Vorfall in Kindheit

Mach Dir kein Kopf, letztendlich hast es damals geduldet..ein anderer wär im Normalfall weggelaufen, aber ein bissl hats wohl gefallen auch wenns befremdlich war.

Genau derartige Ansichten schaden Opfern von einst und stärken Täter von heute.
Geht gar nicht.

Es gibt einen guten Grund warum man "die Reife" erst ab einem gewissen Alter zugesteht und Gesetze schützen.
Was Kinder alles erdulden ist bekannt und sogar in Extremfällen, wenn sie aus Familien genommen werden müssen, noch immer nach sogar verurteilten Eltern weinen - sich selbst die Schuld geben - weil sie sich hauen, verbrennen, vergewaltigen lassen haben und im Spital nicht gut genug gelogen haben.
aber ein bissl hats wohl gefallen
Ja, das sagen Täter sehr gerne.
Auch unter Erwachsenen.
So werden Opfer eingeschüchtert und zum Schweigen gebracht.
Macht ihnen nur ordentliche Schuldgefühle, sagt ihnen, dass sie es genau so wollten.
Ein Plan, der heute nimmer so gut funktioniert wie einst, aber noch immer zu oft.

Ganz toll an so manchen Schulen, wozu Jugendliche sich zwingen lassen, aus Angst, der Hoffnung dass sie dann in Ruhe gelassen werden, tja und für manche ein Hauch der Hoffnung nach Anerkennung.
Mit gefallen hat das nichts zu tun, mit dem Erdulden schon.
 
Wahrscheinlich aber bei den Eltern, da hats an der dafür nötigen Aufklärung gefehlt.
Kinder und Jugendliche, die an der Basis bereits gegenüber anderen zurückgestellt wurden und dadurch unter Mankos leiden, sind keim Freiwild für Erwachsene.
Da fährt die Eisenbahn drüber.

Erwachsene die definitiv erkennbare Mankos haben sollten für Menschen, die Anstand und gesundes Augenmaß besitzen gleichfalls nicht Freiwild sein.

Zum Elternbashing ohne Wertung:
Wann sollten die Eltern das tun. Es ist nun so, dass die Berufstätigkeit von Eltern mit Durchschnittseinkommen unabdingbar ist.
Wir haben die Situation, dass es gewünscht, angestrebt und notwendig, dass Eltern um ein solides Heim bieten zu können arbeiten.
Persönlich: Auch ich sehe, dass meine Enkelkinder mit einem Jahr in dem Kindergarten waren zum Eingewöhnen, damit meine Schwiegertochter mit 1,5 Jahren des Kindes wieder in die Vollzeit zurück darf/kann/muss.

Wieviel Zeit ein Kind Einflüssen durch Fremderziehung unterliegt und wieviel die Eltern dann beitragen (entgegenwirken) können, kann man mit Zettel und Blei ermitteln.

Dieses Abputzen von Erwachsenen, wenn es um das Ausnützen durch Erwachsenen gegenüber leicht ersichtlichen schwächeren Personen ist, ist unerträglich widerlich.
(Nicht strafbar - deshalb erlaubt - schön das von jemand zu hören, der sich als "erwachsen" sieht. Wenn die Gesellschaft so tickt dürfen wir uns nicht wundern. Ein Staat, eine Gesellschaft, die nicht das Minimum an Verantwortung für nächste Generationen sieht, bekommt was sie verdient. Das Recht sich über Missstände aufzuregen haben sie damit verwirkt. Wer nicht wirkt sondern lieber abputzt, genießt und Spaß hat, braucht sich an ernsthaften Themen auch nicht zu beteiligen.

Tja und die Verantwortung auf Kinder zu schieben, hat ohnehin eine ganz eigene Qualität)

@Mitglied #548352 Ich habe mir diesmal erlaubt Deinen Part zu übernehmen und hoffe Deinen hohen Ansprüchen gerecht geworden zu sein.)
 
Kinder und Jugendliche, die an der Basis bereits gegenüber anderen zurückgestellt wurden und dadurch unter Mankos leiden, sind keim Freiwild für Erwachsene.
Da fährt die Eisenbahn drüber.

Erwachsene die definitiv erkennbare Mankos haben sollten für Menschen, die Anstand und gesundes Augenmaß besitzen gleichfalls nicht Freiwild sein.

