Straßenstrich Warnung-"Strassenstrich"-Wien!

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ganz im ernst, ein gutes buch eines strassenstrich"users" über den strassenstrich wäre sicher ein renner. balbo hat auch durchaus erzählerische begabung. nur struktur und dramturgie müssten noch von einem guten lektor bearbeitet werden. hätte potenzial.
 
ganz im ernst, ein gutes buch eines strassenstrich"users" über den strassenstrich wäre sicher ein renner..

Bin sicher, das kommt auch noch.......obs allerdings gut wird oder gar ein Renner.........wer weiß?
 
Und dann müßen wir nur mehr eine Bank finden die das finanziert!

und du könntest ja für ihn ein gast-kapitel schreiben...........:shock:

zum beispiel über das plattenbauromantik-ficken in H.:shock::shock::shock:

:mrgreen::mrgreen::mrgreen:

bin eh scho weg...............:undweg::haha:

hau mi nit.:roll::oops::cool:
 
Er könnt ein Buch schreiben ...

Ich schreib hier grad eins, mit euch gemeinsam... ;)

Über die armen, schikanierten Strassenmädchen in Wien, die Unverfrorenheit der Banken, die sie letztlich auf den Strich schicken, und die Unfähigkeit und Heuchlerei der SPÖ, dafür eine einigermassen vernünftige Lösung zu finden, weil sie diese Girls nur selber abkassieren wollen.

Und dann müßen wir nur mehr eine Bank finden die das finanziert!

Das könnte vermutlich, eventuell, etwas schwierig werden! :hmm: :roll:
 
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obs allerdings gut wird oder gar ein Renner

Ob ein Thema interessiert, ist eine Frage des richtigen Zeitpunkts. Am Thema Sexarbeit ist zumindest in akademischen Kreisen ein zunehmendes Interesse zu bemerken ... und wenn daraus ein Modethema wird, interessiert sich auch die breite Masse. Nach dem System publish or perish sind Forscher nämlich immer auf der Suche nach unbearbeiteten Themen ... und die schlechte Behandlung der Sexarbeiter durch Behörden usw ist bis vor kurzem ignoriert worden. Die Thesen von Balbo sind dadurch weder verifiziert noch falsifiziert - könnten also Ausgangspunkt eines Forschungsprogramms sein.
 
Die Thesen von Balbo sind dadurch weder verifiziert noch falsifiziert - könnten also Ausgangspunkt eines Forschungsprogramms sein.

na also mit verlaub - die thesen des balbo locken keinen hund hinterm ofen hervor. nein, die reine fleischeslust interessiert hier. der balbo wär dann sozusagen die neue josefine mutzenberger!

@18,5: nein, da brauchts keine bank, wenn der verlag interessiert ist, druckt ers auch.
 
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Ich schreib hier grad eins, mit euch gemeinsam... ;)

Über die armen, schikanierten Strassenmädchen in Wien, die Unverfrorenheit der Banken, die sie letztlich auf den Strich schicken

Der Treichl war mir schon immer suspekt :ironie:
 
Der Treichl war mir schon immer suspekt :ironie:

Schon angesichts seiner mehr als unverschämten Gage sollte er das sein. Er dürfte nämlich nicht mehr als eine Putzfrau verdienen, für das was er leistet. Weil er ganz sicher weniger arbeitet als die.

Er arbeitet nämlich so gut wie überhaupt nichts, weil er "Chef" einer Bank ist, sondern "verarscht" mit Hilfe seiner politischen SPÖVP-Schoitln nur vorsätzlich und dreist die Leute.
 
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ähm... hallo?

warnung... strassenstrich...?


hamma noch was zum eigentlichen thema im talon? sonst leer ma hier bald die aschenbecher aus, stellen die sessel auf die tische und wischen den boden feucht.
 
Das wär' dann quasi .....

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ähm... hallo?

warnung... strassenstrich...?


hamma noch was zum eigentlichen thema im talon? sonst leer ma hier bald die aschenbecher aus, stellen die sessel auf die tische und wischen den boden feucht.

nachdem er seine abstrusen vorwahl-themen verbreitet hat, fällt ihm halt nix neues mehr ein......

kannst zum singen anfangen: Gute nacht Freunde..es wird zeit, von bord zu gehn....."
 
Entschuldigung fürs neuerliche Offtopic, aber dazu würde ich gerne noch etwas kurz anmerken:

Der Treichl war mir schon immer suspekt :ironie:

In einer ZIB2 sagte Treichl, es verstehe niemand die hohen Gehälter im Banken-Management. Wenigstens gab er damit eine Ungerechtigkeit zu, die wirklich eine ist. Sind solche Personen leicht x-mal gescheiter als wir, haben sie 48 Stunden am Tag zur Verfügung stehen, dass sie utopische Gehälter erhalten dürfen? Nein.

Wenn man solche Sachen wie im folgenden Link liest, zweifelt man langsam echt, ob es hier einigermaßen gerecht zugeht.

http://de.wikinews.org/wiki/Österreich:_„Erste_Bank“-Gruppe_nimmt_Staatshilfe_in_Anspruch

Die Bank betonte bei der Präsentation der Bilanz, dass die Hilfe eigentlich nicht nötig sei und einfach nur ein „guter Zeitpunkt“ sei. Da der Topf auf 15 Milliarden Euro beschränkt ist, wollten sich die Verantwortlichen des Geldinstitutes offenbar das Geld sichern, bevor es vielleicht von anderen in Anspruch genommen wird.


Bitte dies auf der Zunge zergehen lassen.

Schuld daran wird wohl eine Vernetzung an Freunderlwirtschaft sein und dass Politik wahrscheinlich durch Wirtschaft dominiert wird, wie es immer heißt.

Das könnte sich dann natürlich auch wie in vorliegendem Fall auf Verbotszonen auswirken, ohne dass der verantwortliche Politiker dies insgeheim vielleicht befürwortet.

Eine mir ziemlich plausibel erscheinende Theorie.
 
:mauer:

Hallo meine Damen und Herren bitte konzentrieren sie sich auf das eigentliche Thema mit Politik sollte man sich nicht beschäftigen ist sowieso sinnlos besser schreibt man über einen guten FICK:mrgreen:
 
:mauer:

mit Politik sollte man sich nicht beschäftigen ist sowieso sinnlos besser schreibt man über einen guten FICK:mrgreen:

Na guad. Dea liegt owa scho a poa Joa zruck... :roll:

Den guten, erjagten Pemperer am Straßenstrich wird es bald nicht mehr geben, wenn unsere saubäre Gesellschaft alles und Jegliches clean haben möchte. Leider Gottes spielt eben die Politik dabei eine große Rolle, die hierbei zwangsläufig zur Sprache kommt. Da vordergründig Macht, Wahlstimmen - nicht so sehr das Einkommen - stehen, wird man sich mit dem Wahlvolk arrangieren und dessen Forderungen umzusetzen versuchen.

Am besten wären ein paar Grätzl freizugeben, in denen der Straßenstrich erlaubt würde. Etwas weiter entfernt von Kirchen, Schulen, Kindergärten, damit der Nachwuchs nicht gleich schlecht beeinflusst wird und möglicherweise eines Tages die Frage stellt "weshalb da eine Frau so komisch angezogen war".

Das Problem dürfte daran liegen, dass niemand gerne in ein trostloses Industriegebiet fährt, sondern eher in einer belebten Wohngegend auf die Pirsch gehen möchte. Verhindern wird allem Anschein nach auch die Politik jedweder Parteien ein Verlagern von Verbotszonen auf einen anderen Ortsteil nicht können.
 
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