Straßenstrich Warnung-"Strassenstrich"-Wien!

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Jemanden so einfach auszuweisen, funktioniert zum Glück noch nicht

Ob das alles wirklich ein Glück ist (vor allem für unser Sozialsystem), das wird sich noch weisen.

100,-€-Rentner aus Bukarest kassieren in Österreich 620 € (!) Steuergeld.
Mit Meldezettel "alles legal".
Bereits 550 Fälle.
Minister ratlos.
Rumäniens Rentner erhöhen auf Österreichs Kosten ihr Einkommen von 100 auf 720 €, ein Meldezettel reicht.
"Alles legal - eine EU-Verordnung", meint man im Sozialministerium. Bereits 550 Fälle, Tendenz steigend.

Jeder EU-Bürger, der in Österreich seinen Wohnsitz hat, hat Anspruch auf die Ausgleichszahlung.
Das heißt: Hat ein Rumäne oder auch ein Deutscher keine oder nur 100 Euro Pension, so kann er bei der zuständigen Gebietskörperschaft die Differenz auf die österreichische Ausgleichszulage (720 €) einfordern!

Wenn diese Ostmädchen irgendwann einmal in Rente gehen, dann werden sie daheim so gut wie nix kriegen. Dafür zahlt dann unser Staat. Aber vielleicht kann der Balbo die Banken dazu überreden .....:mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet:
sogar hier geborene Babies von in Österreich ansässigen Vätern ausgewiesen werden - über die damit verbundenen Menschenrechtsverletzungen brauche ich mich gar nicht auszulassen)

Ja, das stimmt. Aber
genau solchen wichtigen
Fällen schadest du.
 
@gogolores: Der Staat zahlt die Ausgleichszulage nur, wenn sich die Ostmädchen in Österreich dauerhaft niederlassen. Aus den Beiträgen in diesem Thread geht aber nur hervor, dass sie sich lediglich vorübergehend in Österreich niederlassen, um am Strassenstrich Geld zu verdienen - um danach heimzukehren.

Für jemanden, der in Österreich lebt, ist der Bezug der Ausgleichzulage aber durchaus sinnvoll - weil damit ja die Subsistenz gesichert werden soll.

@Wembley: Einsatz für Menschenrechte schadet nie. Wo sich eine Praxis entwickelt hat, die zu Unrecht als "harmlos" angesehen wird (in diesem Thread thematisiert: schlechte Behandlung der Sexarbeiterinnen am Strassenstrich durch die Behörden), fehlt es offenbar an der nötigen (Selbst-)Kontrolle. Ohne solche Kontrolle sind aber auch massive Menschenrechtsverletzungen wahrscheinlicher.

Ich denke konkret an die Diskussion um die Abschiebung einer Sexarbeiterin aus Nigeria, obwohl sie Opfer von Menschenhandel ist - einen Vorwurf, den die Behörden aber bequemerweise nicht oder nur oberflächlich untersuchen. In einem Land, in dem Babies in Schubhaft verbracht werden, sind solche Vorkommnisse wahrscheinlich nicht mehr "wichtig genug".
 
Zuletzt bearbeitet:
@Lycisca - du beginnst schon wieder alles zu übertreiben.

Wer soll denn schon wieder was kontrollieren ? Und wer kontrolliert die, die kontrollieren ?

und wer kontrolliert die, die die kontrollieren, die kontrollieren ?
 
so... zweimal darauf hingewiesen zum eigentlichen thema zurückzukehren... zweimal ignoriert.

geschlossen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben