückgekehrt, weil sie einen sehr guten Job dort bekommen konnte und nicht im langweiligen Wien dahinvegetieren wollte, um sie original zu zitieren. Eigentlich war sie in festen (polnischen Händen), doch dies hielt sie nicht ab, sich mit anderen Männern zu vergnügen, ihre Beziehung war sehr offen, wie sie mir in den Mails immer schrieb. Eigentlich wollte ich ins A-Studio auf ein kurzes Schäferstündchen mit dieser geilen Weißrussin, die ich dort das letzte Mal antreffen konnte, doch es kam anders. Um es kurz zu machen: Nach einem Trink- und Essgelage mit Malgosia und dem Austausch von Erinnerungen über die gute alte Zeit landete ich mit ihr in der Kiste und trieb es dank Mr. Cialis bis in die Morgenstunden. Die Jahre hatten auch sie nicht verschont, hier ein Fettpölsterchen, da ne Falte, aber blasen und schlucken konnte sie schon immer gut, sie würde glatt das sibirische Erdöl durch die Pipeline nach Polen blasen können, dessen bin ich mir sicher.
Nach dem Frühstück, das sie herrlich vorbereitet hatte, ging es weiter nach Minsk. An dieser Stelle ein großes Hut ab vor der Gastfreundschaft der Polen. Wie oft wurde ich schon von wildfremden Menschen in ihren Häusern aufgenommen und untergebracht, so etwas habe ich hier noch nie erlebt. Die ärmsten Leute haben mir alles aufgetischt, Respekt!
Mit meinem Benz fuhr ich weiter nach Minsk in die weißrussische Hauptstadt. Am Zoll gab es überhaupt keine Probleme, und ich fuhr direkt in mein Hotel. Der Rezeptionist bot mir gleich Entspannung an und zeigte auf 2 Damen, die gelangweilt an einem Tisch saßen und eine rauchten. Sie sahen schon sehr verbraucht aus für ihre jungen Jahre, ich lehnte dankend ab und ging duschen. Erstes Treffen war mit Larissa, die ich über rambler kennen gelernt hatte. Sie teilt das Schicksal vieler russischer Frauen: jung geheiratet, vom Mann mit Kind zurückgelassen, kriegt keinen mehr ab und lebt vor sich hin. In dieser Hinsicht sind die russischen Männer leider keine Vorbilder, hauen meist ab zu ner jüngeren und kümmern sich nicht um ihre Kinder. Larissa war 34, ca. 1.65 groß, blond gefärbte Haare, wunderschöne Augen, dafür einen schiefen Mund. Als ausgebildete Tänzerin hatte sie immer noch ne Top-Figur, wie ich später im bett erfahren sollte. Nach dem Essen und viel Alkohol ging es zu ihr nach hause, ihre tochter hatte sie weggeschickt, wahrscheinlich zu den eltern. Sie bemühte sich und wollte mich glaube ich nicht enttäuschen, vielmehr sehnte sie sich aber nach geborgenheit, war sicher lange her, dass sie ein mann mal richtig liebte und sie in die arme nahm, sie wollte eng anliegend kuscheln. Ich wollte sie zu nichts zwingen, und als sie im halbschlaf war, leckte ich sie, was ihr gefiel, sie wirkte sehr relaxed und schlief dann fest ein. Da ich leider nicht viel von ihr hatte und sie einen mann zum heiraten suchte, suchte ich nach ner gelegenheit zum bumsen. Der rezeptionist vom hotel bot mir eine hübsche frau namens lolita an, die hieß wirklich so, kein scherz, sie war nicht jung wie lolita, dafür hatte sie 1a brüste. 100 dollar wechselten den besitzer und ab ging es in die kiste. Sie bot mir anal um 50 dollar extra an, wollte mich wohl verscheißern, sie bewegte sich kaum und stöhnte falsch vor sich hin. Nach dem abspritzen warf ich sie raus und gab dem rezeptionisten den rat, als nebenerwerbszuhälter bessere frauen einzustellen, schließlich gibt es in belarus massenhaft attraktive frauen. Mein eigentliches ziel war die ukraine, den umweg über minsk nahm ich, da ich paar damen treffen wollte, die ich über das internet vorher kennen gelernt hatte, doch nach dem laschen abend mit larissa hatte ich keinen bock mehr, in den