Warun tat sie das?

psst und müllküberthreads brauchst auch keine mehr auf machen denn die landen in zukunft sicherlich alle dort
 
Als nur sehr partielle Antwort:
In OÖ gibt es ein Verbot der Werbung für "Unsafe-Sex-Praktiken".
Edit: in Kärnten auch
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, der Peter ...
Er scheint sich auf eine frühere gesetzliche Regelung zu berufen, die damals sexuelle Kontaktanzeigen auf Kontaktmagazine beschränkt hat.
 
Jede/r Sexarbeiter/in ist selbstständig. Es obliegt niemanden darüber zu bestimmen, welches Service man anbietet.
Es ist umgekehrt, es dürfen keinerlei Vorschriften gemacht werden. Ein Betreiber ist nur Vermieter, eine Barfrau, eine Kellnerin.
Mir wäre nicht bekannt, das es gesetzliche Vorschriften zu AO gibt.
Ich bin einer klarer AO Gegner, dennoch ist es die sexuelle Selbstbestimmtheit jeder/ s Sexarbeiter/in.
Ich schau morgen im Gesetz nochmal nach, aber wie gesagt mir wäre nix bekannt.
 
Häufig ersetzt ja die SW einen Psychologen.

In deinem Fall würde ich dir raten, die SW durch einen Psychologen zu ersetzen.

Sorry. :penguin:
 
Ich schau morgen im Gesetz nochmal nach, aber wie gesagt mir wäre nix bekannt.

Die Deutschen haben es wieder vorgemacht.
Ich habe es nicht mehr präsent im Kopf, 2017 gab es dort massive Gesetzesänderung.
Kondompflicht, regelmäßige verpflichtende Beratungsgespräche waren beinhaltet, war eine rechte Aufregung.
....nicht so in meinem Fokus....
Strafe bis zu 50.000 Euro für Freier "die auf ungeschützten Sex bestehen.", während es Prostituierten verboten ist AO anzubieten. Schön ersichtlich, dass Verantwortung und Strafe auf Freierseite rutschte.
Gangbang u.ä. wurde gleichfalls untersagt.

....meist ziehen wir dann um die 10 Jahre später nach.....
 
Als ich im Bordell war an der Bar. Kam meine Lieblingsdame zu mir. Wir redeten und dann schlug sie vor auf das Zimmer zu gehen.
Ich fragte ob ihr ihr in den Mund Spritzen darf und sie es dann schluckt.
Die Bardame die keine Prostituierte ist und normal Arbeitet hat es GLAUBE ICH gehört.
Dann sagte meine Dame die mit mir Flirtet pssssst.
Also damit wollte sie denke ich verhindern das die Bardame mit der sie sich gut verstand hörte was sie mit einem Alten Mann machen muss.
Aber ist Bardame weiß doch was die Leute in den Zimmer mache wieos sagte sie dann pssst


:roll: Nein, das tat sie, damit du glaubst, dass sie es nicht machen darf, aber nur für dich extra und "ganz heimlich" eine Ausnahme macht, weils dich so besonders gern hat und du grosszügiger mit Trinkgeld bist und dann öfters wiederkommst und fest löhnst, so bauen sie sich ihre Stammkundschaft auf. ;)

:mrgreen: Bei dir hat's ja auf jeden Fall gewirkt, trotz deines Altmannestums und damit anzunehmender Lebenserfahrung! :lalala:
 
Die Deutschen haben es wieder vorgemacht.
Ich habe es nicht mehr präsent im Kopf, 2017 gab es dort massive Gesetzesänderung.
Kondompflicht, regelmäßige verpflichtende Beratungsgespräche waren beinhaltet, war eine rechte Aufregung.
....nicht so in meinem Fokus....
Strafe bis zu 50.000 Euro für Freier "die auf ungeschützten Sex bestehen.", während es Prostituierten verboten ist AO anzubieten. Schön ersichtlich, dass Verantwortung und Strafe auf Freierseite rutschte.
Gangbang u.ä. wurde gleichfalls untersagt.

....meist ziehen wir dann um die 10 Jahre später nach.....

Mit Verlaub und bitte ned bös sein ... Du glaubst doch nicht ehrlich, nur weil es ein Gesetz erlassen wird, ist das dann auch in der Realität so :mrgreen:

LG Bär
 
Was Kira schreibt, ist eine Option. Mag aber auch sein, dass sie einfach diskret mit der Situation umgehen wollte.
Du solltest dir über ein psssst nicht soviel Kopf machen.
 
Mit Verlaub und bitte ned bös sein ... Du glaubst doch nicht ehrlich, nur weil es ein Gesetz erlassen wird, ist das dann auch in der Realität so :mrgreen:

Nö, aber danach war gefragt.

Irgendwo gab es immer erster Schritte, die belächelt wurden und undurchsetzbar schienen.
Irgendwann haben sich die Leut dran gewöhnt.
Eine Generation stirbt aus, die nächste kommt nach.

Da hat es einmal eine Genration gegeben, die dachten an der Gesetzesänderung dass Vergewaltigung in der Ehe nicht mehr legitim ist, der Mann nichtmehr Zustimmung zum Dienstverhältnis der Frau geben muss, würde sich nichts ändern - weil der Mann bleibt der Mann, dass wenn man Homosexualität auch straffrei stellt, sie dennoch im perversen und pädophilen Eck stehen bleiben muss.....ja es läuft so vor sich hin.....hach und die Verweigerer (Gott hab sie selig oder entziehe in bald den Führerschein) der Gurtenpflicht.....u.s.w.

Es soll sogar Raucher gegeben haben, die sich niemals das Rauchen am Arbeitsplatz verbieten lassen wollten.
Die Alten erinnern sich noch, wie der Boden auf der Bank ausgesehen hat, der übervolle Aschenbecher des Bankbeamten.
Vorbei. :)
 
Nö, aber danach war gefragt.

Irgendwo gab es immer erster Schritte, die belächelt wurden und undurchsetzbar schienen.
Irgendwann haben sich die Leut dran gewöhnt.
Eine Generation stirbt aus, die nächste kommt nach.

Da hat es einmal eine Genration gegeben, die dachten an der Gesetzesänderung dass Vergewaltigung in der Ehe nicht mehr legitim ist, der Mann nichtmehr Zustimmung zum Dienstverhältnis der Frau geben muss, würde sich nichts ändern - weil der Mann bleibt der Mann, dass wenn man Homosexualität auch straffrei stellt, sie dennoch im perversen und pädophilen Eck stehen bleiben muss.....ja es läuft so vor sich hin.....hach und die Verweigerer (Gott hab sie selig oder entziehe in bald den Führerschein) der Gurtenpflicht.....u.s.w.

Es soll sogar Raucher gegeben haben, die sich niemals das Rauchen am Arbeitsplatz verbieten lassen wollten.
Die Alten erinnern sich noch, wie der Boden auf der Bank ausgesehen hat, der übervolle Aschenbecher des Bankbeamten.
Vorbei. :)
Well ... mich betrifft es ja nicht Wirklich und es mag so sein ...

Nur so wie ich das mitbekommen habe, haben allzu progressive Vorstöße dann mitunter zu einer Förderung der Geheimprostitution unter schlechteren Rahmenbedingungen für die Dienstleister geführt ...

Und - nota bene - die Beseitigung eines Symptoms ist keine Beseitigung der Ursache .....

LG Bär
 
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