Straßenstrich Warnung-"Strassenstrich"-Wien!

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Des Hunderl dürfte einen guten Riecher gehabt haben, wer ihm ned passt.

Führt man sich vor Augen, dass Prostitution das älteste Gewerbe der Welt ist, zweifle ich manchmal an vernünftigen Entscheidungen der Regierung.

Es kann doch bitte nicht angehen, dass der Staat die schönste Sache der Welt kategorisch verbietet, nur weil der BILLA in der Venediger Au vielleicht unter Umsatzeinbußen leidet, da dort "immer welche stehen".

Ich kann es nachvollziehen, wenn sich Anrainer durch die Autofahrer oder penetranten Freier belästigt fühlen, aber das muss man halt in Kauf nehmen, wenn man in diesem Viertel wohnt. Immerhin besser, als am Handelskai ein Domizil aufgeschlagen zu haben.
 
Es kann doch bitte nicht angehen, dass der Staat die schönste Sache der Welt kategorisch verbietet, nur weil der BILLA in der Venediger Au vielleicht unter Umsatzeinbußen leidet, da dort "immer welche stehen".

Ich kann es nachvollziehen, wenn sich Anrainer durch die Autofahrer oder penetranten Freier belästigt fühlen, aber das muss man halt in Kauf nehmen, wenn man in diesem Viertel wohnt. Immerhin besser, als am Handelskai ein Domizil aufgeschlagen zu haben.

Ich denk mal, es geht nicht um den Billa.....der ist dort platzhirsch, weil das einzige geschäft weit und breit (außer der grünen hütte), der macht so oder so seinen schnitt.......

vor jahren wurde der verkehr in der stuwerstraße auf betreiben der anwohner durch das schaffen einiger sperren "abgedreht" und jetzt kommt es durch das ansiedeln diverser etablissements am MWP wieder zu starker lärmbelästigung, und daher stieg der druck auf die bezirksvorstehung......

am zweiten hot-point, der felberstraße gibt es eine mietervereinigung Felberstraße oder so ähnlich, die druck auf den bezirksvorsteher macht.......

die meisten sachen passieren in wien halt auf druck......(oder unter druck)

was mich interessieren würde, dort wo der strich angesiedelt werden soll, hinter dem TM, wird von einer bekannten kette ein **** oder ***** hotel gebaut, die betreiber werden ihre freude haben, ;)

da gibts dann den nächsten druck auf die politiker........
 
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Persönlich nahm ich noch nie die Dienstleistungen der Damen in Anspruch. Es bleibt irgendwie eine vorhandene Hemmschwelle aus verschiedensten Gründen bestehen.

Solange sie es freiwillig machen und sie kein Zuhälter zwingt, sehe ich keinen Grund, dies zu verbieten. Sicherlich sind die meisten wahrscheinlich in eine missliche Lage hineingeraten, die es erfordert, durch Sex Geld zu beschaffen. Solchen Mädchen oder Frauen würde ich dann eher kumpelhaft begegnen, vielleicht auf einen Kaffee einladen, anstatt sie schamlos durchzuknallen, sofern ein Mindestmaß an Hygiene dies zuließe.

Grundsätzlich geht es in der Politik immer nur um eines: Zwei Kindergartengruppen können nicht miteinander und lehnen von vornherein vernünftige Vorschläge der Opposition ab.

Gegen Bürgermeister Häupl habe ich nichts. Ein Fels in der Brandung. Wenn er jedoch ein Gespräch mit Strache ablehnt und dabei behauptet, es handle sich nicht um Emotionales, so wirkt das ziemlich unglaubwürdig.

Übrigens hat sich Herr Häupl letztens einen Fehler geleistet, dem jeder passieren kann, wenn man sich im Wahlkampfstress befindet: Er sprach von Gogos, anstatt Nogos.

Die SPÖ ist eine Partei der Freundschaft, Genossen. Da kann es nicht angehen, dass man das Konzept der FPÖ für gutheißt, die ständig "Ausländer raus!" plärrt. Langsam sollten auch die Sozialdemokraten auf den Trichter kommen, dass kein Rechtsruck besteht, sondern sich Leute mit Migrationshintergrund, wie es so schön und penetrant heißt, sich integrieren sollten.