cafes quatschten die hübschen blonden studentinnen nur über die unfairen wahlen anstatt auf das essentielle zu kommen. Nach einem guten Mittagessen ging es weiter nach kiew, 2 mal hielten die cops nur mich an, obwohl alle vor mir mit viel zu hoher geschwindigkeit durchgeknallt waren, die schauen nur auf das kennzeichen, und einer aus dem westen hat immer geld zum zahlen, obwohl er nicht schuldig ist. So wurde ich 100 euro los und kam in kiew an und ging sofort in mein appartment (zentrale lage, modern eingerichtet, 3 nächte für 150 dollar) und dann ins river palace. Hier geht es nur um eins: geile männer, meist ältere semester, suchen sich aus 40 jungen dingern eine für die nach aus. Männer sind meist ausländer, der schuppen ist nämlich vom preis her einer der teuersten, außer man kann russisch und die damen wollen vielleicht mehr als nur geld von einem. Wenn ihr reinkommt, geht es runter in einen barbereich, der gratis ist, dort sitzen immer paar mädchen bei ihren getränken und lächeln dich an, sie endlich anzuquatschen. Erst ab 12 wird es oben im clubbereich interessant, eintritt kostet zwischen 3-10 euro, je nach wochentag. Im unteren bereich konnte ich keine finden, die mich wirklich anmachte. Jedenafalls, nach 2 whisky-sour ging es rauf in den club, der ein bisschen an das beverly hills hier in wie erinnert, in der mitte ne tanzfläche, wo die mädels tanzen und von lächerlich mittanzenden alten säcken nach dem preis gefragt werden. Achtung: kann auch sein, dass eine nicht mitgeht, egal, wie viel ihr zahlt, so nötig scheinen die das nicht zu haben, haben es lieber, wenn man vorher was trinkt, nett und kultiviert redet, irgendwann wird die dame von selbst schon vorschlagen, zu verschwinden. Hinten an der langen bar stehen auch immer sehr viele frauen und lächeln einen an. Ich bestellte mir ein bier und sah mir das treiben an. Unter den gästen viele italiener mit eheringen, araber und türken, ältere semester. Ein ca. 70järiger fetter glatzkopf aus der schweiz saß mit 2 blonden gazellen an einem tisch und liess sich immer mit pistazien füttern, konnte aber beide nicht dazu bringen, gegen geld mitzugehen, ich war ganz in der nähe und hörte, wie die eine zur anderen auf russisch meinte, dass der typ ja das letzte wäre und sie keinen bock auf den hätte. Wieso sie ihn trotzdem fütterten, war mir ein rätsel. Als ich dann meine runden drehte und eine nach der anderen mich anlächelte, war es um mich geschehen: vor mir stand die menschgewordene schönheit: Ulyana. Ulyana war eine Mischung aus sibirischem und kaukas. Blut, Vater aus Novosibirsk, mutter aus georgien. Ulyana war 19, studierte wirstchaft und sah aus wie eine göttin, pechschwarze haare, helle haut mit sanften gesichtszügen, vollen roten lippen und dunkelblauen augen. Ich wollte sie und hätte in dem moment meine seele verkauft. Mit einem verführerischen lächeln machte sie mir ein ein angebot, 150 dollar für 3 stunden, normal würde sie das für eine verlangen. Ich erhöhte: 500 Euro auf die hand, wenn sie bis zum nächsten abend bleibt und mir die stadt zeigt. Sie lächelte wunderschön und willigte ein. Ab ging es in mein appartment. Schon beim duschen hätte ich abspritzen können, die haut samtweich, kein gramm fett, volle brüste, so muss es im paradies sein. Blasen ohne war für sie ok, GV natürlich nur mit, und die sahne dufte am schluss auf ihren po. Bevor es zu detailliert wird: der sex war 1a, aber noch mehr gefiel mir das kuscheln danach, bis 11 uhr schlief ich engumschlungen mit ihr, diese frau hatte mich verzaubert, bisher konnte ich mir eine beziehung mit einer professionellen nie vorstellen, doch bei ihr weiß ich es ehrlich gesagt