Straßenstrich Warnung-"Strassenstrich"-Wien!

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Leider muss ich das hier reinstellen, um alle "Freier" davor zu warnen, was sich in nächster Zeit auf dem Wiener "Strassenstrich" (sofern man das überhaupt so nennen kann) so alles abspielen wird.

Spätestens jetzt sind sie total übergeschnappt, der Wiener Wahlkampf geht in seine "heisse Phase", und die SPÖ kämpft mit "Mann und Maus" um die Stimmen vom Joschi und der Elfi von der 7er-Stiagn! :mauer:

Mit verstärkten Polizei-Kontrollen am Wiener Strassenstrich ist jetzt zu rechnen! :zaunpfahl:

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Die Vertreibung vom Straßenstrich

Prostitution: Die Verlagerung in die legalen Zonen gelingt nicht. Deshalb versucht es die Polizei erneut mit Razzien. :mauer:

Hinter dem Technischen Museum findet man derzeit keine einzige Prostituierte. Auch auf der linke Wienzeile bei der Anschützstraße wartet keine der Sex-Arbeiterinnen auf einen Freier.

Nona, was sollten die dort auch machen!? :kopfklatsch: :mauer:

Doch eigentlich sollte sich speziell in diesen zwei Zonen (und in einem Teilbereich des Wiener Praters) der gesamte Straßenstrich konzentrieren. Tut er aber nicht. :kopfklatsch:

Politik und Polizei haben im Frühjahr zwar ein detailliertes Programm zur Steuerung der Prostitution ausgearbeitet, aber Papier ist geduldig. Der Straßenstrich ist weiterhin dort zu finden, wo er immer schon war.

Seit Dienstag versucht es die Polizei wieder einmal mit Großrazzien und Kontrollen. Die Aktion fällt mitten in den laufenden Wiener Wahlkampf. Geplant sind jedenfalls massive Schwerpunkte, täglich sollen kolportierte 35 bis 40 Beamte in den "Problemzonen" in der Leopoldstadt, Penzing und Rudolfsheim-Fünfhaus unterwegs sein. "Ein Mal tagsüber und ein Mal in der Nacht", erklärt Wiens Landespolizeikommandant Karl Mahrer. :kotzen:

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Ob die Prostituierten damit vertrieben werden können, ist fraglich, bisher zeigten derartige Aktionen wenig dauerhaften Erfolg. Strafen werden ohnehin kaum bezahlt und wenn eine Ersatzfreiheitsstrafe droht, dann sind die Betroffenen oft schon in einer anderen Stadt oder einem anderen Land im Einsatz.

Es geht auch um die Sicherheit der Frauen. "Zur Wienzeile geht sicherlich keine, dort ist kein Platz für die Arbeit. Nach zwei Morden sind viele nicht mehr bereit, in ein Auto einzusteigen und irgendwo hinzufahren", sagt Eva van Rahden vom Verein "Sophie", der sich um die Sexarbeiterinnen kümmert.

Dass sich etwa in der Felberstraße die Lage untertags beruhigt hat, sei vor allem damit zu begründen, dass viele Prostituierte sich nach Wohnungen und Laufhäusern für die "Tagesarbeit" umschauen. Dazu dürften aber eher die Morde und weniger andere Maßnahmen geführt haben.

Mittlerweile ist man offenbar schon mit kleinen Erfolgen zufrieden. "Die Reinigung in der Früh durch die MA 48 ist eine Erleichterung. Viele Bewohner sind schon froh, wenn sie in der Früh nicht über Kondome stolpern müssen", berichtet SPÖ-Bezirksrätin Claudia Dobias. :mauer:

"Wenn man in der Felberstraße wohnt, dann wünscht man sich, dass man mit dem Finger schnippt und das Problem wird gelöst." Das sei aber eben nicht möglich.