Wandere ich nach China aus, habe ich mich mit den Sitten, Gepflogenheiten, Speisen und Getränken, der Sprache und den ungeschriebenen Gesetzen diese Landes anzupassen. Nicht umgekehrt. Dort gibts kein Schnitzel, kein Milchgetränk und auch kein Jodeln.

Es grüßt

ein Nichtwähler
 
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Sicherlich sind die meisten wahrscheinlich in eine missliche Lage hineingeraten, die es erfordert, durch Sex Geld zu beschaffen. Solchen Mädchen oder Frauen würde ich dann eher kumpelhaft begegnen, vielleicht auf einen Kaffee einladen, anstatt sie schamlos durchzuknallen, sofern ein Mindestmaß an Hygiene dies zuließe.
Naujo ..... das mit dem Kaffee ist ja ein netter Gedanke. Könnte man eventuell zusätzlich ins Auge fassen. Allerdings .... wenn Du davon ausgehst, dass es sich um in Not geratene Frauen handelt, welche Geld beschaffen müssen, dann wird ihnen mit dem Kaffee allein nicht viel geholfen sein. Auch glaube ich nicht, dass man von "schamlos durchknallen" sprechen kann, wenn es sich in manchen Threads auch so lesen mag. Faktum ist, dass auch die größte Not eine Frau nicht dazu zwingen kann, sich zu prostituieren. Mag sein, dass durch eine Notlage ein gewisser Druck entsteht, aber dieser muss nicht zwangsläufig in der Prostitution enden. Ich kenne genug Frauen, welche sich gegen eine Notlage mit ganz normaler Arbeit zur Wehr gesetzt haben, und das durchaus erfolgreich, wenn auch nicht so schnell.

Langsam sollten auch die Sozialdemokraten auf den Trichter kommen, dass kein Rechtsruck besteht, sondern sich Leute mit Migrationshintergrund, wie es so schön und penetrant heißt, sich integrieren sollten.
Das überrascht mich jetzt ein wenig, dass gerade ein Nichtwähler die Politik ins Stuwerviertel trägt. Wie dem auch sei .... ob ein Rechtsruck besteht oder nicht, wird wohl Ansichtssache bleiben. Wenn man das Echo der internationalen Presse beachtet, dann besteht dieser Rechtsruck wohl. Das lässt sich unwiderlegbar mit dem Wahlergebnis beweisen. Welche Gründe für das Zustandekommen dieses Wahlergebnisses maßgeblich waren, ist hingegen reine Spekulation, und so sind jene, welche einen Rechtsruck konstatieren, argumentativ im Vorteil.

Was die Ablehnung einer Zusammenarbeit mit der von Dir genannten Partei betrifft, so mag man das - je nach politischem Standort - für klug oder auch für nicht klug halten, für das Stuwerviertel und die Prostitution allgemein ist es aber sicher kein Nachteil, wenn die Ansichten der FPÖ nicht zum Tragen kommen. Da könnte, vor allem in Hinblick auf die Ausländerpolitik dieser Herren, das Stuwerviertel noch schneller "gesäubert" sein, als das manchen lieb wäre.

Ich wüsste auch zum Jodeln in China noch etwas zu sagen, aber ich denke, das hat nun mit dem Stuwer wirklich nichts mehr zu tun, und wir sollten das Feld im Stuwerviertel wieder unseren aktiven Freunden überlassen, und sie nicht weiter mit Politdiskussionen verschrecken. :mrgreen:
 
Ich bin nur froh, dass wir hier in unserem friedlichen und äußerst lebenswerten Österreich bzw. Wien keine Zustände wie in Deutschland und Berlin haben.

Durch die Öffnung der Grenzen fanden einige bürokratische Hürden statt, um es relativ neutral auszudrücken. Ob uns die EU in Sachen Straßenstrich einen Vorteil brachte, wage ich zu bezweifeln. Eigentlich erkenne ich seit Anbeginn der EU überhaupt keine Zuckerl für den Einzelnen.

Die Marmelade wollen sie uns als Konfitüre verkaufen, über den Brenner sollen überdimensionierte LKWs rollen, EU-Dolmetscher verdienen 7.000 Euro brutto im Monat, der ordentliche Krümmungswinkel einer Banane wird in Frage gestellt und zum Drüberstreuen kümmern sich unsere Kontinentvertreter noch um die Sorge, ob die millionenteuren Nacktscanner im Keller verrotten oder ob man die besser verscherbeln soll.

Marantjosef!

Ein Königreich für einen Olla, der einem Schutz davor gibt.
 
Die Marmelade wollen sie uns als Konfitüre verkaufen, über den Brenner sollen überdimensionierte LKWs rollen, EU-Dolmetscher verdienen 7.000 Euro brutto im Monat, der ordentliche Krümmungswinkel einer Banane wird in Frage gestellt und zum Drüberstreuen kümmern sich unsere Kontinentvertreter noch um die Sorge, ob die millionenteuren Nacktscanner im Keller verrotten oder ob man die besser verscherbeln soll.

Es lebe die Desinformation!

Die Konfitüre ,ein Brotaufstrich mit eingekochten Früchten und Zucker, wird in Österreich und Deutschland als Marmelade, ein Brotaufstich, ausschließlich mit eingekochten Zitusfrüchten und Zucker, verkauft.Die EU erlaubt aber lokale Ausnahmen, wo die Kofitüre als Marmelade verkauft werden darf.
Um den Krümmungswinkel der Bananen hat sich die EU nie gekümmert.Es gab aber mal eine Vorschrift über den Krümmungswinkel der Salatgurke als Qualitätsmerkmal, die von der EU vom Handel übernommen wurde, 2008 ,gegen den Widerstand des Handels, aber wieder abgeschafft wurde. Der Handel selbst und einzelne Staaten,legen aber weiterhin einen Krümmungswinkel als Qualitätsmerkmal fest. Gerade Gurken lassen sich halt einfacher verpacken als Krumme.
Die überdimensionierten LKWs sind maximal 4 Meter länger als es die österreichische StVo,(aus dem Jahre Schnee, als die Süd nur bis Villach ging) vorschreibt.
Und wenn ich 4 Sprachen fießend sprechen könnte, würde ich auch 7000€ brutto für Simultandolmetschen verlangen.

Meine persönlichen Zuckerln zähle ich jetzt nicht auf......es geht hier scließlich um den Strassenstrich auf der Felberstrasse und die Probleme die dadurch verursacht werden. ;)
 
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Die überdimensionierten LKWs sind maximal 4 Meter länger als es die österreichische StVo,(aus dem Jahre Schnee, als die Süd nur bis Villach ging) vorschreibt.

Wenn es nach mir ginge, dann käme uns der Gigaliner nicht ins Land. Das ist ein ökologisch völlig falsches Konzept.
 
Mag sein, dass durch eine Notlage ein gewisser Druck entsteht, aber dieser muss nicht zwangsläufig in der Prostitution enden. Ich kenne genug Frauen, welche sich gegen eine Notlage mit ganz normaler Arbeit zur Wehr gesetzt haben, und das durchaus erfolgreich, wenn auch nicht so schnell.
Arbeiten entspricht allerdings nicht mehr dem Zeitgeist. Da schon lieber Prostitution oder bedingungslose MS. :ironie:


Ich wüsste auch zum Jodeln in China noch etwas zu sagen, aber ich denke, das hat nun mit dem Stuwer wirklich nichts mehr zu tun, und wir sollten das Feld im Stuwerviertel wieder unseren aktiven Freunden überlassen, und sie nicht weiter mit Politdiskussionen verschrecken. :mrgreen:

Ganz vorne auf der Lasallestraße, da war einmal ein Computershop. Die Geschäftsführerin war eine Chinesin (genauer: eine Taiwanesin). Aber gejodelt hat sie auch nicht, nur fleißig gearbeitet. Nicht im Rotlicht, denn sie hat wirklich was von Netzteilen verstanden.:haha:

Ohne diese Chinesin wüsste ich gar nicht, wo das Stuwer ist.
 