nicht, ich habe ihre nummer, wir schreiben uns, doch ob daraus was wird, ich glaube es nicht. Jedenfalls gingen wir danach in die stadt bummern, essen und einkaufen. Sie wollte zuerst ab 22 uhr wieder im river palace sein, bot aber von sich aus an, noch eine nacht zu bleiben. Nach durchbumster nacht verließ sie mich am morgen mit einem kuss auf die lippen und den po, ich fühlte eine leere, hatte ich mich verliebt? War ich wirklich so bescheuert, nach so vielen erfahrungen, ja der russin zu widerstehen, doch noch ihr zu verfallen? Die nächsten wochen werden es zeigen. Ich schlief weiter und wachte gegen Mittag auf. Nach dem duschen klingelte es, und eine junge blonde im mini mit pizza in der hand stand vor mir, lächelte mich an und sagte, dass sie vom oleg-pizza dienst wäre. Ich musste schmunzeln. Mein kumpel oleg hatte mir ein escortmädchen als überraschung geschickt. Ich hatte keinen bock aufs bumsen, sie war zuerst irritiert und meinte, ob sie nicht hübsch genug wäre. Ich bat sie, die pizza mit mir zu teilen und meinte, dass sie wunderschön wäre, ich aber einfach keinen lust auf sex hatte. Jetzt schmollte sie erst richtig und hatte ein trauriges gesicht. Komische tante! Normal sind die ja froh, leichtes geld zu verdienen, sie hätte ohne was zu machen 100 dollar bekommen von oleg. Damit sie nicht mehr so miesepetrig dreinschaute, bat ich sie um NF, während ich die pizza aß. Das NF war gekonnt, leider spuckte sie alles auf meine hose aus, ich die pizza in der hand, es gab schon kultiviertere anblicke. Sie schien jetzt zufrieden und ging weg. Ich rief sofort oleg an, bedankte mich und erzählte ihm, dass die tante strange drauf war, oleg lachte nur und klärte mich auf: die tante hatten ihren allerersten kunden, studentin aus chmelnicki, die in kiew studiert und jetzt kohle braucht, sie wollte wahrscheinlich am ersten arbeitstag alles richtig machen. Wie sie wollte. Es war nun mein letzter tag, doch meine gedanken waren immer noch bei ulyana, dieser name scheint mich zu verfolgen, denn ich kenne noch andere, die so heißen wer weiß, was sich ergibt. Am letzten abend war ich noch im carribbean, avalon und moda bar. Ich hatte aber keine lust aufs bumsen, qutaschte 3 junge dinger an, die mir sofort ihre nummer in mein handy eintippten und ging pennen. Für die unwissenden: die frauen dort sind aufgeschlossener, machen aber nicht den ersten schritt. Viele suchen einen mann, nicht, weil sie geil sind, sondern weil sie meist mit den eltern noch wohnen und somit wegwollen. Deswegen ruhig anquatschen, eine ist immer dabei, die nett zu euch ist, ohne russisch zu können hat man aber einen immensen nachteil. Am nächsten tag ging es weiter, diesmal in das herzstück der ukraine in sachen frauen, in den osten. Im osten leben die russen, im westen meist ukrainer, ich habe charkiv, dnipropetrovsk, doneck und zaporizza besucht. In keiner stadt musste ich für den sex zahlen, deswegen habe ich auch keine infos über escorts, usw.
Im osten der ukraine wird meiner meinung nach das nachgeholt, was wir hier in den 60er, 70er jahren hatte, die sexuelle revolution. Infrastrukturmäßig ist der osten bisschen besser,die straßen in besserem zustand,was aber nicht viel zu bedeuten hat verglichen mit dem standard hier. dafür sind die städte aber hässlicher, sowjetischer. Mein tipp: Charkiv. Im zentrum in ein cafe gesetzt, ich glaube, innerhalb 10 min. sind 100 megafrauen an mir vorbeigedonnert. Meine favoritinnen angequatscht, essen gegangen, in der kiste gelandet, auch hier wieder gilt: mann sollte russisch könne! Ansonsten sehr sehr schwer, diese ostukrainerinnen sieht man meist im sommer auf der krim, also, gleich mal hin!
