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Die Politiker in deren Auftrag das alles passiert - DIE sollte man mal an den Eiern packen.....
Das geht leider nur noch zu 50% ... weils ja net um die klügsten Köpfe geht (ist es eigentlich eh nie gegangen, sondern um Partei-Freunderlwirtschaft)... sondern laut Quotenregelung in Wien die Posten mit Wei... besetzt werden müssen...bis 50%...
Der Häupl...
Insofern tust da schwer mit Eier packen...siehts eh die dauerndkluge Frauenstadträtin Frauenberger ( hat den Job wohl auch nur wegen ihres Namens bekommen) & die supergscheitl Bezirksrätin Dobias...
Mann oh Mann ... wenigstens das heisst noch so...
Gegen Intelligenz ist ja nix einzzuwenden...ob jetzt 100% Mann oder Frau...aber die Poltikerinnen zum "Kre-reibn"...na jo...die Politiker ah....
Man siehts ja an der Idee mit der Verlagerung...am ersten Tag nach Bekanntwerden wurde hier diskutiert, wie völlig absurd das ist...weltfremd und vom grünen Tisch weg von Nichtswissenden kreiert...
M
Gast
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was die spö sagt, glaub ich schon lang nimmer..........
aber es ist halt so, daß es in jedem bezirk einige gruppierungen gibt, die für oder gegen was kämpfen. eben z.b. gegen den straßenstrich, weil sie ihre kinder schützen wollen, oder weil sie selber schiach sind und sonst fürchten müssen, daß ihre männer zu den BS gehen, oder was weiß ich wegen was.
die anderen wollen die durchfahrt durch den bezirk X verhindern, wegen der umwelt oder der guten luft oder wegen was weiß ich wegen was.
und alle, wirklich alle, liegen dem bezirksvorsteher in den ohren. und der gruppierung, die am lautesten schreit, oder die die meisten anhänger hat, oder die meisten unterschriften gesammelt hat, der wird statt gegeben.
in dem fall sind es halt die "nutten raus aus unserem bezirk" freunde.
die einen weil sie gegen den lärm sind, die anderen aus glaubensgründen, die grünen weil sie gegen die unterdrückung der frauen sind und die blauen gehen lieber selber hin und machen ein fact-finding, siehe HUMPI-DUMPI
machst halt eine gegengruppe...........vielleicht "freie liebe für den MWP" oder so ähnlich
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also wenn ma da mitliest, glaubt man...dass der strassenstrich der nabel der welt is...
in allen städten gibts diese probleme, wenn ned wirklich ein gscheites sperrgebiet gmacht wird...
in deutschland hats halt diese diskussionen schon vor 20 jahren gegeben.....
wien is halt anders
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unterm strache... ev ja
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Du darfst nie vergessen, es gibt immer hörige Idio.... das ist überall so und war immer so...in jedem System, in jedem Regime, in jeder Firma, etc....
Meist sehr handlungsunfähige Personen, die sich in solchen Systemen bestens wohlfühlen, weil sie nicht selbst denken und handeln müssen, sondern nur Handlungen setzen die ihnen vorgegeben werden...brav umsetzen, heisst brav sein, ergibt brav weiter mitwachsen oder finanziell abgegolten werden... BRAV sein, net dagegen sein, nix sagen...dann sind sie dabei...dabei sein ist alles...so die Devise...stells in a Eckerl und sie bleiben auch dort stehen...lass sie wo runterspringen und sie tun es... "Ja, ja, ja, ja..." ... das Wort kennens am Besten, allein ereichens nix...
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Nein, daher später der Zusatz...
ZITAT: "...ob jetzt 100% Mann oder Frau...aber die Poltikerinnen zum "Kre-reibn"...na jo...die Politiker ah...."
Also ALLE Politiker...nur der Herr Bürgermiester ist jetzt am Ruder, also ist er jetzt das "Verursacherprinzip" und muss bei mir derzeit "verbal" dran glauben...
