Was glaubt Österreich?

was glaubt Österreich?

  • In Österreich wird viel zu viel gefickt

    Stimmen: 0 0,0%

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    17

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Inspiriert durch diese Umfage Was glaubt Österreich? nun hier eine an dieses Forum angepasste:
Was glaubt "Österreich" in punkto Schnaksln:

In Österreich wird viel zu viel gefickt
In Österreich wird viel zu wenig gefickt
In Österreich wird doch genung gefickt, so das es passt

Es geht hier NICHT ums jeweilige persönliche Fickempfinden, sondern was du glaubst das in Östereich wohl der Fall ist / sein könnte.
 
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Was glaubt "Österreich" in punkto Schnaksln:

In Österreich wird viel zu viel gefickt
In Österreich wird viel zu wenig gefickt
In Österreich wird doch genung gefickt, so das es passt
Im EF werden zu viele dämliche Threads erstellt.
Manche sollten besser öfter vögeln
 
In Österreich verschwindet der gesunde und natürliche Sex immer mehr hinter den Kulissen. Die Bühne selbst wird einem Kuriosum überlassen welches unter Schutz der Minderheitenbewegung steht.

Der Jugend wird Sexualität nur mehr auf verstörende Art und Weise vermittelt. Dazu wird propagiert das die eigene Geschlechterrolle etwas krankhaftes wäre und man ohne Abweichungen von der sexuellen Prägung keine Persönlichkeit hätte.

Die dadurch resultierende Flucht in schlechte Pornographie erzeugt eine Fülle an Problemen und macht vor allem die Männer unbrauchbar für Beziehungen und ein gesundes Sexleben was oft in einem Exodus in die Prostitution oder schnellen Gaysex endet.
Die Frauen bearbeitet man inzwischen mit Hormonpräparaten, Fehlernährung und einer männerfeindlichen Ideologie bis die letzte Libido aufgibt.

Es wird nicht zu wenig oder zu viel gefickt, es fehlt die Basis in der Leitkultur um mit Sex jenseits von irgendwelchen abartigen Perversionen umzugehen und eine vorteilhafte Grundlage zu haben, auch mangelt es an sinnlicher und romantischer Erotik im Alltag.

Was Österreich braucht wird der Bevölkerung nicht mit künstlicher Initiative gegeben, das erfordert eine nachhaltige Lösung und vielleicht eine zweite sexuelle Revolution in der sich der normale Mensch seinen Platz zurückerobert um danach die Freuden der Lust wieder ohne negative Einflüsse zu genießen.

Denn nur auf einer solchen Grundlage kann man auch die Grenzen ausreizen und den lustvollen Umgang miteinander ohne psychologische Manipulation erleben um einfach mal ohne Konflikt zu Ficken und sich auch danach in die Augen zu sehen.
 
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Was glaubt "Österreich" in punkto Schnaksln:

In Österreich wird viel zu viel gefickt
In Österreich wird viel zu wenig gefickt
In Österreich wird doch genung gefickt, so das es passt

Es geht hier NICHT ums jeweilige persönliche Fickempfinden, sondern was du glaubst das in Östereich wohl der Fall ist / sein könnte.
Als Urlaubsgast merke ich, dass ganz Österreich zurzeit gefickt wird! Also zu viel! :(
 
Wollte dich nicht enttäuschen :mrgreen:
was du nicht schreibst meine Stalkerin :unsicher:;)
...Die dadurch resultierende Flucht in schlechte Pornographie erzeugt eine Fülle an Problemen und macht vor allem die Männer unbrauchbar für Beziehungen und ein gesundes Sexleben was oft in einem Exodus in die Prostitution oder schnellen Gaysex endet.
Die Frauen bearbeitet man inzwischen mit Hormonpräparaten, Fehlernährung und einer männerfeindlichen Ideologie bis die letzte Libido aufgibt.

Es wird nicht zu wenig oder zu viel gefickt, es fehlt die Basis in der Leitkultur um mit Sex jenseits von irgendwelchen abartigen Perversionen umzugehen und eine vorteilhafte Grundlage zu haben, auch mangelt es an sinnlicher und romantischer Erotik im Alltag.

Was Österreich braucht wird der Bevölkerung nicht mit künstlicher Initiative gegeben, das erfordert eine nachhaltige Lösung und vielleicht eine zweite sexuelle Revolution in der sich der normale Mensch seinen Platz zurückerobert um danach die Freuden der Lust wieder ohne negative Einflüsse zu genießen.
Interessanter Zugang :hmm:
ich denke auch DER JUGEND wird Sexualität eher nicht als verstörend sondern eher gar nicht(mehr) vermittelt. Eine gute Entwicklung nimmt ein junger Mensch wenn er behutsam geleitet und nicht einfach nur in die eine oder andere Richtung beeinflußt wird.