"Die Verlagerung haut nicht hin", gibt man selbst im Büro der zuständigen Frauen-Stadträtin Sandra Frauenberger offen zu. "Hinter dem Technischen Museum steht niemand." :kopfklatsch: :lol:

Allerdings wolle man nicht zu früh eine Bilanz ziehen, das komplette Projekt sei zunächst einmal für ein halbes Jahr angelegt worden. Außerdem sei beim Museum derzeit noch eine Baustelle zu finden, die viele abhält. Positiv seien immerhin die "Sophie"-Hotline, die Sprechstunden und die Verbesserung der Situation an der Felberstraße untertags.

Vielfach ruhen die Hoffnungen auf einem neuen Prostitutionsgesetz, das frühestens im kommenden Jahr beschlossen werden kann. Darin sind erstmals Strafen für die Freier in den Sperrbezirken geplant. Dobias: "Es ist eine Sache von Angebot und Nachfrage. Die Frauen würden nicht dort stehen, wenn sie kein Geschäft machen würden."

Programm: 140.000 Euro hat die Stadt nun in ein Sieben-Punkte-Programm investiert: Neben der Verlagerung des Strichs sind darin eine Beschwerde-Hotline und Informationen für die Prostituierten vorgesehen.

Also quasi komplett hinausgeschmissenes Geld, wenn sich nur vollkommen Ahnungslose mit dem Strassenstrich beschäftigen, und diesen dann in eine "Einöde" verlagern wollen. :kopfklatsch:

http://kurier.at/nachrichten/wien/2023022.php
 
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"Wir werden alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen"

Landespolizeikommandant Generalmajor Karl Mahrer, 55, im Interview über die Großrazzien gegen die ausufernde illegale Prostitution in drei Wiener Bezirken.

KURIER: Wie will man mit den nun geplanten Großrazzien das Problem Straßenstrich in den Griff bekommen?

Karl Mahrer: Wir werden auf jeden Fall alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen. Notfalls greifen wir auch auf die Straßenverkehrsordnung zurück und zeigen an, weil die Frauen auf der Straße stehen. (Laut StVO ist unbegründetes Stehenbleiben verboten, Anmerkung) . Es gibt Alternativen, es sind jetzt legale Zonen vorhanden. Wichtig ist aber, dass es uns nicht um die Anzeigen geht, sondern primär um die Vorbeugung. Wir wollen damit auch den Freierverkehr behindern.

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KURIER: Wann starten diese Schwerpunktkontrollen?

Karl Mahrer: Die gibt es ab sofort. Einmal werden sie tagsüber stattfinden, ein anderes Mal in den Nachtstunden - das werden wir abwechseln. Wir werden jedenfalls auch darauf schauen, dass sich die Szene nicht in andere illegale Zonen verlagert, etwa ins Stuwerviertel. Auch dort werden wir präsent sein.

Das seids dort sowieso immer.... :mauer:

KURIER: Wie ist die Lage im Bereich des Straßenstrichs auf der Felberstraße derzeit aus polizeilicher Sicht einzuschätzen?

Karl Mahrer: Am Tag gibt es schon eine spürbare Verbesserung, aber in den Nachtstunden ist die Situation derzeit sicherlich noch verbesserungswürdig.

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Jedenfalls ist mir inzwischen längst klar geworden, welche Partei ich bei der Wien-Wahl keinesfalls wählen werde. :roll:

Und ich denke, so manchem anderen "Freier" auch.... ;)


http://kurier.at/nachrichten/2023025.php
 
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Heute morgen 0:30 bei der Shell: Razzia mit 11 Mann, jedes Auto wurde kontrolliert, selbst Fussgänger !!! wurden zur Ausweiskontrolle gebeten. Originalzitat eines Beamten (ins Deutsche übersetzt, Anm. des Verfassers): "das machen wir jetzt so lange, bis es jeder kapiert hat".
Vielleicht sollte man die Frage stellen, warum unsere Steuergelder für sinnlose Aktionen verschwendet werden !
 
Vielleicht sollte man die Frage stellen, warum unsere Steuergelder für sinnlose Aktionen verschwendet werden !
Vielleicht wäre auch die Frage berechtigt, was gegen Polizeiaktionen gegen den illegalen Straßenstrich einzuwenden ist?