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E
Gast
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Ich kenne mich jetzt nicht wirklich aus in dem Thema, aber möchten die Politiker nicht den Straßenstrich in legale Zonen bringen? Was ist daran jetzt schlimm?
Merke: UNSERE hiesigen Politiker haben NIE gscheite Ideen! Es muss alles hinterfragt werden, und das mein ich frei von jeder Ironie!!
Ich kenn mich zu wenig zu dem Thema aus, aber ich glaube, ich darf annehmen, dass die Aktion ned wirklich so gscheit ist, wie mans in den Gratis-Zeitungen gerne an die Menschen bringen möchte...- Registriert
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Ich kenne mich jetzt nicht wirklich aus in dem Thema, aber möchten die Politiker nicht den Straßenstrich in legale Zonen bringen? Was ist daran jetzt schlimm?
Im Prinzip nix.
Aber das Motto der Gogln lautet halt: das war schon immer so, und da könnt' ja ein jeder kommen. Wienerisch halt.
Nutzen wird's eh nix ..... und bis das die Herren Freier einmal verstanden haben, wird sich alles in Wohlgefallen auflösen. Ist halt schwer, seine gewohnten Reviere aufzugeben, wo man sich kompetent fühlt.
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Z
Gast
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Im Prinzip nix.
Aber das Motto der Gogln lautet halt: das war schon immer so, und da könnt' ja ein jeder kommen. Wienerisch halt.
Nutzen wird's eh nix ..... und bis das die Herren Freier einmal verstanden haben, wird sich alles in Wohlgefallen auflösen. Ist halt schwer, seine gewohnten Reviere aufzugeben, wo man sich kompetent fühlt.
Ich bin abends auch schon öfters über die Äußere Mariahilfer gegangen und dieses "Angebot" dort an Frauen sollte Grund genug sein, sich ein neues Revier zu suchen. (Bitte, fühle sich niemand angegriffen...)
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B
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also wenn ma da mitliest, glaubt man...dass der strassenstrich der nabel der welt is...
in allen städten gibts diese probleme, wenn ned wirklich ein gscheites sperrgebiet gmacht wird...
in deutschland hats halt diese diskussionen schon vor 20 jahren gegeben.....Wien is halt anders.
Ich glaub in Deutschland ist diese "Problematik" schon vor gut 30 Jahren angegangen worden und es wurden halt Zonen geschaffen, wo der Strassenstrich ausdrücklich erlaubt ist.
Allerdings im Gegensatz zu Wien, nicht so "hirnlos" durchgeführt, weil der Strassenstrich ist dort genau in jenen Gebieten verblieben, wo er immer schon ansässig war und ehemals "gewachsen" ist. Dort, wo die gesamte Infrastruktur auch schon vorhanden war, und quasi mit dem Gewerbe "mitgewachsen" ist..
Daher gibts auch in jeder grösseren deutschen Stadt sowas wie das hier. Ich empfehle auch die Entstehungs-Geschichte dazu zu lesen!
http://www.essen-stahlstrasse.de/home.html
Zustände, wovon man unter den selbsternannten "ExpertInnen" in Wien leider nur träumen kann, wo man sich einbildet, den Strassenstrich im Jahre 2010 plötzlich auf der Linken Wienzeile wieder neu erfinden zu müssen!
http://www.essen-stahlstrasse.de/geschichte.htm
Ist jetzt nur ein x-beliebiges Beispiel, aber daran könnten sich die Wiener Stadt-Politiker mal ein Beispiel nehmen.
Ganz abgesehen davon, dass dort auch schon längst entsprechende Gesetze zur Legalisierung des Gewerbes und sozialen Aufwertung des SexworkerInnen-Jobs geschaffen wurden.
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Sag's ja immer, früher war alles besser. Ich will auch mein Standplatz in der Kärntnerstrassen wieder z'rück ham ...
Was wiederum ja bekanntlich des Durchschnittsgogls größte Sorge ist ...
Yep ...
Die Glaskobel kommerten sicher gut rüber in der Felber und im Stuwer ...
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