Meine rückfahrt ging über odessa (vodkagelage in der sauna, mit kaviar und frauen bei meinem kumple igor) nach tschernowitz und lemberg. In tschernowitz ssind die frauen dünkler vom typ, leben auch viele rumänischstämmige leute dort. Die stadt ist nicht so mein ding, da kann man hier noch so viel darüber reden, dass das mal der östlichste posten der monarchie war. Lemberg ist da schöner, sieht aus wie wien, junge stadt. Ich kenne dort einen nebenerwerbszuhälter, der mir für 30 euro immer frauen besorgt, wenn ich dort bin, diesmal hatte er nur die 2. garnitur anzubieten, deswegen ab in die discos misto, leroy und millennium. Leider sehr viele sehr junge mädchen anwesend, hier in der westukraine ist es auch schwerer, an frauen ranzukommen, es ist möglich, aber mit viel mehr einsatz, die leute in lemberg sind sehr religiös, trotzdem kann ich euch die stadt empfehlen. Nach dem essen (borschtsch, holubts, varenniki, ukra. Küche absolut zu empfehlen) ging es nach uschgorod an der ungar.-slowak. Grenze. Ich war sehr müde und bekam im hotel uschgorod ein zimmer für 200 hrivna. Es war so ca. 1 uhr, der rezeptionist war sehr nett, wir führten small talk, er war auch russe wie ich und war wohl froh, dass jemand mal nicht ukrainisch sprach. Er wollte wissen, ob ich noch was essen wolle, ich bestellte ein bier und 2 wurstbrote, mit einem schelmischen lächeln nickte er nur, später sollte ich wissen wieso, denn nach dem duschen klopfte es an der tür, und 2 wunderschöne mädchen mit je einem bier und wurstbrot in der hand lächelten mich an. Situation war klar, ich fragte nach dem preis, 100 euro für paar stunden gemeinsames vergnügen. Es stellte sich heraus, dass beide cousinen waren, sex war ok, abspritzen auf dem bauch, sie wollte noch wissen, ob ich ne einladung für ein visa machen könnte, die nummern habe ich, aber auf das lasse ich mich dann doch nicht ein. Die einreise in die slowakei dauerte 3 stunden, da wird langsam gearbeitet, wahnsinn. Ich machte einen stopp in michalovce, bekannt für schöne frauen, war aber nichts los, wetter zu kalt. Dann weiter nach kosice, für mich die schönste altstadt der ganzen slowakei mit den hübschesten frauen, nicht so pseudoarrogant wie die weiber in bratislava, viel natürlicher und umgänglicher. In der disko boba lernte ich 3 mädels kennen lernen, die russisch konnte, nummern ausgetauscht, wollen unbedingt mal wien sehen, das können sie haben. Ich war danach fix und fertig und fuhr weiter bis nach wien, eine 5000km Odyssee hinter mir. Ich habe sehr viel erlebt, kann aber nicht alles hinschreiben, würde dann ein roman werden. Ihr müsst aber unbedingt in die ostukraine, ihr werdet es nicht bereuen, was ich da erlebt habe, die reinste sexuelle revolution. Ein amerikaner, den ich in charkiv traf, erzählte ähnliches über Vilnius, zwar religiös, doch dort wird angeblich auch die sexuelle revolution nachgeholt, war schon oft dort, werde aber sicher wieder mal hin.
Euer (verliebter, doofer) silowiki
Nach dem Frühstück, das sie herrlich vorbereitet hatte, ging es weiter nach Minsk. An dieser Stelle ein großes Hut ab vor der Gastfreundschaft der Polen. Wie oft wurde ich schon von wildfremden Menschen in ihren Häusern aufgenommen und untergebracht, so etwas habe ich hier noch nie erlebt. Die ärmsten Leute haben mir alles aufgetischt, Respekt!
Mit meinem Benz fuhr ich weiter nach Minsk in die weißrussische Hauptstadt. Am Zoll gab es überhaupt keine Probleme, und ich fuhr direkt in mein Hotel. Der Rezeptionist bot mir gleich Entspannung an und zeigte auf 2 Damen, die gelangweilt an einem Tisch saßen und eine rauchten. Sie sahen schon sehr verbraucht aus für ihre jungen Jahre, ich lehnte dankend ab und ging duschen. Erstes Treffen war mit Larissa, die ich über rambler kennen gelernt hatte. Sie teilt das Schicksal vieler russischer Frauen: jung geheiratet, vom Mann mit Kind zurückgelassen, kriegt keinen mehr ab und lebt vor sich hin. In dieser Hinsicht sind die russischen Männer leider keine Vorbilder, hauen meist ab zu ner jüngeren und kümmern sich nicht um ihre Kinder. Larissa war 34, ca. 1.65 groß, blond gefärbte Haare, wunderschöne Augen, dafür einen schiefen Mund. Als ausgebildete Tänzerin hatte sie immer noch ne Top-Figur, wie ich später im bett erfahren sollte. Nach dem Essen und viel Alkohol ging es zu ihr nach hause, ihre tochter hatte sie weggeschickt, wahrscheinlich zu den eltern. Sie bemühte sich und wollte mich glaube ich nicht enttäuschen, vielmehr sehnte sie sich aber nach geborgenheit, war sicher lange her, dass sie ein mann mal richtig liebte und sie in die arme nahm, sie wollte eng anliegend kuscheln. Ich wollte sie zu nichts zwingen, und als sie im halbschlaf war, leckte ich sie, was ihr gefiel, sie wirkte sehr relaxed und schlief dann fest ein. Da ich leider nicht viel von ihr hatte und sie einen mann zum heiraten suchte, suchte ich nach ner gelegenheit zum bumsen. Der rezeptionist vom hotel bot mir eine hübsche frau namens lolita an, die hieß wirklich so, kein scherz, sie war nicht jung wie lolita, dafür hatte sie 1a brüste. 100 dollar wechselten den besitzer und ab ging es in die kiste. Sie bot mir anal um 50 dollar extra an, wollte mich wohl verscheißern, sie bewegte sich kaum und stöhnte falsch vor sich hin. Nach dem abspritzen warf ich sie raus und gab dem rezeptionisten den rat, als nebenerwerbszuhälter bessere frauen einzustellen, schließlich gibt es in belarus massenhaft attraktive frauen. Mein eigentliches ziel war die ukraine, den umweg über minsk nahm ich, da ich paar damen treffen wollte, die ich über das internet vorher kennen gelernt hatte, doch nach dem laschen abend mit larissa hatte ich keinen bock mehr, in den cafes quatschten die hübschen blonden studentinnen nur über die unfairen wahlen anstatt auf das essentielle zu kommen. Nach einem guten Mittagessen ging es weiter nach kiew, 2 mal hielten die cops nur mich an, obwohl alle vor mir mit viel zu hoher geschwindigkeit durchgeknallt waren, die schauen nur auf das kennzeichen, und einer aus dem westen hat immer geld zum zahlen, obwohl er nicht schuldig ist. So wurde ich 100 euro los und kam in kiew an und ging sofort in mein appartment (zentrale lage, modern eingerichtet, 3 nächte für 150 dollar) und dann ins river palace. Hier geht es nur um eins: geile männer, meist ältere semester, suchen sich aus 40 jungen dingern eine für die nach aus. Männer sind meist ausländer, der schuppen ist nämlich vom preis her einer der teuersten, außer man kann russisch und die damen wollen vielleicht mehr als nur geld von einem. Wenn ihr reinkommt, geht es runter in einen barbereich, der gratis ist, dort sitzen immer paar mädchen bei ihren getränken und lächeln dich an, sie endlich anzuquatschen. Erst ab 12 wird es oben im clubbereich interessant, eintritt kostet zwischen 3-10 euro, je nach wochentag. Im unteren bereich konnte ich keine finden, die mich wirklich anmachte. Jedenafalls, nach 2 whisky-sour ging es rauf in den club, der ein bisschen an das beverly hills hier in wie erinnert, in der mitte ne tanzfläche, wo die mädels tanzen und von lächerlich mittanzenden alten säcken nach dem preis gefragt werden. Achtung: kann auch sein, dass eine nicht mitgeht, egal, wie viel ihr zahlt, so nötig scheinen die das nicht zu haben, haben es lieber, wenn man vorher was trinkt, nett und kultiviert redet, irgendwann wird die dame von selbst schon vorschlagen, zu verschwinden. Hinten an der langen bar stehen auch immer sehr viele frauen und lächeln einen an. Ich bestellte mir ein bier und sah mir das treiben an. Unter den gästen viele italiener mit eheringen, araber und türken, ältere semester. Ein ca. 70järiger fetter glatzkopf aus der schweiz saß mit 2 blonden gazellen an einem tisch und liess sich immer mit pistazien füttern, konnte aber beide nicht dazu bringen, gegen geld