Wenn nämlich die Widerständler gegen die Staatsgewalt gefeiert werden, und die Polizei mit allen erdenklichen Ausdrücken belegt wird, dann scheint mir etwas ein wenig schief zu laufen. Ned nur im Prostitutionsmilieu, sondern auch hier im Forum.
 
versteh´ich nicht ?
wiederstand gegen die staatsgewalt sieht anders aus, als sich (ja ich weiss das ist ganz unösterreichisch) gegen unnötige polizeischikane, die auf politischen ansagen basiert zur wehr zu setzen. prostitution ist in wien gesetzlich geregelt und kraft des gesetzes auch erlaubt. punkt.
die "säuberung" der strasse ist eine optische massnahme, das problem verlagert sich in die wohnungs und laufhausszene, aber das sehen die anrainer ja nicht und alles ist okay.
und das genannte zitat: "bis es jeder kapiert hat" halt ich auch für eine starke ansage! - es bedeutet ja im klartext:
"Solange nicht jeder kapiert hat, dass bis zu den wiener wahlen (und ja die roten zittern diesmal) auf der strasse a ruah zu sein hat, werden wir (die polizei) dieses spiel weiterspielen".
 
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naja...ganz schon traurig das ganze... also warten wir bis nach der wahl und dann sehen wir weiter... allerdings wird´s hier glaube ich relativ wenig stimmen für diese herrschaften geben....
 
hab gestern auf einen freund gewartet und konnte beobachten dass um 21:00 vom Polizeikommissariat Fünfhaus für die Bezirke 14 und 15‎, 3 vollbesetzte Polizeibusse sich auf den weg gemacht haben ... was die wohl vor hatten?
 
Die Polizei kann ja im Grunde nichts dafür. Die Politiker in deren Auftrag das alles passiert - DIE sollte man mal an den Eiern packen.......bzw. nicht mehr wählen. Die größte Angst von diesem XXX ist es, nicht mehr den Rüssel in den von uns gefüllten Futtertrog stecken zu können.
Der "kleine" Polizeibeamte ist weisungsgebunden.......obwohl die Ansage vonwegen "bis es jeder kapiert hat" natürlich auch sehr grenzwertig ist. Alles in Allem eine Sauerei........den Strich in der Felber- Linzerstraße gibt es seit gut 30 Jahren.........und jetzt so ein Tam Tam wegen ein paar Hansln die dort billigst wohnen.........:kopfklatsch: :kotzen:
 
Also wirklich, ist ja der selbe Witz wie beim Taxi ... :roll:

Werd ihn Zukunft auch auf meine erlaubten Standplätze pfeiffen und mich, wo's mir grad passt, in zweiter Spur aufstellen. Ist ja wurscht ob's sich's hinter mir staut, ein Wirbel ist und es den Leuten am Arsch geht. Hauptsache ich kann mein Egotrip und den von ein paar Kunden die deswegen ned zum Standplatz hatschen müssen befriedigen ... :cool:

Was ich damit sagen möchte? Ahjo ... eigentlich eh wie immer das selbe. Von mir aus können's die Bunnys bis nach Bukarest und noch weiter heimscheuchen und Strafen aufbrummen das ihnen hören und sehen vergeht. Es gibt genug legale Plätze am Strassenstrich und wenn die ihnen ned passen gibts noch mehr Studios und Laufhäuser - Punkt. Und auch wenn's den Strich schon seit Hundert Jahren gibt, solche Auswüchse wie heute gibts eben noch ned solange.

Aber es gibt ganz einfach Länder in denen 'ne "ich mach was ich will" Mentalität herrscht. Und die Gören bzw. deren Halter die von dort kommen ham einfach ned g'lernt das man sich im Leben auch an Regeln halten muß, also müssen sie's halt auf die brachiale lernen.

Ist wie bei den Taxifahrern und im restlichen Leben, da gibt's zivilisierte und lässige Schwarze, Türken, Yugos usw. die sich normal wie alle andern aufführen und dann gibt's halt die Bimbos , Tschuschen und Co. welche die selben Anarchie leben wie sie's von daheim g'wöhnt sind. Und die könntens von mir aus auch gleich samt den Balkanbunnys abschieben.