Sinnliche und romantische Erotik im Alltag, tja da bekommt ein Begriff wie öffentlicher Verkehr schon mal eine ganz andere Bedeutung. :D
Ob eine (sexuelle) Revolution dazu nötig wäre :rolleyes: dazu müsste man mal herausfinden was ist normal. Und das gelingt schon seit bestend dieses Forums den hier schreibenden kaum... ;)
 
Wenn du gerade in den neuen Beiträgen auftauchst, mit einem neuen Schwachsinn, antworte ich manchmal. Stalken wäre was anderes

Du stehst dir einfach selber im Weg und hast noch nicht gecheckt, worauf es ankommt.
:trost:
Tja für die eine ist es Schwachsinn, andere interessiert`s. Worauf es ankommt ist ebenso von Person (also Frau / Mann) zu Person differnt.
Mach was du nicht lassen kannst, werd glücklich damit.
Worauf es für mich ankommt weis ich, und das ist sicherlich sehr different zu dem worauf es dir ankommt. Und das ist, wie es ist für uns beide wohl gut so.:klatsch:
 
Mir ist das ehrlich gesagt völlig egal, ob in Österreich viel, wenig oder gar nicht geschnackselt wird.
Das ist mir in jedem anderen Land genauso wurscht.
 
Ohne Dich beleidigen zu wollen, aber mir geht so ein Thema total am Arsch vorbei, gefickt wird auf der ganzen Welt und um zu beurteilen ob es zuviel oder zuwenig ist werden wir auch hier im EF und diesem Thread nicht schaffen,
wie man merkt, offenbar nicht nur dir ;)
übrigens, beleidigen können mich nur Menschen die mich gut / die ich gut kenne/n ;)
 
In Österreich verschwindet der gesunde und natürliche Sex immer mehr hinter den Kulissen. Die Bühne selbst wird einem Kuriosum überlassen welches unter Schutz der Minderheitenbewegung steht.

Der Jugend wird Sexualität nur mehr auf verstörende Art und Weise vermittelt. Dazu wird propagiert das die eigene Geschlechterrolle etwas krankhaftes wäre und man ohne Abweichungen von der sexuellen Prägung keine Persönlichkeit hätte.

Die dadurch resultierende Flucht in schlechte Pornographie erzeugt eine Fülle an Problemen und macht vor allem die Männer unbrauchbar für Beziehungen und ein gesundes Sexleben was oft in einem Exodus in die Prostitution oder schnellen Gaysex endet.
Die Frauen bearbeitet man inzwischen mit Hormonpräparaten, Fehlernährung und einer männerfeindlichen Ideologie bis die letzte Libido aufgibt.

Es wird nicht zu wenig oder zu viel gefickt, es fehlt die Basis in der Leitkultur um mit Sex jenseits von irgendwelchen abartigen Perversionen umzugehen und eine vorteilhafte Grundlage zu haben, auch mangelt es an sinnlicher und romantischer Erotik im Alltag.

Was Österreich braucht wird der Bevölkerung nicht mit künstlicher Initiative gegeben, das erfordert eine nachhaltige Lösung und vielleicht eine zweite sexuelle Revolution in der sich der normale Mensch seinen Platz zurückerobert um danach die Freuden der Lust wieder ohne negative Einflüsse zu genießen.

Denn nur auf einer solchen Grundlage kann man auch die Grenzen ausreizen und den lustvollen Umgang miteinander ohne psychologische Manipulation erleben um einfach mal ohne Konflikt zu Ficken und sich auch danach in die Augen zu sehen.
90% richtig.
 
was du nicht schreibst meine Stalkerin :unsicher:;)

Interessanter Zugang :hmm:
ich denke auch DER JUGEND wird Sexualität eher nicht als verstörend sondern eher gar nicht(mehr) vermittelt. Eine gute Entwicklung nimmt ein junger Mensch wenn er behutsam geleitet und nicht einfach nur in die eine oder andere Richtung beeinflußt wird.

Sinnliche und romantische Erotik im Alltag, tja da bekommt ein Begriff wie öffentlicher Verkehr schon mal eine ganz andere Bedeutung. :D
Ob eine (sexuelle) Revolution dazu nötig wäre :rolleyes: dazu müsste man mal herausfinden was ist normal. Und das gelingt schon seit bestend dieses Forums den hier schreibenden kaum... ;)
Genau das beinhaltet der Sexualunterricht nicht. In der Volksschule erfahren die 8 oder. 9 jährigen was Onanie ist und wie man dasmacht und die Anwendung von Kondomen wird gelehrt. Über das Geschlecht werden die Kinder verunsichert usw
 
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