Hallo meine Damen und Herren bitte konzentrieren sie sich auf das eigentliche Thema, mit Politik sollte man sich nicht beschäftigen, ist sowieso sinnlos....
Das mag schon sein, ist im gegebenen Fall aber wohl kaum möglich, weil sowohl Politik als auch ihre Exekutive derzeit massiv Einfluss auf den Wiener Strassenstrich nehmen. Ein Fakt, der eigentlich niemandem entgangen sein sollte.
Daraus resultiert letztlich dieser Thread, mit seiner Intention "Warnung-Strassenstrich-Wien", um Freier und Interessierte sowie auch "Betroffene" über aktuelle Zustände aufzuklären.
Von dem her wäre es grober Unfug das voneinander zu trennen, wenn die SPÖ politisch intensiv daran arbeitet, die Strassenstrich-Mädchen in einen Beton-Einöde, irgendwohin auf eine Ausfahrtsstrasse ohne jede Infrastruktur zu verpflanzen, um sie dann später im Umland von Wien, tot oder noch lebendig, wieder einsammeln zu können, wie zuletzt mehrmals geschehen ist. Weil sie dort zwangsläufig in die Autos der Freier einsteigen müssen.
Natürlich wäre es aber besser, wenn dazu mehr Berichte über die aktuelle Situation, speziell im Stuwerviertel und auf der Felberstrasse (aber auch ÄMH und Linzerstrasse) hereinkämen. Anscheinend trauen sich immer weniger Freier auf den Strassenstrich, weil sie befürchten von den "Bullen" auch noch abkassiert zu werden, welche damit die Parteikasse zu füllen haben.
Aktuell stellt sich daher insbesondere die Frage, wie blöd müssen selbsternannte SPÖ-Strassenstrich-ExpertInnen eigentlich sein, um an ihrer hirnrissigen "Linke-Wienzeile-Vertreibungs-Logik" auch noch weiterhin festzuhalten? Angesichts der Tatsache, dass seit Anfang Oktober nicht weniger als 3 Mädchen vom Wiener Strassenstrich von offensichtlich "durchgeknallten" Freiern oder irgendwelchen Beschützern(?) auf Ausfahrtsstrassen (Stadt-Autobahn) verschleppt wurden, wovon eine sogar getötet worden ist??
Wenn man das von der Politik trennen würde, dann kommt man weder zu einem Verständnis der Gesamtsituation, noch zu einer Lösung des Problems.