Eine in O-Wagen, auffe am Süd und ab in die Heimat ... :winke:
 
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D-wagen, heisst es richtig ;)
 
Das ist aber bei den Taxlern eh nix Neues.

:undweg:

Ja eh, aber dann mach ma kan Wirbel und berufen uns auf irgendwelche Rechte die's in Wahrhheit ned gibt wenn uns deswegen die Kieberer herbeuteln.

<---- gibt auch brave Taxler ... :engel: :mrgreen:
 
Nur so eine Frage. Was spricht gegen den Abschnitt hinter dem technischen Museum? Nicht falsch verstehen, Ich bin einfach noch nicht oft dieses Gebiet abgefahren, weil ich dafür durch die ganze Stadt gondeln müßte. Aber die zwei, dreimal die ich dort herumgefahren bin, habe ich es doch ziemlich unübersichtlich gefunden. Aber wie gesagt, ich kenn mich in diesem Grätzel Nüsse aus.
 
geh bitte i hab in mein leben noch nie soviele puffs/peep shows/ was auch immer gesehen wie in wien. Hier könnts überall euer geld für ficken anlegen, warum muss denn unbedingt der strich sein? Sind die sooo viel besser im schnackseln? I mein, gehts am gürtel in ein puff und wenn des eine nix kann is in 5 metern des nexte...

is ja peinlich sich so über die polizei aufzuregen...
 
Vielleicht wäre auch die Frage berechtigt, was gegen Polizeiaktionen gegen den illegalen Straßenstrich einzuwenden ist?

Wenn nämlich die Widerständler gegen die Staatsgewalt gefeiert werden, und die Polizei mit allen erdenklichen Ausdrücken belegt wird, dann scheint mir etwas ein wenig schief zu laufen. Ned nur im Prostitutionsmilieu, sondern auch hier im Forum.

oh ähm-----:daumen:
 
Nur so eine Frage. Was spricht gegen den Abschnitt hinter dem technischen Museum? Nicht falsch verstehen, Ich bin einfach noch nicht oft dieses Gebiet abgefahren, weil ich dafür durch die ganze Stadt gondeln müßte. Aber die zwei, dreimal die ich dort herumgefahren bin, habe ich es doch ziemlich unübersichtlich gefunden. Aber wie gesagt, ich kenn mich in diesem Grätzel Nüsse aus.

Das haben wir zwar erst kürzlich ausgiebigst hier im EF diskutiert - aber bitte nochmal............dort gibts absolut NULL Infrastruktur, keine Zimmer, Hotels etc; stockfinster und der Park daneben. Das Geschäft ist ja schon gefährlich genug..........Ich versteh nicht warum die um die Felberstraße so ein Theater abhalten. Das ist doch wirklich eine der abscheulichsten Wohngegenden die es in Wien gibt. Hauptverkehrsstraße, die riesige Bahnanlage und den Strich der sich dort seit vielen Jahrzehnten samt dazugehörigen Absteigen etabliert hat. Wen stört das jetzt auf einmal????
Da laß ich mir die äussere MH noch eher einreden. Dort ist es erst in den letzten Jahren vermehrt zu Straßenprostitution gekommen. Dort und in den Seitengassen laß ich mir das eher einreden..............aber in der Felberstraße....:mauer: :kopfklatsch:
Sollns doch die Bahnseite freimachen und die Damen sollen sich rüberstellen, dann dastessen sich die Trutschn von der Bürgerinitiative wenigstens nimmer über ein Präserl! :haha:
 
geh bitte i hab in mein leben noch nie soviele puffs/peep shows/ was auch immer gesehen wie in wien. Hier könnts überall euer geld für ficken anlegen, warum muss denn unbedingt der strich sein? Sind die sooo viel besser im schnackseln? I mein, gehts am gürtel in ein puff und wenn des eine nix kann is in 5 metern des nexte...

is ja peinlich sich so über die polizei aufzuregen...

das is eine vorliebe.:lehrer:

jeder steht halt net auf illegale wohnungsprostitution.:cool:
 
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