mitzugehen, ich war ganz in der nähe und hörte, wie die eine zur anderen auf russisch meinte, dass der typ ja das letzte wäre und sie keinen bock auf den hätte. Wieso sie ihn trotzdem fütterten, war mir ein rätsel. Als ich dann meine runden drehte und eine nach der anderen mich anlächelte, war es um mich geschehen: vor mir stand die menschgewordene schönheit: Ulyana. Ulyana war eine Mischung aus sibirischem und kaukas. Blut, Vater aus Novosibirsk, mutter aus georgien. Ulyana war 19, studierte wirstchaft und sah aus wie eine göttin, pechschwarze haare, helle haut mit sanften gesichtszügen, vollen roten lippen und dunkelblauen augen. Ich wollte sie und hätte in dem moment meine seele verkauft. Mit einem verführerischen lächeln machte sie mir ein ein angebot, 150 dollar für 3 stunden, normal würde sie das für eine verlangen. Ich erhöhte: 500 Euro auf die hand, wenn sie bis zum nächsten abend bleibt und mir die stadt zeigt. Sie lächelte wunderschön und willigte ein. Ab ging es in mein appartment. Schon beim duschen hätte ich abspritzen können, die haut samtweich, kein gramm fett, volle brüste, so muss es im paradies sein. Blasen ohne war für sie ok, GV natürlich nur mit, und die sahne dufte am schluss auf ihren po. Bevor es zu detailliert wird: der sex war 1a, aber noch mehr gefiel mir das kuscheln danach, bis 11 uhr schlief ich engumschlungen mit ihr, diese frau hatte mich verzaubert, bisher konnte ich mir eine beziehung mit einer professionellen nie vorstellen, doch bei ihr weiß ich es ehrlich gesagt nicht, ich habe ihre nummer, wir schreiben uns, doch ob daraus was wird, ich glaube es nicht. Jedenfalls gingen wir danach in die stadt bummern, essen und einkaufen. Sie wollte zuerst ab 22 uhr wieder im river palace sein, bot aber von sich aus an, noch eine nacht zu bleiben. Nach durchbumster nacht verließ sie mich am morgen mit einem kuss auf die lippen und den po, ich fühlte eine leere, hatte ich mich verliebt? War ich wirklich so bescheuert, nach so vielen erfahrungen, ja der russin zu widerstehen, doch noch ihr zu verfallen? Die nächsten wochen werden es zeigen. Ich schlief weiter und wachte gegen Mittag auf. Nach dem duschen klingelte es, und eine junge blonde im mini mit pizza in der hand stand vor mir, lächelte mich an und sagte, dass sie vom oleg-pizza dienst wäre. Ich musste schmunzeln. Mein kumpel oleg hatte mir ein escortmädchen als überraschung geschickt. Ich hatte keinen bock aufs bumsen, sie war zuerst irritiert und meinte, ob sie nicht hübsch genug wäre. Ich bat sie, die pizza mit mir zu teilen und meinte, dass sie wunderschön wäre, ich aber einfach keinen lust auf sex hatte. Jetzt schmollte sie erst richtig und hatte ein trauriges gesicht. Komische tante! Normal sind die ja froh, leichtes geld zu verdienen, sie hätte ohne was zu machen 100 dollar bekommen von oleg. Damit sie nicht mehr so miesepetrig dreinschaute, bat ich sie um NF, während ich die pizza aß. Das NF war gekonnt, leider spuckte sie alles auf meine hose aus, ich die pizza in der hand, es gab schon kultiviertere anblicke. Sie schien jetzt zufrieden und ging weg. Ich rief sofort oleg an, bedankte mich und erzählte ihm, dass die tante strange drauf war, oleg lachte nur und klärte mich auf: die tante hatten ihren allerersten kunden, studentin aus chmelnicki, die in kiew studiert und jetzt kohle braucht, sie wollte wahrscheinlich am ersten arbeitstag alles richtig machen. Wie sie wollte. Es war nun mein letzter tag, doch meine gedanken waren immer noch bei ulyana, dieser name scheint mich zu verfolgen, denn ich kenne noch andere, die so heißen wer weiß, was sich ergibt. Am letzten abend war ich noch im carribbean, avalon und moda bar. Ich hatte aber keine lust aufs bumsen, qutaschte 3 junge dinger an, die mir sofort ihre nummer in mein handy eintippten und ging pennen. Für die unwissenden: die frauen dort sind aufgeschlossener, machen aber nicht den ersten schritt. Viele suchen einen mann, nicht, weil sie geil sind, sondern weil sie meist mit den eltern noch wohnen und somit wegwollen. Deswegen ruhig anquatschen, eine ist immer dabei, die nett zu euch ist, ohne russisch zu können hat man aber einen immensen nachteil. Am nächsten tag ging es weiter, diesmal in das herzstück der ukraine in sachen frauen, in den osten. Im osten leben die russen, im westen meist ukrainer, ich habe charkiv, dnipropetrovsk, doneck und zaporizza besucht. In keiner stadt musste ich für den sex zahlen, deswegen habe ich auch keine infos über escorts, usw.