bin am fr gegen 22h durch die linzerstrasse gefahren und war geschockt, an jeder ecke standen bullen!
eine der zahlreichen bordsteinschwalben wurde gerade gefilzt, ein auto dass zuvor bei einem mädl stehenblieb kassierte einen strafzettel. 2 bullenautos räumten grad ein puff aus und weitere "kontrollierten" den fliessverkehr...
:undweg:

hey, der wahlkampf is doch vorbei um was gehts den jetzt? :fragezeichen:
 
bin am fr gegen 22h durch die linzerstrasse gefahren und war geschockt, an jeder ecke standen bullen!
eine der zahlreichen bordsteinschwalben wurde gerade gefilzt, ein auto dass zuvor bei einem mädl stehenblieb kassierte einen strafzettel. 2 bullenautos räumten grad ein puff aus und weitere "kontrollierten" den fliessverkehr...
:undweg:

hey, der wahlkampf is doch vorbei um was gehts den jetzt? :fragezeichen:

san ma froh das wir nicht in Frankreich sind mit den gewalttätigen Demos besser wenn die Polizei ein paar Nutten und die dazugehörigen Goggln filzt am nächsten Tag wird ja wieder munter weitergevögelt:winke:
 
Er hat die Wahl aber offenbar verloren

Vom Wahlergebnis her hat die Drangsalierung der Sexworker der SPÖ aber wohl ebenfalls nichts gebracht ... ebensowenig wie die Ausweisung von Kindern der ÖVP. Ich denke sogar, dass diese Aktionen - etwa gar zur "Wiedergewinnung" von FPÖ Wählern? - diesen beiden Parteien in Wirklichkeit geschadet haben, weil es mit ihren Grundwerten unvereinbar war: Bei der SPÖ ist der Anschein der Armutsbekämpfung durch Bekämpfung der Armen (SW) entstanden; bei der ÖVP ist der Anschein der völligen Missachtung von Familienwerten.
 
Vom Wahlergebnis her hat die Drangsalierung der Sexworker der SPÖ aber wohl ebenfalls nichts gebracht ...

ohne die drangsalierung - wie du es nennst - wäre die SPÖ wohl deutlich unter 40 prozent gerutscht.

zwei behauptungen - eine von dir und eine von mir. und wohl beide gleich unsinnig :mrgreen:
 
Zitat von gogolores
Er hat die Wahl aber offenbar verloren
Vom Wahlergebnis her hat die Drangsalierung der Sexworker der SPÖ aber wohl ebenfalls nichts gebracht ...

Damit war aber keine Partei, sondern der Balbo gemeint ......

Und das Ergebnis der Wien - Wahl kann weder als Votum gegen die Aktionen auf der Felber und schon gar nicht gegen die Abschiebepraxis gedeutet werden. Die einzige Partei mit Mandatszugewinn würde das alles noch viel drastischer umsetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ohne die drangsalierung - wie du es nennst - wäre die SPÖ wohl deutlich unter 40 prozent gerutscht.

Die Wahlstatistik spricht gegen die Vermutung, dass die Drangsalierung der SPÖ genutzt hat: Im 15. Bezirk, Sprengel 14 + 15, hat die SPÖ 43% (248 Stimmen) erreicht, im Landesschnitt (einschließlich schwarzer Bezirke, wie Döbling) aber 44%. Also hat die SPÖ in diesen Sprengeln eher schlechter abgeschnitten. Wenn ich richtig nachgeforscht habe, war für diese Sprengel das Wahllokal die Hauptschule Schweglerstraße, also ein Zentrum des umstrittenen "Sperrgebiets".
 
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Damit war aber keine Partei, sondern der Balbo gemeint ......

Die einzige Partei mit Mandatszugewinn würde das alles noch viel drastischer umsetzen.

Früher oder später wirds in unserem Land wohl auch mal die "Balbo-Partei" geben müssen! :lehrer:

Es kann nicht angehen, dass man eine Partei wie die SPÖ, nur deshalb permanent wählen sollte, die nur Dummheiten und Abartigkeiten verzapft, weil andere auch nix zusammenbringen.

Die "Alten" sterben ihnen sowieso allmählich weg, deshalb sinds jetzt draufgekommen, dass sie mehr Asylanten im Land brauchen, um ihnen fürs Parteibuch eine Wohnung vergeben zu können und so "Wähler-Nachwuchs" zu erzeugen. Die Frauen lassens dann im Stuwerviertel und auf der Felberstrasse aufn "Strich" gehen, damit sie sie nachher auch noch abkassieren können!

