Vierzeiler zum Austoben

Und die Moral von dera Gschicht?
Ärgere bloß das Moorhuhn nicht,
denn es lebt länger als du denkst
und wird manchmal sogar zum Hengst.
 
Ein Moorhuhn auf dem Stute liegt
und dabei keinen Ständer kriegt.
Als Hengst wollt er das Pferd bezwingen.
Als Hühnchen musst ihm dies misslingen.
 
Am Morgen aus dem Bett zu kriechen,
den ganzen Tag dahin zu siechen,
am Abend wieder blunz'n fett,
fall ich hinein in's Gitterbett
 
Wenn man hinter Gittern lebt,
hat man sich nie aufgeregt.
Abgeschottet von der Welt
schläft man und man hat kein Geld.
 
Bei mir soll jetzt die Milde walten?
Ein Moorhuhn muss den Schnabel halten!
Will es mich hier mit Ängsten jagen,
dann platzt mir wirklich mal der Kragen.

:grantig::grantig::grantig::grantig::grantig::grantig::grantig::grantig::grantig:

:hahaha:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr beide könnt auch ruhig vertragen,
Da müssts mal die Angela fragen.
Mit ihrer Lieb' und Lobgesang
bringt sie Europa auf den Sand
 
Ich soll jetzt die Angéla fragen?
Da platzt mir wirklich gleich der Kragen.
Dann lieber den Ham-tu-li-la
als Feind dazu. Ha-le-ju-ja
 
Ich hülle mich ab jetzt in Schweigen,
denn Schüchternheit ist mir stets eigen.
Gelobt sei mir Hamtulila
und Moorhuhn gottgleich immerda.

:verneigung::verneigung::verneigung::verneigung::verneigung::verneigung::verneigung::verneigung::verneigung:
 
Die Beiden können wohl nicht lesen.
Es ist doch immer so gewesen,
dass diese reimen und verschwinden,
wenn sie nur ihre Namen finden.
 
Lesen ist mir gottlob noch zu eigen,
doch beherrsche ich manchmal auch das Schweigen,
Namen jedoch sind wie Schall und Rauch,
und meist gilt das für mein Geschriebenes auch.
 
Diese Reime überstehen 100 Jahre
Es entstehen höchstens graue Haare
Wer hier nicht schmunzeln kann
Der ist kein echter Mann....
 
Endlich mal ein Reim von dir,
ich warte schon seit Tagen hier,
auf den Humor vom deutschen Land,
den ich bisher so gut verstand.
 
Wenn Vilbel hier die Wahrheit spricht,
dann geht mir das gewisse Licht
hier auf, ich möcht gleich erfahren:
Wo bin denn ich in 100 Jahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
In hundert Jahren,lieber Klaus,
aufgefressen von Wurm und Maus
liegst zwei Meter unterm grünen Gras
und kein Niemand schert sich was
 
Ich brauchte mal ne Pause
Und war daher nicht zu Hause
Wo du bist in 100 Jahren ?
Vielleicht irgendwo am garen....
 
Dann sitze ich auf Wolke sieben
und frag mich wo bist Du geblieben. (Vilbel)
Und kommst Du, dann umarm ich Dich
und merk, als Engel steht er nich(t).
 
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