Zum Elternbashing ohne Wertung:
Wann sollten die Eltern das tun. Es ist nun so, dass die Berufstätigkeit von Eltern mit Durchschnittseinkommen unabdingbar ist.
Wir haben die Situation, dass es gewünscht, angestrebt und notwendig, dass Eltern um ein solides Heim bieten zu können arbeiten.
Persönlich: Auch ich sehe, dass meine Enkelkinder mit einem Jahr in dem Kindergarten waren zum Eingewöhnen, damit meine Schwiegertochter mit 1,5 Jahren des Kindes wieder in die Vollzeit zurück darf/kann/muss.

Wieviel Zeit ein Kind Einflüssen durch Fremderziehung unterliegt und wieviel die Eltern dann beitragen (entgegenwirken) können, kann man mit Zettel und Blei ermitteln.

Dieses Abputzen von Erwachsenen, wenn es um das Ausnützen durch Erwachsenen gegenüber leicht ersichtlichen schwächeren Personen ist, ist unerträglich widerlich.
(Nicht strafbar - deshalb erlaubt - schön das von jemand zu hören, der sich als "erwachsen" sieht. Wenn die Gesellschaft so tickt dürfen wir uns nicht wundern. Ein Staat, eine Gesellschaft, die nicht das Minimum an Verantwortung für nächste Generationen sieht, bekommt was sie verdient. Das Recht sich über Missstände aufzuregen haben sie damit verwirkt. Wer nicht wirkt sondern lieber abputzt, genießt und Spaß hat, braucht sich an ernsthaften Themen auch nicht zu beteiligen.

Tja und die Verantwortung auf Kinder zu schieben, hat ohnehin eine ganz eigene Qualität)

@Mitglied #548352 Ich habe mir diesmal erlaubt Deinen Part zu übernehmen und hoffe Deinen hohen Ansprüchen gerecht geworden zu sein.)
Mach nicht so ein Gezeter, das kann man ja nicht lesen und ausserdem brauchst mir Deine, an den Haaren herbeigezogenen, Argumente nicht überzuziehn.
 
Beschäftige mich seit 3 Wochen intensiv mit dem Thema und habe folgendes Zitat in einem Buch gefunden. (Genaueres per PN, wenn jemand Interesse daran haben sollte.)

"Selbst das Auftreten einer Erektion oder Ejakulation bei dem Betroffenen spricht nicht dafür, dass er den Handlungen zugestimmt hat oder sie ihm gar gefallen haben, denn eine Beteiligung körperlicher Sexualfunktionen kann rein reflexogen und ohne emotionales Lusterleben erfolgen."
So ist das. Ich bin einmal von einer Frau, mehr oder weniger, zum Geschlechtsverkehr gezwungen geworden. Natürlich hätte ich mich wehren können, aber es hätte einen großen Skandal gegeben, den ich mir ersparen wollte. Ich habe mich darauf verlassen, dass ich nicht hart werde, ich bin hart geworden und sogar gekommen. Ich kann mir danach schmutzig vor, Duschen hat die Sache nicht verbessert. Ich war damals über 50 und nicht ein Kind.
Mach Dir kein Kopf, letztendlich hast es damals geduldet..ein anderer wär im Normalfall weggelaufen, aber ein bissl hats wohl gefallen auch wenns befremdlich war.
Jemand muss Dir ins Cerebrum defäkaliert haben.


Ich bin als Kind mehrfach (von Frauen) missbraucht geworden. Ich war ein besonderes hübsches Kind, muss ich sagen, wenn ich die Fotos von damals ansehe. Vielleicht war das der Grund. Ich weiß es nicht.

Ich habe es als Faktum zu akzeptieren gelernt. Mit einer der Frauen bin ich verwandt und habe daher Kontakt. Ich kann auch mit ihr umgehen.

Mir hat geholfen, dass ich alles aufgeschrieben habe (aber nicht veröffentlicht!). Es hat mir geholfen, mir die Sache bewusst zu machen, sie zu verstehen. Ich weiß jetzt, weshalb ich mich nie "schön" machen will. Ich habe aber aufgehört, mich bewusst zu verunstalten (das habe ich insbesondere während meiner Pubertät getan). Ich kann damit leben. Aber es hat einige Zeit gedauert.

Mein Verhältnis zu Frauen ist immer ein Schwieriges geblieben. Ich liebe Frauen, ich kann nicht mit Männern, aber ich habe Angst und bin krankhaft schüchtern, wenn es intimer wird
 
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