Die sollen nicht immer nur die grosse Klappe riskieren und so tun als ob sie die "Mehrheit" noch hinter sich hätten, weil erstens haben sie nur noch knapp 44% der Stimmen von 67% der Wahlberechtigten lukriert! Und das ist sehr wenig, wenn man seit 100 Jahren die Stadt mit Monopol-Methoden regiert und sich so gut wie alle Pöstchen bequem untereinander aufteilen konnte. Wenigstens das hat jetzt erstmal eine Ende gefunden.

Wahlberechtigt waren 1.144.510 Personen, 774.079 Stimmen wurden abgegeben, davon waren 754.938 gültig. Die Wahlbeteiligung lag mit den nachher insgesamt 122.865 abgegebenen SPÖ-Briefwahlstimmen bei 67,63 %. :lol:

Demnach haben also ca. 390.000 Wahlberechtigte in Wien gar nicht gewählt. Das alleine sind schon etwa 30% der WienerInnen und Wiener (ein gutes Drittel).

Was wiederum bedeutet, dass die SPÖ nur von 280.000 WienerInnen gewählt wurde und sie 860.000 WienerInnen nicht gewählt haben. Das reicht immerhin für 44% der Stimmen und 49 Mandate. ;)

Im Klartext hat die SPÖ also von rund 25% der WienerInnen Zustimmung erhalten, von den restlichen 75% aber nicht.

Und dazu sind ihre "Partei-Schoitln" in alle Altersheime Wiens und sogar auf die Baumgartner Höhe gelaufen und haben den senilen Leuten einen Wahl-Zettel hingehalten und gesagt, "schauens da müssens das Kreuzerl machen, wenns für die SPÖ stimmen wollen und das wollens doch eh, oder etwa nicht...?? Und bis eine Woche nach der Wahl, dann auch noch kräftig mit Wahl-Karten rumgeschummelt auf den diversen Magistraten. :mad:

Wien-Wahl 2010 - Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Eine Information der Wiener SPÖ :mrgreen:

Wählen im Krankenhaus oder Geriatriezentrum

Am Sonntag, den 10. Oktober 2010 finden die Wiener Gemeinderats- und Bezirksvertretungswahlen 2010 statt. Auch wer am Wahltag im Krankenhaus oder Geriatriezentrum ist, kann die Stimme abgeben.

Mit einer Wahlkarte kann vor einer mobilen Wahlkommission oder per Brief gewählt werden

Voraussetzung für die Stimmabgabe in einem Krankenhaus oder in einem Geriatriezentrum ist eine Wahlkarte. Die MitarbeiterInnen der Krankenhäuser und Geriatriezentren können im Auftrag der Wahlberechtigten die Beantragung der Wahlkarte übernehmen. :mrgreen:

Die Wahlkarte wird natürlich gerne direkt in das Krankenhaus oder Geriatriezentrum zugestellt. :mrgreen:

Wählen direkt am Krankenbett :kopfab: :mrgreen:

Auf Wunsch werden die PatientInnen direkt am Krankenbett von einer mobilen SPÖ-Wahlkommission besucht. Die Wiener Wahlbehörde bittet alle PatientInnen, den MitarbeiterInnen der Krankenhäuser und Geriatriezentren mitzuteilen, dass sie den Besuch einer mobilen Wahlkommission wünschen.

Wählen per Briefwahl

Die Briefwahl ist eine einfache Möglichkeit auch im Krankenhaus oder Geriatriezentrum seine Stimme abzugeben. Bei der Rücksendung der ausgefüllten Wahlkarte und der Stimmzettel an die zuständige Wahlbehörde sind die MitarbeiterInnen der Krankenhäuser und Geriatriezentren gerne behilflich. :kopfklatsch: :mrgreen:


Auf solche Parteien kann man ehrlich gesagt, getrost sch......, denn das sind alles nur Heuchler, die selbst keinen Genierer kennen und sich nur danach richten, aus welcher Richtung grade der Wind bläst.
 
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