Im osten der ukraine wird meiner meinung nach das nachgeholt, was wir hier in den 60er, 70er jahren hatte, die sexuelle revolution. Infrastrukturmäßig ist der osten bisschen besser,die straßen in besserem zustand,was aber nicht viel zu bedeuten hat verglichen mit dem standard hier. dafür sind die städte aber hässlicher, sowjetischer. Mein tipp: Charkiv. Im zentrum in ein cafe gesetzt, ich glaube, innerhalb 10 min. sind 100 megafrauen an mir vorbeigedonnert. Meine favoritinnen angequatscht, essen gegangen, in der kiste gelandet, auch hier wieder gilt: mann sollte russisch könne! Ansonsten sehr sehr schwer, diese ostukrainerinnen sieht man meist im sommer auf der krim, also, gleich mal hin!
Meine rückfahrt ging über odessa (vodkagelage in der sauna, mit kaviar und frauen bei meinem kumple igor) nach tschernowitz und lemberg. In tschernowitz ssind die frauen dünkler vom typ, leben auch viele rumänischstämmige leute dort. Die stadt ist nicht so mein ding, da kann man hier noch so viel darüber reden, dass das mal der östlichste posten der monarchie war. Lemberg ist da schöner, sieht aus wie wien, junge stadt. Ich kenne dort einen nebenerwerbszuhälter, der mir für 30 euro immer frauen besorgt, wenn ich dort bin, diesmal hatte er nur die 2. garnitur anzubieten, deswegen ab in die discos misto, leroy und millennium. Leider sehr viele sehr junge mädchen anwesend, hier in der westukraine ist es auch schwerer, an frauen ranzukommen, es ist möglich, aber mit viel mehr einsatz, die leute in lemberg sind sehr religiös, trotzdem kann ich euch die stadt empfehlen. Nach dem essen (borschtsch, holubts, varenniki, ukra. Küche absolut zu empfehlen) ging es nach uschgorod an der ungar.-slowak. Grenze. Ich war sehr müde und bekam im hotel uschgorod ein zimmer für 200 hrivna. Es war so ca. 1 uhr, der rezeptionist war sehr nett, wir führten small talk, er war auch russe wie ich und war wohl froh, dass jemand mal nicht ukrainisch sprach. Er wollte wissen, ob ich noch was essen wolle, ich bestellte ein bier und 2 wurstbrote, mit einem schelmischen lächeln nickte er nur, später sollte ich wissen wieso, denn nach dem duschen klopfte es an der tür, und 2 wunderschöne mädchen mit je einem bier und wurstbrot in der hand lächelten mich an. Situation war klar, ich fragte nach dem preis, 100 euro für paar stunden gemeinsames vergnügen. Es stellte sich heraus, dass beide cousinen waren, sex war ok, abspritzen auf dem bauch, sie wollte noch wissen, ob ich ne einladung für ein visa machen könnte, die nummern habe ich, aber auf das lasse ich mich dann doch nicht ein. Die einreise in die slowakei dauerte 3 stunden, da wird langsam gearbeitet, wahnsinn. Ich machte einen stopp in michalovce, bekannt für schöne frauen, war aber nichts los, wetter zu kalt. Dann weiter nach kosice, für mich die schönste altstadt der ganzen slowakei mit den hübschesten frauen, nicht so pseudoarrogant wie die weiber in bratislava, viel natürlicher und umgänglicher. In der disko boba lernte ich 3 mädels kennen lernen, die russisch konnte, nummern ausgetauscht, wollen unbedingt mal wien sehen, das können sie haben. Ich war danach fix und fertig und fuhr weiter bis nach wien, eine 5000km Odyssee hinter mir. Ich habe sehr viel erlebt, kann aber nicht alles hinschreiben, würde dann ein roman werden. Ihr müsst aber unbedingt in die ostukraine, ihr werdet es nicht bereuen, was ich da erlebt habe, die reinste sexuelle revolution. Ein amerikaner, den ich in charkiv traf, erzählte ähnliches über Vilnius, zwar religiös, doch dort wird angeblich auch die sexuelle revolution nachgeholt, war schon oft dort, werde aber sicher wieder mal hin.
Euer (verliebter, doofer) silowiki
