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Aus aktuellem Anlass stelle ich die Frage: "Was ist wohl häufiger? die Übertragung von Krankheiten einer Tierart auf den Menschen oder ungekehrt.
Wir sprechen fast ausschliesslich von Krankheiten, die von Tieren auf den Menschen übergesprungen sind, wie die Pest von den Ratten, die Schlafkrankheit von den Erdferkeln, das AIDS von den Menschenaffen oder das Sars von den Fledermäusen.
Dabei gibt es aber auch die umgekehrte Übertragung von Infektionskrankheiten des Menschen auf Tiere, besonders auf Säugtiere. Weil wild lebende Tiere den Kontakt mit Menschen im allgemeinen vermeiden, aber der Mensch diesen Kontakt sucht, dürften die Zooanthroponosen häufiger auftreten als die Anthropozoonosen. Sollten wir nicht wie die Tiere beim gegenseitigen Kontakt mit ihnen viel vorsichtiger und zurückhaltender umgehen?
Was meint ihr dazu?
Wir sprechen fast ausschliesslich von Krankheiten, die von Tieren auf den Menschen übergesprungen sind, wie die Pest von den Ratten, die Schlafkrankheit von den Erdferkeln, das AIDS von den Menschenaffen oder das Sars von den Fledermäusen.
Dabei gibt es aber auch die umgekehrte Übertragung von Infektionskrankheiten des Menschen auf Tiere, besonders auf Säugtiere. Weil wild lebende Tiere den Kontakt mit Menschen im allgemeinen vermeiden, aber der Mensch diesen Kontakt sucht, dürften die Zooanthroponosen häufiger auftreten als die Anthropozoonosen. Sollten wir nicht wie die Tiere beim gegenseitigen Kontakt mit ihnen viel vorsichtiger und zurückhaltender umgehen?
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